Mals
Bei 100 Weltcuprennen eroberten Athleten der Sportschule Claudia von Medici in Mals 30 Podiumsplätze. Das unterstrich Veit Angerer kürzlich beim Fest zum Schulschluss. Aushängeschilder sind
Christoph Innerhofer (Ski alpin), Edwin Coratti (Snowboard), Thomas Moriggl (Langlauf), die Aufsteiger des Jahres Patrik Pigneter (Naturbahnrodeln), Lisa Maria Agerer (Ski alpin), Dominik Windisch (Biathlon), um nur einige zu nennen. Die Sportoberschule hat sich als Talentschmiede bewährt. Güther Andergassen vom VSS sprach von einer Investition in junge Menschen und blickte auf die Gründung der Schule zurück. Sportler sollten parallel zu ihrer Wettkampftätigkeit eine Ausbildung erhalten. Mit diesem Anliegen und einem entsprechenden Konzept begaben sich damals Direktor Max Bliem, Koordinator Gustav Tschenett, BM Josef Noggler und Andergassen zum LH Luis Durnwalder. Dieser sicherte sofort seine Unterstützung zu, weil „die Leute wissen, was sie wollen“. Nach einer Rekordzeit von 19 Monaten öffnete die Sportoberschule 1995 ihre Tore. Im Rahmen der Sportlerehrung wurde auch die Leistung der Direktoren im Ruhestand, Max Bliem als „Vater der Sportschule“ und seines Nachfolgers Josef Hofer gewürdigt. (mds)
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