Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Michael, 29. September 2012, nach dem soeben begonnenen neuen Schuljahr besonders den Schülerinnen und Schülern
als Impuls zum Weiterlesen und Vertiefen in eigenorganisiertem Nachschlagen zugedacht.
Schutzgebiete sollen unter anderem auch Artenschutz betreiben. Seit langem weiß man, dass Artenschutz ohne Lebensraumschutz nicht möglich ist: Der Frosch braucht den Laichtümpel, um zu überleben. Aus unseren Erhebungen wissen wir, dass von den fünf Klassen von Wirbeltieren im Nationalpark Stilfserjoch die Klasse der Vögel mit 178 beschriebenen Arten die artenreichste ist, gefolgt von den Säugetieren, welche mit 59 Arten vorkommen. Vögel und Säugetiere sind eigenwarme Wirbeltiere, d.h. mit eigener Regulierung der Körpertemperatur. Weil der Nationalpark Stilfserjoch ein Gebirgsnatio-nalpark mit tiefen Wintertemperaturen ist und die anderen drei Wirbeltierklassen wechselwarme Tiere sind, kommen sie in einem niedrigen Artenspektrum vor: die Fische mit 8, die Lurche mit 5 und die Kriechtiere mit 9 Arten.
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