Natur&Landschaft: Die Rückkehr der Zugvögel - Der Vogelflug als evolutionäre Meisterleistung

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Höckerschwäne im Landeanflug. Bei der Wasserung werden die Füße als Bremsen eingesetzt. Foto: Concetto Puzzo Höckerschwäne im Landeanflug. Bei der Wasserung werden die Füße als Bremsen eingesetzt. Foto: Concetto Puzzo

Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Pankratius, 12. Mai 2025

Mit dem Ende des Winters erwacht das Leben auch in der Tierwelt der Wirbellosen und der Wirbeltiere. Wer, wie die Zugvogelarten, dem Winter durch Abwanderung in südliche Länder ausgewichen war, kehrt jetzt in sein sommerliches Brutgebiet zurück. Zu den frühen Heimkehrern gehören die Kurzstreckenzieher wie die Bachstelze, die Singdrossel oder die Felsenschwalbe. Sie überwintern in süd­europäischen Ländern oder in Nordafrika. Späte Heimkehrer sind die Langstreckenzieher. Sie überwintern im subsaharianischen und äquatorialen Afrika. Spätheimkehrer sind etwa der Kuckuck und die Nachtigall.
Eine der auffälligsten und evolutionären Leistungen der Vögel ist das Fliegen. Fliegen war auch immer ein Traum von uns Menschen. Im alten Griechenland baute Daidalos für sich und seinen Sohn Ikarus schon Flügel aus Federn und Wachs, um sich den Traum zu erfüllen, gegen die Schwerkraft der Erde wie die Vögel abzuheben.

Anpassungen an den Flug
Die Anpassungen der Vögel an das Fliegen sind vielfältig. So sind Vögel in ihrem Körperbau auf das Fliegenkönnen hin gewichtsoptimiert. Die oberste Priorität bei der Evolution der Vögel war es, Gewicht einzusparen. Die hauptsächliche Flugarbeit leistet dabei die Flugmuskulatur im Brustraum. So sind die Knochen leicht, innen hohl und im Rumpf mit den Gelenken verwachsen. Dadurch sparen sie an diesen Stellen Sehnen und Muskeln und ermöglichen eine starre, jedoch sehr leichte Struktur. Eine Ausnahme im inneren Aufbau der Knochen bildet die Wasseramsel. Sie braucht schwere Knochen, um unter Wasser tauchen zu können. Dementsprechend sind ihre Knochen nicht hohl, sondern markgefüllt. Auch bei den Organen der Vögel wurde Gewicht eingespart. Die Eierstöcke der Vogelweibchen sind nicht paarig angelegt, sondern sie haben nur einen Eierstock. Die Zähne wurden ganz wegrationalisiert und durch einen Muskelmagen ersetzt, der zwar sehr schwer ist, jedoch wegen seiner Lage am Körperschwerpunkt den Flug stabilisiert. Selbst ihre äußeren Geschlechtsorgane bilden Vögel am Ende der Brutzeit zurück und sparen dadurch Gewicht ein. So schrumpfen die Hoden der Haussperlinge von Bohnengröße auf stecknadelkopfklein, sobald sie nicht mehr gebraucht werden.
Im Umkehrschluss führt das auch dazu, dass bei einigen Vogelarten während der Brutzeit der energieintensive Flug stark beeinträchtigt ist. Beispielsweise nehmen Sperberweibchen durch das Wachstum ihres Eierstockes und durch Fetteinlagerungen 13 Prozent Körpergewicht zu. Sie verlieren ihre Windschnittigkeit und das Jagen wird für sie immer schwerer, je näher die Eiablage kommt. Während sie brüten und auch wenn die Jungen schon geschlüpft sind, werden s49 falkeSperberweibchen daher von ihren Männchen mitversorgt. Und weil es gerade so gut passt, nutzen die Weibchen die Zeit, um zu mausern.

Abheben
Obwohl ein Vogel tausende Federn hat, sind doch nur einige wenige für das Fliegen zuständig: die Schwungfedern und die Schwanzfedern. Mit diesen steuert ein Vogel seinen Flug. Flügel sind aerodynamische Wunderwerke. Wenn ein Vogel mit seinen Flügeln schlägt, rudert er sich gleichsam durch die Luft und drückt sich vorwärts. Er sorgt dafür, dass Luft um seine Flügel herumströmt. Vogelflügel sind nach oben gewölbt. Wir Menschen haben dieses Prinzip der Wölbung in den Tragflächen der Flugzeuge nachgebaut. Wenn im Flug Luft um die Flügel strömt, ist der Weg oben über dem Flügel länger und ihr Druck lässt dort nach. Dadurch entsteht von unten Auftrieb.
Beim Vergleich mit einem Flugzeug, kann man noch eine andere Herausforderung des Fliegens erahnen. Auch wenn es so leicht erscheint, wenn sich Vögel in die Lüfte erheben und scheinbar mühelos davonfliegen, ist Fliegen doch Schwerstarbeit. Auch ein Flugzeug hebt ja nicht einfach vom Wind getragen in die Luft ab, sondern hat einen sehr hohen Energieverbrauch. Fliegen kostet auch Vögeln sehr viel Energie. Das hat zur Folge, dass kein Vogel fliegt, wenn er nicht muss. Die drei Hauptgründe für Vögel, in die Luft abzuheben, sind Nahrungsbeschaffung, Fortpflanzung und Gefahr. Ein Rotkehlchen bewegt sich durchschnittlich nur etwa eine halbe Stunde am Tag im Flug und bewegt sich so oft wie möglich hüpfend fort.

Schwergewichtler Höckerschwan
Es gibt aber auch Vögel, denen der Flug besonders schwerfällt. Der in den letzten Jahren an den Reschen- und Haidersee eingewanderte Höckerschwan gehört dazu. Aber auch die Großtrappe im Hansag östlich des Neusiedlersees. Der Höckerschwan gehört mit einem Gewicht zwischen 10 und 14 Kilogramm zu den schwersten flugfähigen Vögeln weltweit. Bei einer Flügelspannweite von 2 bis 2,5 Metern fliegen die Höckerschwäne haarscharf an der Obergrenze des aerodynamisch Möglichen entlang. Beim Start zählt für Höckerschwäne jedes Gramm. Deshalb nehmen sie über den Tag verteilt häufige, aber kleine Mahlzeiten zu sich. So halten sie sowohl ihr Gewicht als auch ihr Energieniveau konstant, um jederzeit abheben zu können. Es wäre äußerst ungünstig, wenn sie nach einer üppigen Mahlzeit am Boden gehalten würden und bei Gefahr nicht abheben könnten. Schwäne nutzen beim Abheben den Luftkisseneffekt: Beim Abheben halten sie sich ganz dicht an der Wasseroberfläche. Dadurch staucht sich die Luft zwischen ihren Flügeln und dem Wasser. So entsteht Auftrieb, der dafür sorgt, dass sie auch in der Luft bleiben, bevor sie die eigentlich benötigte Fluggeschwindigkeit erreicht haben. Der Luftkisseneffekt hilft ihnen dabei, ihre Geschwindigkeit weiter zu erhöhen und gleichzeitig Energie zu sparen. Wenn sie den Einzugsbereich des Luftkisseneffektes verlassen und höher steigen, haben sie genug Geschwindigkeit, um selbst den nötigen Auftrieb zu erzeugen, der sie in der Luft hält. Sie brauchen aber trotzdem noch einmal gut 50 Meter, um eine Flughöhe von fünf Metern zu erreichen. Höckerschwäne brauchen also eine freie Fläche von ungefähr 100 Metern, um sich in die Luft zu erheben. Im Anlauf wirken Höckerschwäne durch ihr hektisches und geräuscherzeugendes Flügelschlagen sehr angestrengt. Sind sie aber erst einmal in der Luft, wird ihr Flügelschlag langsam, kraftvoll und elegant. Durch ihr enormes Gewicht sind Schwäne auch im Flug nicht sehr manövrierfähig. Das führt dazu, dass sie relativ häufig mit Stromleitungen kollidieren, da sie nicht kurzfristig zusätzlich an Höhe gewinnen können wie andere Vogelarten.
Bei der Landung immerhin hat es der Höckerschwan leichter: Da er meist im Wasser landet, muss er seine Geschwindigkeit nicht so stark reduzieren wie andere Vögel. Stattdessen nutzt er seine Füße beim Aufsetzen als Bremse und gleitet dann sanft, aber geräuschvoll im Wasser aus.

Sturzflieger Wanderfalke
Der Wanderfalke ist das allerschnellste Tier der Welt. Seine Spezialität ist der Sturzflug. Am eindrucksvollsten hat dies ein besendertes Falkenweibchen vorgeführt. Es wurde mit einem Flugzeug in große Höhe befördert und dort fliegen gelassen. Es flog einem frei fallenden Köder hinterher, der mit Bleigewichten beschwert war. Um den Köder einzuholen, legte die Falkendame ihre Flügel an und sah dann aus wie ein Wassertropfen. Zusätzlich war sie in der Lage, ihre Federn auf maximale Aerodynamik auszurichten. So erreichte sie unglaubliche 389 km/h und war damit deutlich schneller als unser schnellster ICE. Diese enormen Geschwindigkeiten helfen Wanderfalken beim Jagen, denn sie schlagen ihre Beute in der Luft. Dabei wirken enorme Kräfte auf den Vogelkörper. Bei einer anderen Messung bremste das mit Sensoren ausgestattete Falkenweibchen nach einem Sturzflug von 253 km/h ab und erwischte einen Köder 17 Meter über dem Boden. Dabei wirkte die Schwerkraft mit dem 27-fachen der Erdanziehung auf den Vogel. Menschen werden in der Regel bei dem Neunfachen der Erdanziehung bewusstlos. Erstaunlich, was so ein kleiner, leichter Vogelkörper aushalten kann.

Rüttelflieger Mäusebussard und Turmfalke
Andere fliegende Beutegreifer machen bei der Jagd quasi genau das Gegenteil vom sturzfliegenden Wanderfalken: Sie fliegen auf der Stelle. Dabei stehen sie in der Luft, um nach Beute auf dem Boden Ausschau zu halten. Das bezeichnet man als Rüttelflug. Mäusebussarde, Turmfalken und Sumpfohreulen sind darin beispielsweise wahre Meister. Aber wenn man genau hinsieht, rütteln sie gar nicht wirklich. Dieser Flugstil ist eine Mischung aus starkem Flügelschlagen und Gleiten. Durch das starke Flügelschlagen erzeugen die Vögel Auftrieb, damit sie überhaupt in der Luft bleiben können und nicht einfach abstürzen. Gleichzeitig müssen sie den Vortrieb verhindern, der sie sonst vortreiben würde. Rüttler stehen daher immer im Wind. Je mehr er weht, umso weniger Flügelschläge braucht der Vogel, um sich an derselben Stelle zu halten, weil der Wind für zusätzliche Luftbewegung unter seinen Flügeln sorgt. Ist der Wind stark genug, hält der Rüttler die Flügel still, streckt seinen Körper waagrecht aus und segelt im Wind. In diesen sogenannten Gleitphasen fliegt er mit der Windgeschwindigkeit gegen den Wind, so dass seine absolute Geschwindigkeit gleich null ist. In allen Phasen des Rüttelfluges halten die Vögel ihren Kopf ganz stabil, egal, wie sehr der Rest des Körpers im Wind wackelt. So schaffen sie es, die Welt unter ihnen ganz genau im Blick zu behalten, um nach Beute Ausschau zu halten. Der Turmfalke hat zudem „Röntgenaugen“: Er ist u.a. Mäusefresser. Der Urin der Mäuse reflektiert im ultravioletten Licht. Turmfalken sehen im Ultraviolett-Spektrum und können eine Wiese aufgrund des reflektierenden Mäuseurins im Rüttelflug auf den Mausreichtum einer Wiese durchleuchten.

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
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Um ein Selfie zu machen? Bald ist es mit der Ruhe am Fuße des Madatsch-Ferners vorbei: unerlaubte Autorennen, Motorräder-Prozessionen, ratternde Traktoren, Oldtimer-Treffen, ... Alle wollen auf das Stilfserjoch. Der Verkehr muss reguliert werden!
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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WINDMAGAZINE

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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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