Die Erinnerung an ihre große Liebe ist bis heute nicht verblasst. Oft denkt die 95-jährige Sefa an den Toni und fragt sich, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn der Krieg nicht all ihre Träume zerstört hätte. Toni kämpfte in Russland. Sie schrieben sich Briefe. Dann brach der Kontakt ab. Nach zermürbendem Warten erfuhr Sefa, dass Toni vermisst wurde. „Sel hot miar schun fescht heegnummen“, sagt sie gerührt.
von Magdalena Dietl Sapelza
Sefa verbringt die ersten drei Lebensjahre bei ihrer Tante, weil ihre Mutter schwer krank ist. Dann kommt sie wieder zu ihren sechs Geschwistern ins Elternhaus in die Prader Sackgasse zurück.
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