Schlanders/Göflan - Johann Gurschler vom Tafratzhof oberhalb von Göflan hat gegen alle Verwaltungsakte, die einen Marmortransport auf der Straße vom Göflaner Wantl nach Schlanders ermöglicht haben, Rekurs eingereicht. Es ist beileibe nicht der erste Rekurs gegen den Marmortransport - und Gurschler hat bisher immer Recht bekommen - wenn auch immer erst nach der Transportsaison. Land und die Gemeinde Schlanders haben jedes Jahr Neues ersinnen müssen - provisorische Genehmigungen bis - aktuell - zur Aufhebung des 10er Gesetzes auf der Forststraße von Göflan zum Wantlbruch. Faustpfand Gurschlers ist, dass Teile der Straße auf Grund und Boden des Tafratzhofes liegen Auch argumentiert Gurschler mit den exorbitanten Staubwolken, welche - je nach Witterung - nach jedem Marmortransport weit sichtbar emporgewirbelt werden und der Staub sich dann auf Wald, Weide und Weisen senkt. Derweil ist das Bestreben von Seiten der Gemeinde Schlanders, den Forstweg als Gemeindestraße einzutragen, unterwegs. Diemal hat man den Umweg über eine Bauleitplanänderung gewählt, welche von der Landesregierung abgesegnet werden muss. (eb)
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