Vinschgau - Knapp 200 Kinder und Jugendliche sind bereits im ersten Juli-Turnus bei den Angeboten der Sommerschule/Spielend lernen und weiteren Freizeit-Angeboten zwischen Reschen und Schlanders unterwegs. Im Laufe des Sommers werden es dann dreimal so viel werden, denn die Angebote sind für Grund- und Mittelschüler an drei Wochen im Juli und im August ausgerichtet. Knapp 60 BetreuerInnen, (vorwiegend StudentInnen) heuer sind viele neu dabei - werden dabei beschäftigt. Projektträger ist die Genossenschaft für Weiterbildung und Regionalentwicklung in Spondinig, welche gemeinsam mit den schulischen und öffentlichen Einrichtungen vor Ort agiert und finanziell durch die Familienagentur des Landes unterstützt wird. Zudem stellt die Bezirksgemeinschaft Vinschgau/Sozialdienste mit Evelyn Peer eine Koordinatorin zur Verfügung. Pädagogisch steht eine erweiterte Kombination aus spielerischem und kreativem Lernen und individuellem Freizeitangeboten im Mittelpunkt. Das Erlernte wird mit Ausflügen zu verschiedenen Betrieben und Einrichtungen praxisnah vertieft. Die Freizeitangebote wie „Activity/Eintauchen in die Berufswelt“, Trekkingwochen, Kreativwochen, Sport- und Klettercamps sowie musikalische Angebote finden seit Jahren große Resonanz. Die Möglichkeit, eine Einzelbetreuung für Kinder mit Behinderung zu erhalten und die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund ist ein weiterer pädagogischer Schwerpunkt, der sehr geschätzt wird. (lu)
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