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Dienstag, 06 Februar 2024 16:00

Biodiversität im Mittelpunkt

Mals/Vinterra - Die Mitgliederversammlung der Umweltschutzgruppe Vinschgau fand am 2. Februar im Bistro Vinterra in Mals statt. Anwesend war auch Hanspeter Staffler, der neue Geschäftsführer des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz.

von Heinrich Zoderer

Die Vorsitzende Eva Prantl konnte rund 30 der insgesamt 200 Mitglieder begrüßen. Neben einem Rückblick gab es auch den Kassabericht, eine Programmvorschau und die Neuwahl des Vorstandes. In einer Gedenkminute wurde an den ersten Vorsitzenden und Gründer der Umweltschutzgruppe Florin Florineth gedacht, der am 16. Juli 2023 verstorben ist. Der Schwerpunkt der Tätigkeit im letzten Jahr war die Biodiversität. Im März gab es in Schlanders einen Informationsabend über Neophyten in Südtirol. Eine Neophyten-Exkursion wurde im Juni mit Alois Fundneider in der Prader Sand organisiert und eine Online Fortbildung zum Thema „grün-grün“ gab es im August mit Thomas Wilhalm und Madeleine Rohrer. Ingrid Karlegger organisierte ein Herbsttreffen mit Paten der verschiedenen Schutzgebiete aus ganz Südtirol. In Zusammenarbeit mit mehreren Gemeinden des Vinschgaus wurde das Projekt „Vinschgau blüht auf“ weitergeführt. Bei diesem Projekt geht es um Insekten fördernde Maßnahmen auf öffentlichen und privaten Flächen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem „Netzwerk Blühende Landschaft (NBL)“ (Verein in Rosenfeld, Baden-Württemberg) und der Projektleiterin Klara Hansen durchgeführt. Initiiert wurde auch das Projekt „Produktion von einheimischen Saatgut“ in der Gemeinde Stilfs. Zum Thema Mobilität wurden vor den Landtagswahlen alle wahlwerbenden Parteien aufgefordert Vorschläge und Maßnahmen zur Reduktion des Verkehrs im Vinschgau vorzulegen. Die Ergebnisse wurden auf der Homepage der Umweltschutzgruppe veröffentlicht. Beschäftigt hat sich die Gruppe auch mit den Dohlenkrebsen im Krebsbach von Galsaun und Staben, mit dem Naturdenkmal Unterplatter Wies in der Gemeinde Kastelbell-Tschars und illegalen Rodungen in Schluderns. Der Themenschwerpunkt Biodiversität wird fortgeführt. Geplant ist eine Lehrfahrt in die Toskana. Bei der Mitgliederversammlung wurden zwei langjährige Mitarbeiter geehrt, die nicht mehr für den Vorstand kandidierten: Albert Pritzi und Helmut Schönthaler. Anwesend bei der Mitgliederversammlung war auch Norbert Dejori von der Südtiroler Biologenvereinigung.

Montag, 05 Februar 2024 13:52

Noggler letzte Amtshandlung

Bozen/Vinschgau - Auch das geschah laut Pressedienst des Landtages am Tag der Wahl der Landesregierung am 31. Jänner 2024 im Landtag: „Landtagspräsident Josef Noggler (Bild) gab zunächst bekannt, dass er von den Fraktionssprechern aufgefordert worden sei, zum in den Medien veröffentlichten Sachverhalt bezüglich Wahlkampfspesen des LH Stellung zu nehmen: Dem Präsidium sei vonseiten der Finanzpolizei, dem “Gruppo tutela finanza pubblica”, ein Beanstandungsprotokoll zugeschickt worden, das mit 18.1. datiert sei. In dem Protokoll werde festgehalten, dass LH Arno Kompatscher in seiner Funktion als Abgeordneter Rechnungen im Ausmaß von 10.370 Euro vorgelegt habe, diese seien vom Landtag überprüft und für rechtens befunden worden. In Punkt 2 schreibe die Finanzpolizei, dass für den Wahlkampf Arno Kompatschers Rechnungen im Ausmaß von 122.519 Euro auf “Wir für Arno Kompatscher” und die Partei ausgestellt worden seien. Zum Schluss werde festgehalten, dass der Maximalbetrag überschritten worden sei und man dies zur Kenntnis zugeschickt habe. Man habe den LH nicht informiert, da man zuerst intern im Präsidium diskutieren wolle. Das Präsidium sei gestern informiert worden, man habe intern Stillschweigen vereinbart - da noch alles überprüft werden sollte und das Prozedere festgelegt werden müsse. Es sei festgelegt worden, dass es in einer der nächsten Präsidiumssitzung behandelt werde. Man werde das Ganze dann sicher auch dem LH zukommen lassen, der dann Stellung nehmen werde. In den Medienberichten kämen auch die Landtagsämter nicht gut weg, es hieße, sie hätten nicht gut geprüft. Doch Rechnungen, die vonseiten der Volkspartei bezahlt wurden, seien nicht vorgelegt worden und hätten somit auch nicht überprüft werden können.
LH Arno Kompatscher schickte voraus, dass es nicht korrekt sei, wenn er keine Zustellung erhalte, aber die Medien informiert seien. Er habe auch den Medien bereits so gesagt. Die SVP habe die Hinterlegung gemacht, es sei alles für ordnungsgemäß befunden worden. Er gehe davon aus, dass das auch so sei.
Anschließend wurde mit der Behandlung der Tagesordnung - der Debatte zum Regierungsprogramm - fortgefahren.“

Für den Ausbau des Fernwärme- und Fernkältenetz stehen fünf Millionen Euro aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung zur Verfügung. Projektanträge können bis Mitte April vorgelegt werden.

Südtirols Fernwärme- und Fernkältenetz soll weiter ausgebaut werden. Für den Bau der entsprechenden Leitungen stehen fünf Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Efre 2021-2027) zur Verfügung. Gemeinden, Stadtwerke, Genossenschaften und auch private Unternehmen, die Fernwärme- oder Fernkältewerke führen, können sich ab sofort und in der Folge noch bis zum 16. April 2024 im Rahmen des zweiten Aufrufs zur Einreichung von Projekten der Priorität 2 (Green) um diese Mittel bewerben. Der Aufruf zur Einreichung von Projekten zur "Förderung von Energieeffizienz und Reduzierung von Treibhausgasemissionen" ist kürzlich von der Direktorin der Abteilung Europa, Martha Gärber, unterzeichnet und im Amtsblatt der Region veröffentlicht worden.

Bezuschusst werden Ausgaben für den Bau effizienter Fernwärme- und Fernkälteleitungen, dazu gehören Verteilnetz und Datennetz für Fernregelung und Kontrolle sowie Fernwärmeübergabestationen mit Primäranschluss. Berücksichtigt werden nur Projekte, die in Versorgungszonen liegen, welche mit Dekret des Direktors der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz nach dem 31. Dezember 2019 erstmals abgegrenzt wurden und deren Gesamtkosten über 100.000 und unter vier Millionen Euro liegen. Jeder Antragstellende darf maximal vier Projekte einreichen, wobei sich die Projekte nicht auf mehrere Fernheizwerke beziehen dürfen. Von den insgesamt fünf Millionen Euro, die für diesen Aufruf zur Verfügung stehen, kommen 40 Prozent von der EU, 42 Prozent vom Staat und 18 Prozent vom Land. Der Finanzierungssatz beläuft sich auf maximal 30 Prozent der anerkannten Kosten bei Großunternehmen und auf maximal 40 Prozent, wenn die Antragstellenden Klein- und Mittelunternehmen oder Gebietskörperschaften sind. Die Vorhaben müssen in der Regel bis Ende August 2026 umgesetzt sein.

Projektanträge können ab sofort bis zum 16. April 2024 (12 Uhr) über das Projektverwaltungssystem "CoheMON" (https://fesr-efre.civis.bz.it) übermittelt werden. Die Antragstellenden (beziehungsweise die gesetzlichen Vertretenden und Personen, die mit der Projektverwaltung betraut sind) benötigen dafür die elektronische Identität (Spid).

Informationen zum Aufruf erteilt die Verwaltungsbehörde gemeinsam mit der maßnahmenverantwortlichen Abteilung Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz bei einem Webinar am 20. Februar 2024. Eine Registrierung zum Online-Informationstreffen ist über diesen Link möglich.

Informationen zum Aufruf und zum EFRE-Programm

jw

Ob Nahversorgung, Skigebiete, Ausbildung oder Digitalisierung in Kleinstbetrieben: Für insgesamt sieben Schienen der Wirtschaftsförderung hat die Landesregierung heute die neuen Richtlinien genehmigt.

Südtiroler Unternehmen können in insgesamt sieben Schienen der Wirtschaftsförderung erneut um Beiträge ansuchen: Die Richtlinien waren zum Jahresende 2023 ausgelaufen. Am heutigen Freitag (2. Februar) hat die neu gewählte Landesregierung in ihrer ersten Sitzung die Förderschienen bestätigt. 

Fast alle Unterstützungsmaßnahmen wurden für den Dreijahreszeitraum 2024-2026 genehmigt, unter anderem jene zur Förderung der Nahversogungsdienste, zur Entwicklung der Skigebiete oder der Beratung, Ausbildung und Wissensvermittlung in den Unternehmen. Allein die Unterstützungen zur Digitalisierung für Kleinstunternehmen wurde lediglich um ein weiteres Jahr verlängert, da es sich dabei bereits zuvor um eine zeitlich begrenzte Fördermaßnahme gehandelt hatte.

Es sei wichtig gewesen, diese Förderschienen so rasch wie möglich zu bestätigen, sagte Landeshauptmann Arno Kompatscher, der stellvertretend für die erst gestern ernannten Landesregierungsmitglieder alle Beschlussvorlagen der heutigen Sitzung eingebracht hatte: "Ohne die Richtlinien können die Unternehmen keine Gesuche einreichen. Ansuchen sind aber nur vor Beginn des entsprechenden Vorhabens möglich. Betriebe, die in nächster Zeit damit starten, hätten die Förderungen also nicht in Anspruch nehmen können."

Weitere Informationen zu den Wirtschaftsförderungen gibt es auf der Landeswebseite zum Thema Wirtschaft.

gst

Landeshauptmann Kompatscher und sein Stellvertreter Galateo haben sich im NOI Techpark in Bozen mit Adolfo Urso, Minister für Unternehmen und "Made in Italy", zu Wirtschaft und Forschung ausgetauscht.

Auf dem Unternehmerwesen und auf der Innovation lag der Fokus der Gespräche, die der Minister für Unternehmen und "Made in Italy", Adolfo Urso bei seinem Besuch im Bozner NOI Techpark am heutigen Freitagnachmittag (2. Februar) geführt hat. Landeshauptmann Arno Kompatscher und sein Stellvertreter, Wirtschaftslandesrat Marco Galateo, Regierungskommissär Vito Cusumano, Kammerabgeordneter Dieter Steger und Senator Alessandro Urzì begleiteten Urso dabei. "Minister Urso konnte heute vor Augen geführt werden, dass unsere Wirtschaft dank Tourismus, aber auch dank der Industrie und der kleinen und mittleren Unternehmen sehr gut dasteht. Der NOI Techpark bietet hier eine wichtige Unterstützung. Wir sind davon überzeugt", ergänzt Landeshauptmann Kompatscher, "dass nachhaltiges Handeln wettbewerbsfähig ist. Dies stellen unter anderem die KlimaHaus-Niedrigenergiehäuser in unserem Land unter Beweis." Wenn es darum gehe dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sei die duale Ausbildung eine wichtige Säule, unterstrich der Landeshauptmann. "Es ist notwendig, die praktische Ausbildung gezielt zu fördern und sie weiter zu stärken. Auf gesamtstaatlicher Ebene gibt es für dieses System jedoch immer noch rechtliche Hürden, weshalb wir Gefahr laufen, dieses wichtige berufliche Erbe zu verlieren", gab Landeshauptmann Kompatscher zu bedenken.

Lob von Minister Urso: NOI Techpark ist Vorbildmodell

"Der NOI Techpark ist ein Exzellenzzentrum für das ganze Land, ein wichtiges Modell für Forschung und Entwicklung, in dem auch mit Universität und Unternehmen gut zusammenarbeitet wird", betonte Minister Adolfo Urso bei seinem Besuch in Bozen. Dieser Besuch sei ihm wichtig gewesen, da man derzeit bei der Erarbeitung mehrerer gesetzlicher Vorgaben sei, mit denen die Industrie der Zukunft gestaltet werden solle: "Das Gesetz zur künstlichen Intelligenz, zu Grundlagentechnologien, zur virtuellen Realität, zu Blockchains und zur Quantenmechanik wird in den nächsten Wochen im Ministerrat behandelt werden. Denn wir wollen ein Land sein, das eine Vorreiterrolle einnimmt." Italien hat derzeit den G7-Vorsitz und wird in diesem Rahmen ein Treffen der Minister für Industrie und Raumfahrt in Verona und dann eines für die Minister mit der Zuständigkeit für künstliche Intelligenz, Grundlagentechnologien und Digitaltechnik in Trient organisieren.

Für Wirtschaftslandesrat Marco Galateo unterstreicht der Besuch von Minister Urso den guten Draht zur Regierung in Rom: "Die Wirtschaft ist ein wichtiges Fundament unseres Wohlstandes. In meinem Ressort sind die Zuständigkeiten für die Wirtschaft und für die Bildung vereint. Dies ist die richtige Kombination, um eine Antwort auf die Bedürfnisse der Unternehmen vor allem bei der Personalsuche und bei der Steigerung ihrer Wertschöpfung geben zu können. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, unmittelbar ins Gespräch zu kommen, um die Bedürfnisse der Unternehmen zu erheben und unser Handeln danach auszurichten."

Heute Gespräche im NOI Techpark, morgen Besuch der Klimahouse-Messe 

NOI-Techpark-Direktor Ulrich Stofner führte die Delegation durch den Technologiepark. Eurac-Direktor Stephan Ortner informierte über den terraXcube, in dem Extremklima-Simulationen durchgeführt werden können. Der Rektor der Freien Universität Bozen, Paolo Lugli, hingegen hat das Labor für menschzentrierte Technologien und Maschinenintelligenz vorgestellt, bei dem zu Künstlicher Intelligenz, Robotik und Mensch-System-Interaktion geforscht wird. Dominik Matt, Direktor von Fraunhofer Italia, führte die Gruppe durch die Fraunhofer Arena, in der an Projekten zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit gearbeitet wird.

Ein Treffen des Ministers für Unternehmen und "Made in Italy" gab es auch mit Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Wirtschaft. Adolfo Urso referierte dabei über den Industrieplan 5.0 und die künstliche Intelligenz. "Unser 'Piano Transizione 5.0' ist mit Mitteln in der Höhe von 13 Milliarden Euro ausgestattet. Diese können von Unternehmen für Investitionen in die Digitalisierung ebenso in Anspruch genommen werden wie für Investitionen in die eigene Energieeffizienz durch den Einsatz grüner Technologien. Das ist eine Herausforderung, die wir gemeinsam mit unseren Unternehmen angehen und für die wir 2024 und 2025 erhebliche Mittel bereitstellen. Das Ziel ist es, italienische Unternehmen in die Lage zu versetzen, bei der digitalen und grünen Transformation führend zu werden. Dass wir es schaffen können, darin wurde ich bei meinem heutigen Besuch in Bozen bestätigt", führte der Minister aus. Moderiert wurde die Veranstaltung von der Direktorin der Landesabteilung Wirtschaft, Manuela Defant, einleitende Worte sprachen neben dem Landeshauptmann und dessen Stellvertreter auch Evelyn Kirchmaier, Vizepräsidentin des Unternehmerverbandes Südtirol und Generaldirektorin von Markas Italia. Kirchmaier zeigte auf, dass es im Hinblick auf die Beschäftigungsquoten einen Anstieg gebe, dieser falle jedoch bei Männern mit 71 Prozent wesentlich höher aus als bei Frauen (52 Prozent). In Südtirol falle die Erwerbstätigkeit von Frauen höher als im restlichen Staatsgebiet aus, was auch in qualitativer Hinsicht eine bessere Situation unterstreiche.

Auf dem umfangreichen Programm seiner Stippvisite in Bozen stand für Minister Urso zudem ein Besuch bei der Firma Alpitronic. Morgen (3. Februar) wird der Minister die Messe Klimahouse am Messegelände in Bozen Süd besuchen. 

mdg/ck

Freitag, 02 Februar 2024 07:03

MERAN im KABARETTFIEBER

„Humor ist einfach eine komische Art, ernst zu sein.“ Dieser Spruch stammt vom britischen Schauspieler und Regisseur Sir Peter Ustinov und trifft den Nerv der Zeit.

 

Die 4. Ausgabe der MERANER KABARETT TAGE bringt zwischen 9. und 24. März ein breites Spektrum des deutschsprachigen Kabaretts nach Meran. Wieder sind sechs verschiedene, vielfach prämiierte Künstler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Gast. Der rote Faden der MERANER KABARETT TAGE 2024 ist die Aktualität. Alle Programme sind nach der Corona-Zeit entstanden. Die Premieren liegen in einigen Fällen nur wenige Monate zurück. „Das Ziel ist im Weg“ von BlöZinger feierte gar erst im Februar in Wien Premiere.

 

Das Publikum darf sich also auf bissige Satire freuen, die sich mit den gesellschaftspolitischen Entwicklungen unserer Zeit auseinandersetzt. Ob Sexismus und Nachhaltigkeit (Suchtpotenzial – 9.03.), Bildungspolitik und Fachkräftemangel (Patti Basler & Philippe Kuhn – 10.03.), Digitalisierung (Florian Schröder – 15.03.) und der Zustand der Politik (Helmut Schleich – 19.03., Urban Priol 23. und 24.03.).

 

Einige Programmtitel sprechen für sich: Florian Schröders „Neustart“ zum Beispiel, oder „Das kann man so nicht sagen“ (Helmut Schleich). Aber auch „Bällebad Forever“ heißt nichts anderes, als dass wir uns mit Suchtpotenzial in die Wohlfühloase stürzen, mag da kommen was will.

 

Aus der Reihe tanzen Robert Blöchl und Roland Penzinger, die ihre Schreibnamen zu BlöZinger komprimiert haben, mit „Das Ziel ist im Weg“. Es ist das 10. Programm des Duos, das bekannt ist für sein Kopfkino. Das Publikum begibt sich am 16. März auf eine imaginäre Reise, bei der es die zwei Reiseleiter mit grundlegenden Fragen konfrontieren, ob man z. B. noch Ansichtskarten verschicken soll, auf denen steht, dass das Wetter schön ist und das Essen gut. Beide haben eine Vergangenheit als Klinik-Clowns, also erzählen sie ihre Geschichten mit großartiger Mimik.

 

Mit Florian Schröder und Helmut Schleich kommen zwei Gäste, die nicht nur zu den Großen des Polit-Kabaretts zählen, sondern mit Parodien Kultstatus erlangt haben. Schröder ist imstande, eine ganze Markus-Lanz-Sendung im Alleingang zu gestalten, und Helmut Schleich kennt man als Alter-Ego von Franz Josef-Strauß.

 

Die MERANER KABARETT TAGE wären nicht möglich, ohne Unterstützung der heimischen Wirtschaft. Darüber hinaus haben wir mit dem Förderkreis ein zusätzliches Standbein geschaffen. Mit „Wir“ ist das vierköpfige und ehrenamtlich tätige Organisationsteam gemeint, bestehend aus Meinhard Khuen, Präsident des Kunstverein Kallmünz, Marion Thöni, Robert Asam und Roland Klotz.

 

Besonders freut es uns, dass wir 2024 wieder das Kulturradio des ORF, nämlich Ö1, zu Gast haben. Am 15. März wird Ö1 im Rahmen der Sendung „Kabarett direkt“ den Abend mit Florian Schröder live aus dem Stadttheater übertragen. Ein ebenso wichtiger Medienpartner ist von Beginn an RAI Südtirol, das am 15. 3. ebenfalls live dabei ist und darüber hinaus alle anderen Abende aufzeichnet.

 

Den Abschluss der MERANER KABARETT TAGE 2024 machen die beiden Abende mit Urban Priol. Erst vor wenigen Wochen war er wieder auf 3SAT mit seinem satirischen Jahresrückblick TILT zu sehen. Spätestens, wenn man an Sturmfrisur und bunte Hawaii-Hemden erinnert, weiß man, von wem die Rede ist. Priol ist bekannt dafür, dass er kurz vor Beginn des Auftritts noch am Smartphone alle neuen Nachrichten checkt, damit er mindestens so gut informiert ist wie sein Publikum.

 

Zu den Partnern und Förderern aus der Wirtschaft und dem Hotel- und Gastgewerbe zählen die Firmen Konverto, Dr. Schär und Dreika, die Raiffeisenkasse Meran, Rohrer Immobilien, G. Siebenförcher Meran und Innerhofer Bad-Einrichtungen. Unterstützt werden die Kabarett Tage außerdem von den Hotels Therme, Aurora, City-Hotel, der Villa Bergmann, dem Restaurant Forsterbräu, Getränkehandel Nägele und der Kellerei Meran.

 

Dass die Stadtgemeinde die Schirmherrschaft für die Kabaretttage übernommen hat und wir heuer auch auf die Unterstützung der Kurverwaltung Meran zählen können, zeigt uns, dass die Veranstaltung als wertvoller Teil des Kulturlebens der Stadt wahrgenommen wird. Ebenso wertvoll ist die gute Zusammenarbeit mit dem Kurhaus- und Stadttheaterverein und mit unseren „gleichgesinnten“ Partnern, dem Theater in der Altstadt Meran und der Carambolage Bozen.

 

INFOS:

Tickets (15 – 30 €) sind online erhältlich unter www.ticket.bz.it

Telefonisch: 0471 053800 – info@ticket.bz.it

Infos unter: www.kallmuenz.it 

d

 

 

PROGRAMM

 

Sa, 9.03.24 – 20 Uhr

SUCHTPOTENZIAL (D)

Bällebad Forever

 

So, 10.03.24 – 18 Uhr

PATTI BASLER & PHILIPPE KUHN (CH)

L°°cke – ein Best of…

 

Fr, 15.03.24 – 19.30 Uhr

FLORIAN SCHROEDER (D)

Neustart

 

Sa, 16.03.24 – 20 Uhr

BLÖZINGER

Das Ziel ist im Weg

 

Di, 19. 03. 24 – 20 Uhr

HELMUT SCHLEICH (D)

Das kann man so nicht sagen

Sa, 23. 03. 24 – 18 Uhr

So, 24. 03. 24 – 18 Uhr

URBAN PRIOL (D)

Im Fluss. Täglich quellfrisch. Immer aktuell.

 

Heute (29. Jänner) haben das Unterrichtsministerium und auf Landesebene die Bildungsdirektion die Fächer der staatlichen Abschlussprüfung 2024 veröffentlicht. Die Prüfungen beginnen am 19. Juni 2024.

In welchen Fächern die 2759 Maturakandidatinnen und -kandidaten die zweite schriftliche Prüfung ablegen beziehungsweise von externen Kommissionsmitgliedern geprüft werden, steht nun fest. Der Prüfungsablauf sieht für Südtirol drei schriftliche Prüfungen und ein mündliches Prüfungsgesprächvor. Die schriftlichen Prüfungen werden in den Fächer Deutsch, einem schultypspezifischen Fach sowie Italienisch als Zweitsprache abgenommen. Definiert wurden auch jene Fächer, die bei der staatlichen Abschlussprüfung 2024 an den deutschsprachigen Oberschulen Gegenstand der zweiten schriftlichen Prüfung sein werden sowie jene, die an den deutschsprachigen Schulen der Oberstufe von den externen Mitgliedern der Maturakommissionen geprüft werden.

Zweite schriftliche Arbeit in schultypischem Fach

An den Oberschulen ist in diesem Schuljahr jeweils ein schultypspezifisches Fach Gegenstand der zweiten schriftlichen Prüfung. So ist beispielsweise am Klassischen Gymnasium Griechisch schriftliches Prüfungsfach, im Realgymnasium Mathematik oder an der Wirtschaftsfachoberschule Betriebswirtschaft. An den Technologischen Fachoberschulen sind es je nach Fachrichtung unterschiedliche technische Fächer. Von der Möglichkeit, auch zwei oder mehrere schultypspezifische Fächer für die zweite schriftliche Prüfung auszuwählen, wurde in diesem Schuljahr nicht Gebrauch gemacht. Die Fächer der zweiten schriftlichen Maturaprüfung 2024 der deutschsprachigen Schulen der Oberschule Südtirols sind im Detail in der Anlage aufgelistet.
Eine Neuerung betrifft die staatliche Abschlussprüfung an den Schulen der Berufsbildung: Dort bezieht sich die zweite schriftliche Prüfung nicht mehr auf ein bestimmtes Fach, sondern umfasst verschiedene fachrichtungsbezogene Themenbereiche, die in sogenannten Referenzrahmen festgelegt sind.

2759 Kandidaten und Kandidatinnen

Insgesamt werden am Ende des laufenden Schuljahres 2759 Schülerinnen und Schüler, darunter auch externe Kandidatinnen und Kandidaten und circa 413 aus den Schulen der Berufsbildung zur staatlichen Abschlussprüfung der Oberstufe antreten. Die Prüfungskommissionen bestehen aus einem oder einer externen Vorsitzenden sowie drei internen und drei externen Kommissionsmitgliedern. Die internen Mitglieder werden aus dem Klassenrat der jeweiligen Klasse bestimmt, die externen Mitglieder werden von der Bildungsdirektion zugewiesen. Wie üblich wird für zwei Abschlussklassen jeweils eine Prüfungskommission eingesetzt. 

Matura beginnt am 19. Juni 2024

Für die Schülerinnen und Schüler beginnt die staatliche Abschlussprüfung am Mittwoch, den 19. Juni 2024, mit der ersten schriftlichen Prüfung in Deutsch. In den zwei Tagen zuvor, ab Montag, 17. Juni 2024 halten die Prüfungskommissionen ihre Vorkonferenzen ab. Ungefähr bis 10. Juli 2024 werden alle Prüfungskommissionen ihre Arbeit abgeschlossen haben.

red/jw

 

Übersicht über die Maturafächer 2024

Montag, 29 Januar 2024 08:59

Südtiroler Bauhandwerk setzt Zeichen

Der lvh.apa der SHV-CNA und die vier Gewerkschaften haben kürzlich ein Abkommen für das variable Lohnelement für 2023 unterzeichnet.

Beim variablen Lohnelement (EVR) handelt es sich um eine Produktionsprämie, welche vom entsprechenden Kollektivvertrag vorgesehen ist. Anhand diverser Parameter wird jährlich überprüft, ob das variable Lohnelement ausgezahlt werden kann oder nicht.

Vor kurzem haben die Vertreter/innen der lokalen Wirtschaftsverbände für das Handwerk SHV-CNA und lvh.apa sowie der vier Gewerkschaften ASGB Bau, FENEAL-SGK/UIL –FILCA-SGB/CISL und FILLEA-AGB/CGIL das entsprechende Abkommen unterzeichnet. Dabei konnten drei von fünf Parametern bei der Evaluierung einen positiven Trend vorweisen. Infolge ist eine Auszahlung des variablen Lohnelements im Ausmaß von 90% des maximalen Betrages vorgesehen. Konkret ist es ein Betrag der gemäß Einstufung zwischen 51 und 110 Euro brutto pro Monat ausmacht. Im Vergleich zum Jahr 2023 haben sich die Beträge fast verdoppelt. Diese Beträge werden mit einer Ersatzsteuer von nur 5% besteuert, wodurch den Arbeitern mehr Nettolohn im Verhältnis zum Bruttolohn übrigbleibt. Diese Erhöhung betrifft ungefähr 8.000 Arbeiter und Angestellte des Sektors Bauhandwerk.

„Wir freuen uns über dieses Ergebnis für das Südtiroler Bauhandwerk und sehen dieses zusätzliche wirtschaftliche Element als ein wichtiges Zeichen der Arbeitgeber, an ihre Mitarbeiter/innen, um die erbrauchen Arbeitsleistungen entsprechend anzuerkennen“, sind sich der lvh-Obmann der Berufsgruppe Bau Fritz Ploner und der Obmann der Gruppe Bau Rodolfo Gabrieli im SHV-CNA einig.

Das Südtiroler Bauhandwerk zählt zu den größten und wichtigsten Arbeitgebern und Ausbildern im Land. Bestehende Mitarbeiter/innen zu halten, ihnen Perspektiven zu bieten und neue, junge Leute im Bauhandwerk auszubilden, zählt zu den bedeutendsten Prioritäten des Sektors.

Die SVP-Arbeitnehmerinnen freuen sich mit ihrer Landesvorsitzenden Magdalena Amhof und der engagierten Arbeitnehmervertreterin Rosmarie Pamer, die kürzlich in die Landesregierung berufen wurden. Die beiden werden wichtige Positionen übernehmen und das Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Fachkompetenz und Engagement vertreten. Gleichzeitig danken die SVP-ArbeitnehmerInnen Waltraud Deeg für ihre zehnjährige Amtszeit als Landesrätin für Soziales und würdigen ihren unermüdlichen Einsatz für soziale Belange.

Die Vorstandsmitglieder der SVP-ArbeitnehmerInnen Judith Kofler Peintner, Andreas Pramstraller und Norbert Kaserer sprechen herzliche Glückwünsche an ihre Landesvorsitzende Magdalena Amhof und die Arbeitnehmervertreterin Rosmarie Pamer aus. Beide wurden kürzlich in die Landesregierung berufen und übernehmen wichtige Positionen. Magdalena Amhof, Landesvorsitzende der SVP-ArbeitnehmerInnen, wird zukünftig eine verantwortungsvolle Rolle in der Landesregierung als Landesrätin für Europa, Personal und Arbeit einnehmen. Ihr Engagement und ihre Kompetenz werden zweifellos einen positiven Beitrag für die Belange der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Südtirol leisten. Ebenfalls gratulieren die Vorstandsmitglieder Rosmarie Pamer zur Berufung in die Landesregierung als Landeshauptmannstellvertreterin, wo sie als solche die Zuständigkeiten in den Bereichen Soziales, Senioren/innen, Familie und Ehrenamt betreuen wird  - ihr Einsatz und ihre Fachkenntnisse werden dazu beitragen, die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erfolgreich zu vertreten.

Gleichzeitig sprechen Kofler Peintner, Pramstraller und Kaserer Waltraud Deeg ihren Dank aus und bedauern, dass sie auf die Berufung in die Landesregierung verzichtet hat. Über die letzten zehn Jahre hat sie als Landesrätin für Soziales wichtige Aufgaben wahrgenommen und sich unermüdlich für soziale Belange eingesetzt. Ihr Engagement und ihre Hingabe verdienen höchste Anerkennung.

Die SVP-ArbeitnehmerInnen sind zuversichtlich, dass Magdalena Amhof und Rosmarie Pamer ihre neuen Aufgaben mit großem Einsatz und Erfolg wahrnehmen werden. Der Vorstand der SVP-ArbeitnehmerInnen freut sich auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Südtirol.

Bozen, den 26. Jänner 2024

Montag, 29 Januar 2024 08:57

Nie wieder!

Der 27. Januar ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine dunkle Ära auch in der Geschichte Südtirols, deren Andenken wichtiger denn je ist: „Polarisierung, Spaltung und Diskriminierungen nehmen auch in unserer Gesellschaft wieder zu. Die Gesellschaft von heute mag keine Verantwortung am Geschehenen tragen, wohl aber trägt sie Verantwortung für die Zukunft“, mahnt Parteiobmann Philipp Achammer am Gedenktag. 

Am 27. Jänner gedenken wir der Millionen Menschen, die durch die Nationalsozialisten entrechtet, verfolgt, gequält oder ermordet wurden. Historischer Anlass für den Gedenktag ist die Befreiung des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 1945 durch die Rote Armee.

Auch in Südtirol wurden Menschen im NS-Durchgangslager gefangen gehalten und in Folge deportiert. Schätzungsweise wurden 15.000 Menschen in der heutigen Landeshauptstadt inhaftiert. Weitere Außenlager gab es über dem ganzen Land verteilt. An diese Gräueltaten erinnern uns heute Mahnmahle und Stolpersteine im ganzen Land. 

„Polarisierung, Spaltung und Diskriminierungen nehmen auch in unserer Gesellschaft wieder zu. Die Gesellschaft von heute mag keine Verantwortung am Geschehenen tragen, wohl aber trägt sie Verantwortung für die Zukunft“, mahnt Parteiobmann Philipp Achammer und sagt weiter, „Jeder einzelne/jede einzelne kann hier seinen/ihren Beitrag leisten, in dem man mit Kindern und Jugendlichen über diese dunkle Ära spricht und sich dieser nicht verschließt“. 

Auch die jetzt gebildete Koalition hat sich hier klar geäußert. „Die Südtiroler Volkspartei nimmt ihre Verantwortung in diesem Zusammenhang sehr ernst. Die klar formulierte Präambel des Koalitionsvertrages („Die Koalition lehnt jede Form des Totalitarismus oder des Radikalismus –einschließlich der aktuellen Formen des internationalen Terrorismus – sowie des übersteigerten Nationalismus ab und ächtet und verurteilt die faschistischen und nationalsozialistischen Ideologien, die auch in Südtirol großes Leid hervorgerufen haben.“, Koalitionsprogramm 2023-2028, S.4-5) ist Ausdruck davon.“ Die Südtiroler Volkspartei stehe nachweislich seit über 75 Jahren für Demokratie, Toleranz, Menschenwürde und -rechte ein. Die Südtiroler Volkspartei werde weiterhin für diese Werte einstehen und Garant sein, so der Parteiobmann Philipp Achammer abschließend.

Bozen, 26.01.2024


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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