Administrator

Administrator

Mittwoch, 13 Dezember 2023 09:12

„Ortler Skiarena“

In der Ortler Skiarena erwarten Dich 15 schneesichere Skigebiete, die von November bis Mai
abwechslungsreiches Wintervergnügen garantieren. Freu Dich auf 400 km erstklassige Pisten bis hinauf über 3.000 m und traumhafte ­Naturlandschaften. Unbegrenzter Winterspaß in Südtirol für die ganze Familie im Dreiländereck Südtirol - Schweiz - Nordtirol.

15 Skigebiete 400 Pistenkilometer = 1 Skipass Nauders (A) am Reschen bis zum Rosskopf/Sterzing und Ladurns/Gossensass.
Das ist die Ortler-Skiarena. Auch heuer bietet das Skikarussell besonders für Familien viel Abwechslung. Aufgrund der exzellenten Infrastruktur kommt es zudem zu keinen langen Wartezeiten an den Liften, dafür aber warten prämierte Skikindergärten, Skischulen und zahlreiche Hütten mit großzügigen Sonnenterrassen.
s8 skiarenaDer höchste Berg Südtirols ist der Ortler mit 3.905 Metern Meereshöhe. Um diesen Berg herum haben sich die anderen Berge zu verneigen. Und um diesen Berg herum gruppieren sich die Skigebiete im Westen Südtirols. Nicht umsonst schmückt sich eine Gruppe von 15 Skigebieten mit dem majestätischen Namen „Ortler Skiarena“. Es sind die kleinen und feinen Skigebiete, die sich in eine einzigartige Bergwelt schmiegen, die Erholung und Entspannung abseits von Hektik bieten. Gastfreundschaft und Gemütlichkeit werden in diesen Skigebieten großgeschrieben, vor allem Familien und Kindern gegenüber. Die Skigebiete der „Ortler Skiarena“ sind Ideen- und Impulsgeber in einer großen Ferienregion Südtirols.

 

Ortler Skiarena
Anche quest’anno il carosello sciistico offre una grande varietà soprattutto per le famiglie. Grazie alle eccellenti infrastrutture non ci sono lunghi tempi di attesa agli impianti di risalita, mentre ci sono premiati asili sciistici, scuole di sci e numerose baite con ampie terrazze soleggiate.

Letzte Woche haben an die 30 gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund den Nikolaus- und Krampusumzug in Naturns angegriffen. Sie warfen Eisblöcke auf die Krampusse, zerrten sie an den Hörnern zu Boden und spuckten auf Besucher. Einer Person wurde sogar ein Zahn ausgeschlagen. Und was sagt der Naturnser Bürgermeister Zeno Christanell? Statt sich hinter die eigene Bevölkerung zu stellen und den Vorfall zu verurteilen, verharmlost er ihn. Die Krampusse seien lediglich „gefuchst“ worden. Die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit in Naturns sind schockiert von dieser Aussage und werden deutlich.

Für die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit Naturns, Natascha Santer Zöschg, Michael Lochmann und Dietmar Rainer, ist klar: „Gewalttätige Vorfälle wie diese dürfen nicht akzeptiert und müssen verurteilt werden, unabhängig davon, von wem die Gewalt ausgeht!“

Bürgermeister Christanell übt sich bereits in Erklärungsversuchen, ohne die Jugendlichen mit Migrationshintergrund überhaupt zu kennen und zudem noch vor einem von ihm angekündigten Treffen mit Sicherheitskräften. Schon jetzt versucht er sich in Rekonstruktionen des Vorfalls, in sozial begründeter Ursachenforschung und in Ablehnung von vermeintlichen Forderungen politischer Parteien. „Sind hier Wünsche die Väter vieler Gedanken?“, fragen die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit. Für sie ist die Realität jedenfalls eine andere.

Sie werden noch deutlicher: „Bürgermeister Christanell scheint vergessen zu haben, von wem er gewählt wurde und wessen Interessen er zu vertreten hat. Es sind nicht die Interessen derjenigen, die von außerhalb ins Dorf kommen und sich nicht angemessen zu benehmen wissen, sondern die der Naturnser Bevölkerung, des Krampusvereins und aller friedlich feiernden Bürger!“

Kritisch hinterfragt werden muss auch die Berichterstattung einiger Medien, die bewusst nur über „gewalttätige Jugendliche aus dem Burggrafenamt und Bozen“ berichten und damit alle Jugendlichen pauschal verurteilen.

Die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit Naturns fordern Realitätssinn statt frommen Wunschdenkens, Ruhe statt importierten Unfriedens und Einsatz der politischen Führung für die Belange der eigenen Bevölkerung.

Natascha Santer Zöschg, Michael Lochmann, Dietmar Rainer,
Gemeinderäte der Gemeinderatsfraktion Süd-Tiroler Freiheit Naturns

Mittwoch, 13 Dezember 2023 09:10

Jahresrückblick 2023

von Erwin Bernhart und Angelika Ploner

Dienstag, 12 Dezember 2023 14:33

Sportverein Laatsch feiert 50. Geburtstag

Laatsch - Zummhockn und zruckschaugn“, unter diesem Motto feierte der Sportverein Laatsch am 7. Dezember 2o24 das runde Jubiläum. Auf den Tag genau vor 50 Jahren war der Verein gegründet worden. „Es ist ein Fest der Laatscher für Laatscher“, betonte der amtierende Sportpräsident Martin Pinggera. Er und sein Team hatten für die Gäste der Jubiläumsfeier in der Mehrzweckhalle eine wohlige Umgebung geschaffen, unter anderem mit Strohballen als Sitzgelegenheiten. Die Wände waren mit Erinnerungsfotos ausgekleidet. Weitere Fotos in Folien geschützt dienten als Unterlagen auf den Stehtischen. Ein Menü mit Köstlichkeiten, vorbereitet auf alten Holzherden, stand bereit. Einen humorvollen Rückblick trugen Simon Paulmichl und Michael Pinggera vor. Und zur Unterhaltung spielte die Musikgruppe „The Hillbilly Family“. In seiner Begrüßung zeigte Martin Pinggera anhand seiner persönlichen Erfahrung auf, welche Bedeutung der Sportverein für ihn und für viele andere gehabt hatte. „Ich habe Fußball gespielt, Skifahren gelernt, bin laufen gegangen, habe Karate geübt“, so Pinggera „Und ich wünsche mir, dass auch unsere Kinder das erleben können, was wir erlebt haben.“ Die Stimmung im Sportverein Laatsch war sets gut. Das beweist, dass in den 50 Jahren nur vier Präsidenten tätig waren. Der Gründungspräsident Gebhart Erhard war neun Jahre lang im Amt. Ihm folgten Ignaz Blaas mit 23 Jahren und Joachim Reinstadler mit 12 Jahren. Martin Pinggera ist seit sechs Jahren Präsident. Gedankt wurde den Ausschussmitgliedern, den Förderern und auch den treibenden Kräften bei der Gründung. Neben Gebhart Erhard sind dies Rudolf Paulmichl, Albert Pegger, Robert und Meinhard Reinalter. Sepp Rinner war „Geburtshelfer“. Aufgebaut wurde der Verein mit bescheidenen Mitteln und in Eigenregie. Erst später kamen Sponsoren dazu. (mds) 

Dienstag, 12 Dezember 2023 14:32

Noch ein Monat bis zum IBU Cup in Martell

Martell - In der vergangenen Woche hat im finnischen Kontiolahti der IBU Cup 2023/24 mit der ersten von insgesamt acht Etappen in diesem Winter begonnen. Die zweitwichtigste Wettkampfserie im Biathlon kommt in einem Monat und unmittelbar nach dem Jahreswechsel auch nach Martell, wo zwischen 4. und 7. Jänner insgesamt sechs Bewerbe ausgetragen werden.
In den vergangenen Wochen haben mehrere Nationalteams die optimalen Schneeverhältnisse genutzt, die im Martelltal herrschen, und im Biathlonzentrum Grogg fleißig trainiert. Mitten unter ihnen natürlich auch Lokalmatador Felix Ratschiller, der mit seinen Kolleginnen und Kollegen der italienischen B-Auswahl an seiner Form – sei es auf den Skiern, sei es am Schießstand – gefeilt hat.
Anfang des neuen Jahres ist Martell dann auch gleich Schauplatz der vierten Etappe des IBU Cups, der nun von Kontiolahti nach Idre Fjall in Schweden und Sjusjoen in Norwegen weiterreist, bevor die aufstrebenden Skijägerinnen und Skijäger in der ersten Jänner-Woche in die Südtiroler Biathlonhochburg kommen werden. Das Wettkampfprogramm des IBU Cups in Martell sieht am Donnerstag, 4. Jänner jeweils einen kurzen Einzelwettkampf (Short Individual) für Frauen (12,5 km) und Männer (15 km) vor. Am Dreikönigstag stehen im Biathlonzentrum Grogg zwei Sprints auf dem Programm, während die traditionsreiche Marteller Biathlonwoche am Sonntag, 7. Jänner mit den packenden Verfolgungswettkämpfen abgeschlossen wird. Am Mittwoch, 3. Jänner und Freitag, 5. Jänner stehen zudem die beiden offiziellen Trainingstage an.
„Die Vorbereitungen für den IBU Cup in Martell laufen bereits seit Wochen auf Hochtouren. Wir haben das Glück, dass wir ein eingespieltes Team sind und mittlerweile jede und jeder genau weiß, was wann in die Tat umzusetzen ist. Es macht Spaß in so einer motivierten Gruppe mitzuarbeiten. Wir werden neuerlich alles daransetzen, dass sich die Biathletinnen und Biathleten, ihre Trainer und Betreuer, sowie die Medienschaffenden und Gäste bei uns wie zu Hause fühlen“, verspricht Georg Altstätter, Bürgermeister von Martell und Präsident des OK Biathlon Martell.
Gespannt blickt das OK Biathlon Martell übrigens nach Brezno-Osrblie (Slowakei), wo von 24. bis 28. Jänner 2024 die Offenen Europameisterschaften über die Bühne gehen werden. Denn in etwas mehr als einem Jahr wird das Team um Georg Altstätter selbst erstmals die kontinentalen Titelkämpfe ausrichten, und zwar vom 28. Jänner bis zum 2. Februar 2025.

Dienstag, 12 Dezember 2023 14:31

Alles bereit für „La Venosta“

Langlaufen - Am 16. und 17. Dezember geht im Langtauferertal die nächste Ausgabe des Langlaufrennens „La venosta“ über die Bühne. Die Veranstaltung gehört zu den Ski Classics. Am Samstag findet der Massenstart statt, bei dem es eine Strecke von 37 Kilometern zu bewältigen gilt. Am Sonntag wird das Einzelzeitfahren ausgetragen, dabei müssen die Teilnehmer eine Distanz von 10 Kilometern absolvieren. Zu Gast im Vinschgau werden einige der besten Langläufer der Welt sein. Unter anderem werden auch die beiden Titelverteidiger aus Schweden – Ida Dahl und Emil Persson – wieder am Start sein. (sam)

Dienstag, 12 Dezember 2023 14:30

Silber und Bronze in Brixen

Kunstturnen - Ende November waren die Latscher Kunstturnerinnen zu Gast in Brixen und nahmen dort an der VSS/Raiffeisen Einzelmeisterschaft teil. Die Nachwuchsturnerinnen von Carla Wieser konnten mit ihren Leistungen überzeugen und sicherten sich zwei Mal einen Podestplatz. Vanessa Mombello gewann in der Kategorie Unterstufe/Mittelschule die Silbermedaille. Edriona Bega sicherte sich bei den Oberschülerinnen den dritten Platz. Zufrieden mit ihrem Abschneiden konnten auch Maria Mantinger, Valentina Thaler, Julia Tappeiner, Maria Alber, Mathilda Tschenett, Lara Mitterhofer, Nina Adamjakova, Klara Pircher, Alessia Paone, Hannah Platzer, Lea Trafoier, Greta Pedross, Claudia Mantinger, Letizia Rainer und Josefine Rinner sein. (sam)

Mittwoch, 13 Dezember 2023 09:06

Nun werden die Akkus aufgeladen

Von der Oberliga bis zur 3. Amateurliga ruht der Ball nun für einige Zeit, denn alle Fußballer dieser Ligen haben sich nun in die Winterpause verabschiedet. Nun hat die Zeit der Erholung begonnen. Die Teams können neue Kräfte tanken und haben nun etwas Zeit sich optimal auf die Rückrunde vorzubereiten. Doch wer kann sorgenfrei die Winterpause genießen und wer wird von Abstiegssorgen geplagt? Hier ein kurzer Überblick:

Von Sarah Mitterer

 

Oberliga
Zeit für Ruhe und Erholung bleibt für Partschins und Naturns nicht. Beide Mannschaften befinden sich nach Abschluss der Hinrunde in der Abstiegszone. Naturns überwintert mit 12 Punkten auf Position 14, mit einem Zähler weniger auf dem Konto befindet sich Partschins in der Tabelle direkt dahinter. In der Anfang Februar beginnenden Rückrunde müssen beide Vinschger Mannschaften mächtig zulegen, um nicht sofort wieder in die Landesliga abzusteigen.

 

Landesliga
Mit starkem Fußball begeisterten die Latscher in der Hinrunde ihre Fans und machten im ganzen Land von sich Reden. Die Mannschaft gehört zu den großen Überraschungen der Liga und überwintert an der sensationellen dritten Position. Auf den neuen Herbstmeister aus Brixen haben die Schwarz-Weißen zwar elf Zähler Rückstand, aber auf Position 2 fehlen den Latschern lediglich vier Punkte. Knüpft das Team ab Mitte Februar an seine Hinrunden-Leistung an, dann ist auch Position zwei keine Utopie.

 

1. Amateurliga
In einer ganz anderen Position im Vergleich zum Vorjahr befindet sich Schluderns. Während man im Frühjahr knapp am Aufstieg in die Landesliga scheiterte, wird man in der Winterpause nun von Abstiegssorgen geplagt. Die fünf bisher gesammelten Punkte in dreizehn Partien bedeuten aktuell den letzten Platz in der Liga. Etwas besser lief die Herbstmeisterschaft für Plaus das mit 14 Punkten Platz 11 belegt. Darauf ausruhen darf man sich jedoch nicht, die Abstiegszone ist nicht weit entfernt.

 

2. Amateurliga
s74 gstrein koflerPunktegleich mit dem neuen Herbstmeister aus Algund beendet Kastelbell-Tschars die Hinrunde. Aufgrund der schlechteren Tordifferenz müssen sich die Vinschger mit Platz 2 begnügen. Schlanders belegt mit vier Punkten Rückstand auf die Spitze Position 4. Eine Position im Mittelfeld sicherten sich Mals, Prad und Goldrain. Morter und Laas überwintern mit dem Abstiegsgespenst im Nacken.

 

3. Amateurliga
Vinschgaus stärkste Mannschaft in dieser Liga ist jene aus Eyrs, die mit 17 Zählern von Position 4 aus in die Rückrunde starten wird. Oberland und Prad B werden im Frühjahr vom Mittelfeld aus den zweiten Teil der Meisterschaft in Angriff nehmen. Schlusslicht der Liga bildet Schluderns B.

Dienstag, 12 Dezember 2023 14:28

Die Oberliga startet zuerst

Fußball - Während die Spieler der Oberliga bereits am 4. Februar wieder auf dem Platz stehen müssen, beginnt für die Mannschaften der 3. Amateurliga die Rückrunde erst Ende März. (sam)


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

SÜDTIROL AKTUELL

Banner

AKTUELLE AUSGABE

  • Ausbildung in der Pflege im Vinschgau

    Ausbildung in der Pflege im Vinschgau

    Vinschgau - Im Jahr 2030 wird ein Drittel der Südtiroler Bevölkerung über 60 Jahre alt sein.
    Der Pflegebedarf steigt. Im Pflegebereich

    Read More
  • Der Kompromiss

    Der Kompromiss

    Schlanders - Ein Kompromiss mit Bauchweh ist der neue Ausschuss der Gemeinde Schlanders. Bürgermeisterin Christine Kaaserer hat dafür zwei Anläufe gebraucht.

    Read More
  • Die Würfel sind gefallen

    Die Würfel sind gefallen

    Die Fußballsaison 2024/2025 ist zu Ende – eine Spielzeit voller Höhen und Tiefen für die Vinschger Fußballvereine. Es wurde gekämpft, gejubelt

    Read More
  • 1

KLEINANZEIGEN

kla icons

BILDER

Impressionen 2025

impression_1-25

Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-25

Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-25

Um ein Selfie zu machen? Bald ist es mit der Ruhe am Fuße des Madatsch-Ferners vorbei: unerlaubte Autorennen, Motorräder-Prozessionen, ratternde Traktoren, Oldtimer-Treffen, ... Alle wollen auf das Stilfserjoch. Der Verkehr muss reguliert werden!
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-25

Auf der Malser Haide sind noch vier Hauptwaale in Betrieb, ca. 400 ha Wiesen, 1200 Parzellen, 350 Besitzer, viele seltene Wiesenbrüter, ... Wie kann diese Wunderwelt noch harmonisch funktionieren? Um mehr zu erfahren, kann man sich bei den geführten Wanderungen, welche von der Ferienregion Obervinschgau organisiert werden, anmelden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-25

Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-25

Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-25

Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-25

Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-25

Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-25

Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-25

Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_9-25

Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

impression_1-24

Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-24

Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-24

Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-24

Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-24

Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-24

Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-24

Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-24

Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-24

Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-24

Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-24

Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-24

Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-24

Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-24

Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-24

Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-24

Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-24

Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-24

Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-24

Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-24

Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-24

Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-24

Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-24

Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-24

Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

impression_1-23

Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-23

Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-23

Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-23

Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-23

In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-23

Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-23

Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-23

Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-23

Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-23

Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-23

Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-23

In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-23

Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20bis-23

Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-23

Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-23

Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-23

Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-23

Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-23

Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-23

Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-23

Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-23

Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-23

„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-23

Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-23

Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_9-23

St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

KULTURHAUS

THEATER

VERANSTALTUNGEN

interreg banner

BILDUNGSZUG