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Dienstag, 22 August 2023 13:11

„Genug ist genug“

Stellungnahmen des Chancenbeirates Schlanders - Chancenbeirat Schlanders: Gewalt an Frauen ist eine klare Verletzung der grundlegenden Menschenrechte und ein ernstes soziales Problem, das unsere Gesellschaft nicht tolerieren kann.
In einer Zeit, in der wir uns auf die Förderung von Gleichberechtigung und Respekt konzentrieren sollten, sind wir tief besorgt und bestürzt über die anhaltende Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft.
Mit einer klaren Botschaft gegen Gewalt an Frauen stehen wir als Chancenbeirat der Marktgemeinde Schlanders zusammen, um ein Ende dieser inakzeptablen Taten zu fordern.
Gewalt gegen Frauen ist eine ernsthafte Verletzung der Menschenrechte und erfordert endlich ein entschiedenes Handeln!
Wir dürfen nicht zulassen, dass Frauen weiterhin Opfer von physischer, psychischer oder sexueller Gewalt werden. Es ist höchst an der Zeit auf jene Stimmen zu hören, welche eine Kultur des Respekts, der Gleichstellung und der Nulltoleranz gegenüber Gewalt fordern.
Es ist alarmierend, dass in Italien durchschnittlich 2 Frauen pro Woche ermordet werden. Dazu kommen noch die unzähligen Frauen, die Opfer von physischer, psychischer, wirtschaftlicher oder sexueller Gewalt sind.
Diese Gewalttaten haben nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf die betroffenen Frauen, sondern auch auf ihre Familien und die gesamte Gesellschaft.
Es ist an der Zeit, vorgegebene Geschlechterrollen zu überwinden und Bildung und Bewusstsein zu fördern. Geeignete Maßnahmen zum Schutz der Opfer müssen verbessert werden und die Verantwortlichen von Gewalttaten schnell und angemessen zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Mitglieder des Chancenbeirates von Schlanders sprechen der Familie und den Freunden von Celine Frei Matzohl ihr zutiefst empfundenes Mitgefühl aus.

Dienstag, 22 August 2023 13:10

Sanierung der Quelle

Prämajur/Mals - Der Auftrag, so im Malser Ausschussbeschluss vom 8. August, sei von geringem Wert. Allerdings „handelt es sich um dringende Arbeiten, um die Trinkwasserversorgung sicherzustellen.“ „In der Örtlichkeit Prämajur müssen dringende Instandsetzungsarbeiten an der Quellfassung durchgeführt werden, um die Trinkwasserzufuhr in ausreichendem Maße sicherzustellen.“ Deshalb hat der Malser Gemeindeausschuss für einen Gesamtbetrag von 18.500 Euro diese Arbeiten an die Firma Riedl Helmut aus Matsch vergeben. Mit verhälnismäßig wenig Geld soll so eine maximale Wirkung erzielt werden, auf dass sich der im heurigen Februar in die Schlagzeilen geratene Wassernotstand nicht wiederhole. Im Beschluss ist auch jener Vermerk enthalten, der in Mals und anderen grenznahmen Gemeinden für Entrüstung sorgt: „Gemäß Art. 26, Abs. 5, und Anwendungsrichtlinie Nr. 10/2023 „Objektive Kriterien zur Feststellung des Vorliegens eines eindeutigen grenzüberschreitenden Interesses“ wird festgehalten, dass kein eindeutiges grenzüberschreitendes Interesse feststellbar ist.“ (eb)

Dienstag, 22 August 2023 13:09

Toter Gletscher

Stilfserjoch - Mit beeindruckenden Bildern über einen grauen, zerrinnenden, toten Gletscher hat vor einiger Zeit die italienische Zeitung „La Stampa“ ein Drohnen-Video veröffentlicht: Der Flug über den Gletscher am Stilfserjoch offenbarte große Wasserabflüsse und daneben Liftanlagen mit Skifahrern, Baggern und Planierraupen. Das Ende des Sommerskilaufes in Südtirols höchstgelegenem Skigebiet ist seit längerer Zeit angebrochen und man hat auf dem Joch und im Lande die Gabe, weinenden Auges zuzusehen, ohne einen Finger rühren zu wollen. „Il ghiacciaio del Livrio sopra il Passo dello Stelvio, tra Lombardia e Trentino“, schreibt La Stampa mit Unschärfen in der Geografie, „appare accusare importanti segni di sofferenza.“ Mit dem Zerrinnen droht der Gletscher am Joch im Sommer touristisch unbenutzbar zu werden. Und auch im Winter: Denn die Jochstraße ist bekanntlich im Winter unbefahrbar. Dabei gäbe es eine Alternative zur Nutzung des Jochs im Winter: Seit mehr als 30 Jahren wird Karlheinz Tschenett nicht müde, von einer Seilbahn von Trafoi hinauf zum Joch zu reden. Seinen Argumentationen hat die Politik auf allen Ebenen bisher keine Beachtung geschenkt. (eb)

Dienstag, 22 August 2023 13:09

„Ja, er ist eben ein Tausendsassa“

Der allseits bekannte „Graf Martinus von Corzes“ und Präsident der altehrwürdigen Eisbärengesellschaft wartet immer wieder mit Überraschungen auf. Neben seiner Ernennung zum „Lord of Mongolia“ an seinem runden Geburtstag darf er sich nun als schottischer Edelmann und Grundbesitzer auch mit dem Titel „Lord of Kilnaish and Glencoe“ schmücken. Und dabei gelingt es ihm, ordnungsgemäß im Tartan gekleidet und mit Hilfe des Vinschger Windes, der Zeit vorauszueilen und für den 24. August 2023 die Reise in seine Ländereien anzukündigen, die er bereits vor Wochen unternommen hatte. Ja, er ist eben ein Tausendsassa.

Franz Angerer Kortsch bzw. Sulden/Mongolei

Latsch/Mals - Anfang August fanden 2 Leichtathletikcamps statt, einer in Latsch und anschließend einer in Mals. Insgesamt nahmen 100 sportbegeisterte Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren teil.
Es wurden die Disziplinen der Leichtathletik meist spielerisch, aber technisch korrekt, kennengelernt. Neben den verschiedenen Sprungdisziplinen, wie Hoch- und Weitsprung, wurde auch um die Wette gesprintet und kraftvoll die Wurfdisziplinen ausprobiert. Die abschließenden Staffelbewerbe bereiteten sehr viel Spaß und gleichzeitig wurde der Teamgeist gestärkt. Es wurde geschwitzt und eifrig trainiert, sodass die Vormittagsjause für einen weiteren Energieschub sehr willkommen war. Am Abschlusstag gab es jeweils einen Spaßwettkampf. Die verdienten Medaillen und auch ein schmackhaftes Buffet durften dabei nicht fehlen.
Dank professioneller Arbeit der Trainer, aber auch die tatkräftige Unterstützung der Betreuer, machten die Camps zu einem erfolgreichen sportlichen Erlebnis für unsere Vinschger Nachwuchsathlet*innen.
Ein Dank geht auch an die Sponsoren, an die Raiffeisenkasse Latsch und an die Gemeinde Mals.

Dienstag, 22 August 2023 13:05

Zu alt für Hörgeräte?

Es gibt nicht „das richtige Alter“, um mit Hörgeräten anzufangen, sondern es gibt ganz einfach immer und für jeden nur den „richtigen Moment“. Und der ist genau: jetzt.

Über Hörgeräte hat man schon sehr viel gelesen und noch mehr Erfahrungsberichte von Bekannten und deren Familienmitgliedern gehört. Nur wir Hörgeräte-Akustiker hören allerdings ausnahmslos alle Berichte, die negativen und natürlich, zum Glück, vermehrt die sehr positiven. Familienangehörige von Betroffenen erzählen uns, wie man wieder zusammen Spaß hat und sich gegenseitig wieder Dinge erzählen kann, die vorher nur schwer oder gar nicht vermittelt werden konnten. Menschen mit Hörgeräten hören wieder aufmerksam zu und sind wieder aktiver an den Gesprächen beteiligt. Natürlich ist nicht immer alles eitel Sonnenschein.
Oft muss jemand mit Hörgeräten nach- fragen, weil etwas falsch verstanden wurde. Im Vergleich zu vorher aber, als die Person noch kein Hörgerät getragen hat, ist es ein himmelhoher Unterschied. Man kann regelrecht beobachten, wie unterschiedlich die Auffassungsgabe von Schwerhörigen ohne und mit Hörgeräten ist. Hörgeräte unterstützen die Hirnaktivität in einem sehr komplexen Ausmaß, allein dass man wieder Geräusche im vollen Umfang hört, veranlasst das Gehirn, den ganzen Tag aktiv zu sein. Das Gehörte muss verarbeitet und kategorisch eingeteilt werden, was wiederum bedeutet, dass allein dadurch die Hirnaktivität steigt.

Die Angst, unter Menschen zu gehen, sinkt. Alltägliche Erledigungen wie ein Arztbesuch oder der Besuch bei der Bank werden wieder alleine und selbstsicherer erledigt. Die heilige Messe wird auch (zu großen Teilen) wieder verstanden.
Zusammenfassend kann man sagen: Die Gewöhnungsphase mit Hörgeräten ist nicht immer ganz einfach, aber wer am Anfang die Zähne zusammenbeißt und die anfänglichen Schwierigkeiten gut überwindet, wird mit neuem Lebensgefühl belohnt und möchte das gute Hören mit Hörgeräten nicht mehr missen.

Machen Sie noch heute einen Termin in
unseren Filialen in Mals oder Schlanders
(Tel. 0473 732084) für einen kostenlosen Hörtest, wir beraten Sie ehrlich und einfühlsam!

Nauders - Bereits zum fünften Mal fand auf den 3-Länder Endurotrails das generationenübergreifende Bike-Wochenende vom 4. bis 6. August statt. Innerhalb kürzester Zeit war die actionreiche Familien-Veranstaltung ausgebucht. Insgesamt 120 Väter und Trail begeisterte Sprösslinge waren bei den Father & SonDays 2023 in Nauders am Reschenpass dabei.

Gemeinsam mit den Bike-Legenden Holger Meyer und Sohn Lois Eller entwickelte Nauders das besondere Event für sportliche Vater-Kind-Momente. Coaches der Rasenmäher, die Mountainbike- und Fahrtechnikcamps veranstalten, sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Mit an Board waren auch die Kids und Trainer des Bikeclub Nauders , welche im Rahmen des Biketrainings auch bei der Veranstaltung dabei waren. Genau wie die vergangenen vier Auflagen der Father & SonDays, sorgte die Veranstaltung auch heuer für Trail-Abenteuer mit familiärem Charakter.

Strahlende Kinderaugen auf den Trails
Die 3-Länder Endurotrails sind ein bekanntes und beliebtes Revier in der MTB-Szene. Auch für das sportliche Familienprogramm erwiesen sie sich bereits zum fünften Mal als perfekte Location. Nach actionreichen Bike-Abfahrten genossen die 120 Teilnehmer, gemütliche Momente bei der Patagonia Movienight und Augenblicke am Lagerfeuer. Bei originellem Barbecue gemeinsam mit dem Grillmeister „Richy and the Smoker“ (Knapp Richy aus Pfunds) wurden Erfahrungen ausgetauscht und beim abendlichen Contest Erfolge gefeiert. Mit den Father & SonDays möchte die Bikeregion den Kindern den Einstieg in das Trailfahren ermöglichen. „Immer mehr Kids begeistern sich für das Biken. Besonders der Zirmtrail sowie das neue Skillcenter am Bergkastel eignet sich für Einsteiger perfekt “, berichtet TVB-Geschäftsführer Manuel Baldauf. Technik-Tipps und Tricks sorgten für Abwechslung und das nötige Wissen. Erstmals dabei war auch der Chefredakteur des in Europa größten Bike-Magazins „BIKE“, Henry Lesewitz welcher sich sichtlich begeistert zeigte und in der nächsten Ausgabe ausführlich über sein Erlebnis berichten wird.
Holger Meyer von den Rasemähern ist begeistert: „Mit dem Vater und Sohn Konzept haben wir ins Schwarze getroffen, die Bikebranche entwickelt sich genau in die Richtung, sodass die ganze Familie sich auf den Trails beim biken trifft!“

Eventarea und große Expo
Auch in diesem Jahr war die Eventbase in der Schlosswiese unterhalb vom Schloss Naudersberg. Bei den Ausstellern waren DEUTER, Continental, Bike Components, Scott, Oakley, Propain, SQLap, Bitburger0.0 sowie Patagonia mit ihrem Tiny House bei dem man kaputte Outdoorbekleidung kostenlos reparieren lassen konnte.

Dienstag, 22 August 2023 16:06

„Olympia ist mein großes Ziel“

Wind und Wasser sind seine Elemente. Wo beides aufeinandertrifft, fühlt er sich zu Hause. Die Rede ist von Flavio Marx, Südtirols einzigem Profi-Kitesurfer. Der 19-Jährige aus Taufers im Münstertal träumt von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen und kommt diesem Ziel immer näher. Vor wenigen Wochen nahm er an der U21-Kite-WM teil und belegte dort den achten Platz.

Von Sarah Mitterer

Jede freie Minute verbringt Flavio Marx auf seinem Kite. Am liebsten surft er auf dem Reschensee, dort wo er vor vielen Jahren erstmals auf einem Board gestanden ist. Seine Liebe für diese Sportart entfachte bereits in sehr jungen Jahren. „Das Kitesurfen wurde mir praktisch in die Wiege gelegt“, erzählt er, denn sein Vater war einer der ersten Kitesurfer des Landes. Flavio schaute ihm bereits im Kleinkindalter immer wieder bei seinen akrobatischen Einlagen auf dem Wasser zu und war fasziniert davon. Mit vier Jahren fasste er schließlich einen Entschluss und ging zu seinem Vater: „Tata, ich will das auch lernen!“ Dass Flavio Jahre später der beste Kitesurfer Südtirols sein und die Sportart professional ausüben würde, daran hatte zu jenem Zeitpunkt wohl noch keiner gedacht. Zunächst lernte er das Kiten auf Schnee (Snowkite), wenig später stand er mit seinem Board auf dem Wasser und von da an nahm alles seinen Lauf. Flavio verbrachte seine gesamte Freizeit beim Kitesurfen, entwickelte sich stetig weiter und tastete sich langsam an den Profisport heran. Vor zwei Jahren begann er schließlich die Sportart professionell auszuüben und spezialisierte sich auf die s46 Flavio MarxDisziplin Kitefoilen. Im Sommer 2021 nahm er in Norddeutschland erstmals an einem Rennen teil und wenig später verbuchte er erste Erfolge. Unter anderem belegte er bei der Italienmeisterschaft den vierten Platz und sicherte sich 2022 den U21- Italienmeistertitel. Seinen bis dato größten Erfolg feierte er vor wenigen Wochen bei der U21-WM im Formula Kite in Kalabrien. Dort schaffte er es bis ins Finale und belegte am Ende den achten Platz.
Angesprochen auf seine weiteren Pläne, geht sein Blick einige Jahre nach vorn. Das Kitesurfen wird nämlich bei den Sommerspielen 2024 in Paris erstmals eine olympische Disziplin sein. Sich hierfür zu qualifizieren, ist für den Wellenreiter nicht mehr möglich, doch er hat ein Fernziel klar vor Augen: „Die Teilnahme an Olympia 2028 ist mein großes Ziel.“
Gelingt ihm die Olympiaqualifikation, so wäre er erst der zweite Vinschger, der bei Sommerspielen antreten würde und er könnte sich mit der Teilnahme den Traum eines jeden Sportlers erfüllen.

Montag, 21 August 2023 13:50

Melbourne 1956: Gold für Winkler

Olympische Spiele - Albert Winkler aus Kastelbell ist bis dato Vinschgaus einziger Teilnehmer an Olympischen Sommerspielen. Winkler sicherte sich 1956 in Melbourne im Rudern in der Disziplin Vierer mit Steuermann die Goldmedaille und war damit Südtirols erster Olympiasieger bei Sommerspielen. Die gebürtige Meranerin Carla Wieser, die seit Jahren im Vinschgau ansässig ist, nahm im Kunstturnen an den Sommerspielen in Montreal 1976 teil. (sam)

Montag, 21 August 2023 13:49

Kitesurfen am Reschensee

Kitesurfen - Der Reschensee ist ein wahres Paradies für Kitesurfer. 2020 wurde in Graun direkt neben dem See eine Kitestation eröffnet, in der sich auch einige Kite-Schulen befinden. (sam)


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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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