Prad/Martell/Trafoi/Ulten - Mit der Übernahme der Verwaltungsbefugnisse für den Südtiroler Teil des Nationalparks Stilfserjoch sind eine Reihe von praktischen Schritten nötig, um den laufenden Betrieb reibungslos fortzusetzen. Am 26. Februar wurde mit den Gemeinden das Abkommen zu den Nationalparkhäusern unterzeichnet.
In der Vereinbarung geht es um die Führung, Instandhaltung und Betreuung der Nationalparkhäuser „culturamartell“ in Martell, „Lahnersäge“ in St. Gertraud in Ulten, „aquaprad“ in Prad am Stilfserjoch und „naturatrafoi“ in Trafoi (Gemeinde Stilfs), die im Eigentum der jeweiligen Gemeinden sind. Im Abkommen ist geregelt, dass die Gemeinden die Nationalparkhäuser zur Verfügung stellen, im Gegenzug haben Gemeinden und Tourismusvereine die Möglichkeit, um einen Beitrag für die Personal- und Betriebskosten der Nationalparkhäuser beim Land anzusuchen.
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