Wolfgang Platter,
am Tag des Hlg. Bischofs Urban, 25. Mai 2013
Der Begriff Biodiversität ist in unserer Zeit zum häufig gebrauchten Ausdruck aufgestiegen. Er bezeichnet die Vielfalt der Lebensräume, Pflanzen- und Tierarten. Und eben diese Vielfalt ist heute bedroht. Täglich können wir vom Artensterben lesen. Und schon lange wissen wir: Es gibt keinen Artenschutz ohne Lebensraumschutz. In einer bildhaften Kurzformel gesprochen: Keine Seerose ohne See. Der Artenreichtum eines Lebensraumes ist ein Gradmesser für seine ökologische Vielfalt. Und ökologische Vielfalt wird heute zunehmend auch als ökonomische Leistung anerkannt. Auch der ökologische Kernsatz ist schon lange bekannt: Je artenreicher ein Lebensraum ist, umso stabiler ist er. Dies gilt z.B. für den Schädlingsbefall eines Waldes: Forstliche Monokulturen sind schädlingsanfälliger als artenreiche Mischwälder. Mein heutiger Beitrag ist dem ökologischen Wert der Artenvielfalt gewidmet.
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