Plaus/Bozen - Der Südtiroler Bauernbund ist gnadenlos. Der Bauernbund hat beschlossen, „seine“ Kandidaten für den Südtiroler Landtag über Vorwahlen bestimmen zu wollen. So soll die Bauernbasis darüber entscheiden, wer letztlich mit Stallgeruch auf der Kandidatenliste landen soll. Dem amtierenden Agrar-Landesrat Arnold Schuler stinkt die Sache gewaltig. Vor vier Jahren kam der Bauernbund nicht umhin, den Rebell Schuler zu unterstützen. Schuler bekam hinter LH Arno Kompatscher die meisten Vorzugsstimmen. Schuler will sich im Vorwahlgeplänkel des Bauernbundes nicht verheizen lassen und so bei den nächsten Landtagswahlen auch ohne Bauernunterstützung antreten. (eb)
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