Agums/Prad
Altes bekommt neuen Charme, das Selbstverständliche wird zum Besonderen, Vergangenes wird gegenwärtig. So beschreibt Elsbeth Wallnöfer das Schaffen von Zita Grasser. Unzählige Werke hat sie geschaffen, seit sie vor zehn Jahren mit ihrer künstlerischen Tätigkeit begonnen hat. Sie malt Landschaften, Blumen, Gebäude und führt die Betrachter zu einer bewussten Wahrnehmung der Umgebung hin. Ihre Vorliebe gilt den alten Höfen. Einige von ihnen hat sie künstlerisch und als bäuerliches Kulturgut festgehalten, kurz bevor diese modernen Bauten weichen mussten. Kürzlich verwandelte Grasser ihren alten Stadel samt Hinterhof in ein Ausstellungsareal. Bäuerliche Strukturen und Arbeitsgeräte bildeten eine Harmonie mit Grassers Werken. Freunde und Bekannte kehrten ein, waren angenehm überrascht und staunten. (mds)
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