Schlanders - Für Unmut sorgen die Speedboxen in Schlanders und zusätzlich die mobilen Radarmessungen der örtlichen Polizei vor allem in Kreisen der Handwerker, die täglich mehrmals auf den Straßen unterwegs sind. Der lvh-Ortsausschuss der Ortsgruppe Schlanders unter Obmann Norbert Ratschiller (Bild) ist kürzlich diesbezüglich mit dem gesamten Vorstand, Günther Schönthaler, Georg Vanzo, Martin Spechtenhauser, Karl Telser, Patrick Burger, Matthias Wieser und Robert Holzknecht zu einer Aussprache bei BM Dieter Pinggera und beim Gemeindepolizisten Christoph Horrer erschienen. Seit die Speedboxen aufgestellt seien, informierte Horrer, gehen die Strafen beim mobilen Radar zurück. Der mobile Radar müsse zweimal die Woche eingesetzt werden, ansonsten verliere man die Berechtigung für das Gerät. Und der Radar sei wichtig, weil die Leute ansonsten bei den Speedboxen abbremsen und dann schneller weiterfahren. Die Aussprache sei, sagt Ratschiller, eine sachliche Aufklärung gewesen. Man habe auch auf die Gefahrenstelle am Kreisverkehr Richtung Bahnhof hingewiesen. Allerdings sei man mit dem Vorschlag, die Schüler über die Brücke umzuleiten, nicht durchgedrungen. (eb)
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