Interview - Mals
Psychiatrie ist Teil der Kultur und der Gesellschaft, in der wir leben so wie eben alle Sparten der Medizin, so Andreas Conca. Er ist offen, kompetent und fähig, Erkrankungen, Symptome und Heilungschancen verständlich zu erklären. Es ist ihm ein Anliegen, die Menschen zu informieren. Er spricht sie in ihren Nöten, Gedanken und Sinnfragen an. Er ermutigt zur Offenheit, psychische Probleme als Krankheiten zu sehen und einen Weg zur Lösung zu finden.
Der gebürtige Malser ist eng mit dem Vinschgau verbunden. Sein Vater Piero war Ende der 40er Jahre als Buchhalter beim Bau des Stausees angestellt, wobei er seine Frau, die Malser Grundschullehrerin Anni Hafner kennen lernte.
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