Sulden/DER SPIEGEL
Vor vierzehn Tagen war Sulden Schauplatz eines besonderen Interviews: Das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL lotete in einem Streitgespräch mit Jürgen Todenhöfer unterschiedliche Positionen in der Berichterstattung von Kriegsschauplätzen und im Besonderen aus Syrien aus. Todenhöfer, für Frieden engagierter und streitbarer Nahostexperte, langjähriger CDU-Bundestagsabgeordneter, erfolgreicher Autor verschiedener Bücher aus Kriegsgebieten und 20 Jahre lang stellvertretender Vorsitzender des Burda-Verlages, duellierte sich im Streitgespräch mit Spiegel-Redakteur Christoph Reuter. Der Vorwurf Todenhöfers an die Medien und auch an den Spiegel: Die Berichterstattung aus den Kriegsgebieten, aus Syrien im Besonderen sei zu einseitig. Todenhöfer ist fast ein Suldner. Seit Jahren zieht er sich zur Regeneration in sein Domizil am Fuße des Ortlers zurück. Der Suldner Tausendsassa Paul Hanny hat durch seine Medienkontakte, auch zum Burda-Konzern, Todenhöfer vor Jahren nach Sulden gebracht. (eb)
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