Vinschgau/Engadin/Landeck - Der Bezirk Landeck/Imst, das Unterengadin und der Vinschgau arbeiteten seit Jahren eng bei der Planung des Öffentlichen Verkehrs zusammen. Bei den sogenannten „Schlanderser Gesprächen“ welche jährlich stattfinden, wird diese Zusammenarbeit vorangetrieben und ausgebaut. Kürzlich trafen sich in Landeck Vertreter der zuständigen Verkehrsträger sowie Bürgermeister und Regionalentwickler aus allen 3 Ländern, um weitere Schritte im Rahmen der Arbeitsgruppe Raetica Mobilita zu besprechen. Ausgangspunkt war die Neuorganisation des öffentlichen Verkehrs durch Land und Verkehrsverbund Tirol vom Oberen Gericht Richtung Mals im Vinschgau und Scoul im Engadin im Dezember 2015. In Landeck wurden weitere Möglichkeiten diskutiert, welche die Optimierung der Verbindungen (Integraler Stundentakt) und besseren Anschluss an die internationale ÖBB-Railjet-Linie beinhalten. Davon sollen der Tourismus und die lokalen Bevölkerung gleichermaßen profitieren. Die Abgleichung der noch verschiedenen Fahrausweis- und Informationssysteme der drei Länder wurde ebenfalls als prioritär bezeichnet und in Zukunft eine grenzüberschreitende umweltfreundliche Reise durch die Terra Raetica noch attraktiver machen. (lu)
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