Bozen/Vinschgau - In Sachen Trinkwassertarife hat die Landesregierung reagiert und ist zurückgerudert. LH Arno Kompatscher hatte vor gut einem Jahr ein Dekret zur Regelung der Trinkwassertarife erlassen und dabei die Abschreibungen in den Gemeinden in die Tarife miteinberechnet. Hätten die Gemeinden das Dekret für das Jahr 2019 anstandslos angewendet, wären die Trinkwassertarife explodiert. Es gab Proteste von mehreren Gemeinden (sh. Vinschgerwind Nr. 23 „Malser Protest in Richtung Bozen“), so dass der Gemeindenverband die Landesregierung ersucht hat, „die Abschreibungen in den Tarifberechnungen schrittweise zu berücksichtigen“. Dem Wunsch ist die Landesregierung am 20. Oktober 2018 nachgekommen. Die Details sollen nun im Rahmen des Abkommens zur Gemeindenfinanzierung festgelegt werden. So wird die Tariferhöhung beim Trinkwasser wohl schrittweise kommen. (eb)
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