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Im neuen Seminarraum der Genossenschaft für Weiterbildung und Regionalentwicklung am Bahnhof in Spondinig fanden kürzlich die Neujahrsgespräche der Vinschger Bildungsausschüsse statt. Dabei werden sowohl inhaltliche Themen besprochen und organisatorische Fragen erläutert.
Als Gast war Robert Peer anwesend, welcher das Netzwerk „Demenzfreundlicher Vinschgau“ koordiniert und die damit verbundenen Veranstaltungen und Aktionen vorstellte. Ausführlich wurde anschließend über die Herausforderungen und Chancen des Ehrenamtes diskutiert, da Landesrat Philipp Achammer einen Aufruf zum Tag des Ehrenamtes am 05.12. an die Vereine in Südtirol versandte, sie mögen ihm mitteilen, wo der Schuh auch im Zusammenhang mit der Reform des 3. Sektors drückt. Eine gemeinsame Resolution wurde anschließend an den Landesrat verschickt. Ein Austauschtreffen mit den Burggräfler Bildungsausschüssen wurde am 06.06.2020 festgesetzt. (lu)
 

Bezirksservice Vinschgau

Samstag, 01.02.2020
von 13.30 bis 18.00 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Filzwerkstatt für Erwachsene
Patschen und Co.
Referentin: Veronika Gander Kofler
Anmeldung: 348 933 8569

Sonntag, 02.02.2020
09.30 Uhr
Ort: St. Maria
Das Dorf mit Licht erfüllen
Lichtmess
Organisation: Pfarre Goldrain

Dienstag, 04.02.2020
20 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Prävention von Wohlstandserkrankungen und was man(n) im Jahr 2020 über Krebsfrüherkennung wissen sollte
Referenten der Privatklinik Brixsana
Dr. Peter Olbert: Facharzt für Urologie
Dr. Michael Pedrini: Facharzt für Innere Medizin

Mittwoch, 05.02.2020
19.30 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Zero waste - ein Leben ohne Müll
ressourcenschonender und achtsamer Lebensstil
Referentin: Maria Lobis

 

Donnerstag, 06.02.2020
ab 14.00 Uhr
Ort: Feuerwehrhalle
mitanond
Seniorenrunde Goldrain

Freitag, 07.02.2020
20 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Geborgen und frei für eine gesundmachende Spiritualität
Referentin: Maria Theresia Unterkircher Peintner

Samstag, 08.02.2020
von 14.00 bis 16.00 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Huhuuu, sagt die Eule
Märchen – Filz- Werkstatt
für Kinder ab 7 Jahren
in Begleitung eines Erwachsenen
Referentinnen: Leni Leitgeb, Rosmarie Mayer
Anmeldung: 320 948 7626

Sonntag, 09.02.2020
um 19.00 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Kaleidoskop
schöne Dinge sehen, schöne Texte vernehmen, schönen Liedern lauschen
Werke von Heinz Staffler
Musikalische Umrahmung:
Steffi und Sabi vom Einklang Schluderns
Die Werke können während der Dorftage besichtigt werden.

Dienstag, 11.02.2020
20 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Die Lärche - Tradition und Heilkunde
Die Kraft aus der Natur nutzen
Referentin: Elisabeth Unterhofer, LaRicina

Donnerstag, 20.02.2020
Freitag, 21.02.2020
Samstag, 22.02.2020
Ort: Schießstand Goldrain
Faschingsrevue
Männerchor Goldrain
Beginn um 20.00 Uhr
Kartenvorverkauf ab 10.02./Tourismusbüro Latsch

 

 

Bildungsausschuss Goldrain/Morter

Montag, 20 Januar 2020 15:39

Photovoltaik?

Bozen/Vinschgau - Der Landtag möge die Landesregierung verpflichten, 1. sich für die Durchführung einer Ausschreibung einzusetzen, welche die Anbringung von hausinternen Speichersystemen für Energie aus Photovoltaikanlagen fördert; 2. das jetzige System zur Förderung von Photovoltaik-Paneelen zu prüfen, mit dem Ziel, sowohl den Verbrauch von Strom aus Eigenerzeugung wie auch die Netzstabilität zu fördern und folglich den Tausch des erzeugten Stromes zu ermöglichen, um die Gesamtmenge an erzeugtem Strom zu erhöhen. Diesen Beschlussantrag hat jüngst der 5-Stelle Abgeordnete Diego Nicolini im Landtag eingebracht.
“Einige jüngste Veröffentlichungen der EURAC zeigen, dass in diesem Bereich mehr öffentliche Förderungen notwendig sind”, erklärte Nicolini. “Gemäß der EURAC-Studie gäbe es einen Jahresbedarf von 7 MW, mangels Förderungen habe sich der Markt jedoch auf 1,5-2 MW eingependelt, obwohl es in Südtirol ausreichend Potenzial für Photovoltaik-Strom gäbe. Diese Angaben könnten darauf hinweisen, dass es bei der Ausschreibung zu den PV-Systemen, bei der 65 % der Kosten gefördert werden dürfen, noch zusätzlicher Anstrengungen bedarf.”
Landesrat Giuliano Vettorato bat Nicolini um Vertagung des Antrags. Man sei gerade dabei, die Förderung zu überdenken.

Montag, 20 Januar 2020 15:37

Die Musik spricht für sich allein

Mals - Das traditionelle Neujahrskonzert der Musikkapelle Mals lehnte sich heuer an das Zitat des berühmten Geigers Yehudi Menuhin „Die Musik spricht für sich allein, vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance“ an. Unter der Leitung des ambitionierten Kapellmeisters Hanspeter Rinner stellten sich die 70 MusikerInnen wieder besonderen musikalischen Herausforderungen. Gleich im ersten Teil konnte das Publikum symphonische Blasmusik auf hohem Niveau hören. Es erklang der Konzertmarsch “Orient et Occident“ des bekannten französischen Komponisten Camille Saint-Saens (1835-1921), der zweifelsohne zu den Klassikern der originalen Blasorchesterliteratur gehört. Es folgte das Werk „Dies Infernus/Tag der Hölle“ des belgischen Komponisten Bert Appermont und das Stück „Diagram“ von André Waignein, bei dem der hervorragende Klangkörper der Kapelle voll s23 201zur Geltung kam. Liebhaber der traditionellen Marschmusik konnten sich zu Beginn des zweiten Konzertteiles an dem „Alt-Starhemberg-Marsch“ von Hermann Josef Schneider erfreuen. Danach begab sich die Musikkapelle auf eine musikalische Länderreise und spielte mit viel Elan „Persian Dance No.1“ des iranischen Komponisten Amir Molookpour in einer besonderen traditionell persischen Tonsprache. Danach ging es nach Russland mit dem Stück „Cossak Folk Dances“, eine vierteilige Suite, in dem der Komponist Franco Cesarini Lieder und traditionelle Tänze der Kuban-Kosaken verarbeitet. Mit afrikanischen Rhythmen und Klängen begeisterte die Kapelle beim Abschlussstück „African Harmony“ von Johan de Meij. Dem langanhaltenden Schlussapplaus folgten zwei besondere Zugaben. Drei Klarinettistinnen stellten ihr Können im amüsanten Solostück „Clarinet Candy“ von Leroy Anderson unter Beweis und der Abend endete mit dem Marsch „The Washington Post“ von John Philip Sousa. (lu)

Montag, 20 Januar 2020 15:36

Auftritt im Senat in Rom

Rom/Schlanders - Der letzte Auftritt eines Vinschgers im römischen Senat ist schon einige Jahre her. Nach dem Rechtsanwalt Armin Pinggera, Senator von 1996 bis 2001, war der Gastwirt und derzeitige HGV-Präsident Manfred Pinzger von 2006 bis 2013 Senator im römischen Parlament. Mitte Dezember hatte wieder ein Schlanderser einen Auftritt im Senat, allerdings nicht einen politischen, sondern einen musikalischen Auftritt. Der 27-jährige Cellist Matteo Bodini spielte am 15. Dezember um 12 Uhr mittags mit dem Jugendorchester Luigi Cherubini beim Weihnachtskonzert unter der Leitung des bekannten Dirigenten Riccardo Muti. Anwesend in der Aula des Senats war neben den Senatoren und vielen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens auch der Staatspräsident Sergio Mattarella. Das traditionelle Weihnachtskonzert, das von RAI 1 direkt übertragen wurde, ist eine außergewöhnliche Gelegenheit, die Kunst, Geschichte und Schönheit Italiens zu feiern, meinte die Präsidentin des Senats, Elisabetta Casellati, in ihrer kurzen Ansprache. Nach der Nationalhymne und der Europahymne wurden Stücken aus Werken von Vincenzo Bellini, Giuseppe Verdi, Alfredo Catalani, Umberto Giordano, Giuseppe Martucci und Gioachino Rossini gespielt. Matteo Bodini spielt seit drei Jahren beim Jugendorchester Luigi Cherubini. Das Orchester wurde 2004 von Riccardo Muti gründete, um junge Musiker aus allen Regionen Italiens zu fördern. Das Orchester tritt nicht nur in Italien und den großen Städten Europas auf, sondern spielte u.a. bereits in Abu Dhabi, Buenos Aires und Tokyo. (hzg)

Montag, 20 Januar 2020 15:35

Magisches Konzert

Schlanders - Das Konzert, das am 26. Dezember, dem Tag des Heiligen Stephanus, vom Circolo Culturale Val Venosta organisiert wurde, bot etwas Magisches, wie der Titel „Magische Weihnachten“ verkündet hatte.
Der erste Eindruck entstand durch das Konzert im Pflegeheim um 16 Uhr, bei dem etwa vierzig Zuschauer im Saal waren, die der Musik aufmerksam und lebhaft zuhörten. Für Andreas Wiesler, der für das Freizeitmanagement zuständig war, war dies sicherlich ein Erfolg.
Um 18 Uhr folgte das Konzert in der Pfarrkirche mit einem anderen Programm. Eine Viertelstunde vor dem Start gab es ein überraschendes Ereignis: Der Geiger Franco Turra ließ seine Geigentasche auf den Boden fallen. Dies hatte schwerwiegende Folgen, nämlich das Brechen des Stegs, der die Saiten festhält. Für das Konzert hatte die Violine praktisch die Bühne verlassen und so hätte statt eines Quartetts nur ein Trio stattfinden können. Die Situation war kritisch, aber glücklicherweise kam eine rettende Person aus dem Publikum heraus. Frau Brigitte Müller, bekannt als Chorsängerin, aber auch als Geigerin tätig, bot großzügig ihre Geige an. Sie holte schnell ihr Instrument im nahe gelegenen Haus ab. So konnte die Geigerin des Kreative Ensembles das Konzert pünktlich beginnen. Am Ende des Konzerts wurde die Aufführung mit Applaus bedacht und sogar eine Zugabe verlangt und eingefordert. (lp)

Montag, 20 Januar 2020 15:33

Der Fall Italien

Mals/Plawenn/Buchvorstellung - Plawenn, das kleine Dorf auf 1.725 m Meereshöhe oberhalb von Mals liegt etwas abseits vom Tal. Hier führt Konrad Meßner seit einigen Jahren das Wirtshaus. Es ist kein normales Landgasthaus. Es ist eine Bildungsstätte, ein Rückzugsort mit Lesungen, Konzerten, Diskussionen und Vorträgen. Hier ist der Sitz vom „Club of Mult“, vom Kulturverein Arcus Raetiae und vom Institut zur Verbesserung der Lage. Vor allem ist es ein Geheimtyp für Suchende und Neugierige. Meßner, gebürtig aus Brixen, hat im Vinschgau vieles aufgebaut, ausprobiert und initiiert. Vieles mit Erfolg, einiges hat er auch in den Sand gesetzt. Meistens war er der Zeit voraus, zu schnell und zu ungeduldig mit den Vinschgern. Im Herbst des letzten Jahres lud Konrad Meßner den „Zeit“ Journalisten Ulrich Ladurner zu einer Buchvorstellung nach Plawenn. Draußen war alles s20 Buchtitel Ulrich Ladurner Der Fall ItalienNebel, trotzdem war die Gaststube voll. Menschen aus Südtirol, aber auch aus der Schweiz haben sich eingefunden, um die neueste Publikation von Ladurner kennenzulernen. Ulrich Ladurner, 1962 in Meran geboren, ist seit 1999 Auslandskorrespondent der bekannten deutschen Wochenzeitschrift „Die Zeit“. Seit 2016 ist er Europakorrespondent in Brüssel. Vor 1999 war er Journalist in Wien, Zürich und Rom. Im Herbst des letzten Jahres hat er das Buch „Der Fall Italien“ herausgegeben. In einer verständlichen Sprache analysiert Ladurner den Aufstieg von Berlusconi, der Lega und des MoVimento 5 Stelle. Er geht zurück bis auf die Einigung Italiens, beschreibt das Verhältnis Italiens zu Europa, den Umgang Italiens mit dem Euro, der Migration, der Digitalisierung und der Globalisierung. Er spricht über die Sprache der Populisten und die Gefühle, die zunehmend die Politik beherrschen. Brüssel sieht Italien als Sorgenkind, aber auch als große Kultur- und Wirtschaftsnation. In Deutschland gibt es eine starke Italienromantik, andererseits verlassen jedes Jahr 300.000 Personen das Land. Europa, aber auch Italien, ist als Gesellschaft tief gespalten, meint Ladurner. Es ist ein spannendes Buch, das etwas Licht in ein vernebeltes und komplexes Geflecht von Personen, Parteien und Bewegungen wirft. (hzg)

Dienstag, 21 Januar 2020 14:32

Theater: Lachen ist gesund

Heimatbühne Tschengls -Zwei vergnügliche Stunden hat die Heimatbühne Tschengls seinem Publikum beschieden: Mit der Komödie „Burnout“ von Alexander Lombard unter der Regie von Martin Spechtenhauser ist es der Heimatbühne gelungen, seine Schauspieler glänzen zu lassen und das Publikum zu ungezwungenem Lachen zu bringen. Der Tschenglser Theatersaal hat was: Die Bühne reicht bis knapp an die Knie der Zuschauer in der ersten Reihe. Unmittelbarkeit ist also gegeben. Und das Stück hatte alle Ingredienzien für reine Unterhaltung. Alle acht Darsteller haben in der bunten und frivolen Komödie auf der Bühne ihr Bestes gegeben. Das minimal gehaltene Bühnenbild hat vom Lauf des Spiels nicht abgelenkt und die mitfiebernden Helfer hinter und unter der Bühne haben ganze Arbeit geleistet.
Bert will sich umbringen, weil seine Firma Bankrott und er voller Schulden ist. Zudem betrügt er seine Zukünftige. Ein Kuddelmuddel an Beziehungen und Anspielungen, an Bonmots und Wortspielen.
Hervorragend in seiner Rolle als Bert spielte Alexander Januth und es war eine Gaudi, Fabian Andres und Peter Thurner bei der Premiere in ihre Rollen hineinwachsen zu sehen. Angelika Blaas und Saskia Donner besetzten ihre Nebenrollen gut und erfrischend waren Michael Blaas und Gabi Tscholl, souverän in einer Nebenrolle war auch Martin Spechtenhauser. Die Heimatbühne Tschengls hat wiederum zur Volksgesundheit beigetragen, denn Lachen ist gesund. (eb)

Dienstag, 21 Januar 2020 15:01

Innovative Projekte

Marienberg. Die diesjährige Abschlussveranstaltung des vor sechs Jahren gestarteten Projektes „Schule und Region - neue Zeiten, neue Lernformen“ der IV. Klassen FOWI im Oberschulzentrum Mals fand am Freitag, 17. Jänner 2020, im Kloster Marienberg statt.

von Magdalena Dietl Sapelza

Abt Markus Spanier begrüßte SchülerInnen, Lehrer und Projektpartner persönlich und führte sie durch die neue Kloster-Bibliothek. Anschließend stellten Schülergruppen ihre Projekte vor, die sie zusammen mit Lehrern und Projektpartnern erarbeitet hatten. Die Inhalte drehten sich um folgende Themen:
1. „LA VENOSTA - potentielle Nachhaltigkeit des neuen Wintersportevents“ mit der Raika Obervinschgau: Die Schüler/innen zeigten auf, dass das unter nachhaltigen Gesichtspunkten organisierte Langlaufrennen in Langtaufers Wertschöpfung für das Tal bringen kann.
2. „Ein Maskottchen für den FCS“ mit dem FC-Südtirol: Präsentiert wurde ein Pferdchen - einem Haflinger gleich - das als Identifikationsfigur die Fans ansprechen soll.
3. „Die Anforderung der Generation Z an Unternehmen“ mit der Firma HOPPE. Diese Jugendlichen wünschen sich ein gutes Arbeitsklima, keine autoritären Strukturen und Sicherheit.
s18 94214. „Mitgliedschaft im Verein“ mit dem FC Südtirol: Mit unterschiedliche Aktionen für Fans kann deren Begeisterung für den Verein gestärkt werden. Das macht sie zu Werbeträgern für Neu-Mitgliedschaften.
5. „Neues Projekt FCS Kids Club“ mit dem FC Südtirol: Kinder sollten durch abwechslungsreiche Events an den Cub herangeführt werden, so auch durch direkte Kontakte mit den Spielern. Über die Kinder gewinnt man auch die Eltern.
6. „Wertschöpfung von gesponserten Events am Beispiel des Stelvio Marathons“ mit der Raika Prad-Taufers. Die Schüler/innen zeigten eine indirekte Brutto-Wertschöpfung für das Tal von 468.308 Euro auf.
„Das Projekt bot den Schülern/innen wiederum die Möglichkeit aus der Komfortzone der Schule nach außen zu gehen und wertvolle Erfahrungen im realen Leben zu sammeln“, so Projektkoordinator Mirko Stocker.

Montag, 20 Januar 2020 15:29

Zeigt her Eure Tannen - die Gewinner

Die Sieger des Christbaumwettbewerbs „Zeigt her Eure Tanne“stehen fest: 1 Preis: Irmgard Moriggl Warger (Foto rechts); 2. Preis : Martha Köllemann; 3. Preis: Lea Hölbling, Sonderpreis der Jury: Renate Hellrigl Wiesler, skurrilster Baum: Valentina Tappeiner, kleinster Baum: Katharina Maran. Sie können sich über Weihnachtsbäume bzw. Weihnachtsgans bzw. Weihnachtsschmuck freuen.
Einen Gutschein von 10 Euro ( für Baum/Gans oder Schmuck) erhalten: Irene Götsch, Babsi Platzgummer, Elmar Anstein, Kristian Perkmann, Lara Donner, Hannes Mair, Paula Punter, Ute Hofer, Mario De Monti, Maria Warger, Joachim Platzer, Sandra Grutsch, Miriam Kofler, Carolin Kaserer, Evi Asper, Eva Oberhofer, Adriana Achenbrierova, Michael Maier, Daniela Kofler, Ale De Monti, Roland Bucher und Gerlinde Andri.


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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