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Mittwoch, 01. März 2023

19.30 Uhr

 

Bildungsausschuss Mals

Dienstag, 21 Februar 2023 15:03

Kultur: Kurt Hofer - Abstrakt und Real

von Peter Tscholl

Der Film von Karl Prossliner „Kurt Hofer – Abstrakt und Real“ (2020) ist ein biographisches Dokument. Der Film ist keine künstlerische Werkschau. Es geht um die Geschichte eines Buben, der in Kortsch aufgewachsen und erwachsen wurde. Kurt war noch keine 10 Jahre alt, als er das erste Mal seinen Vater auf Rimpf als Hirte begleitete. Insgesamt hat Kurt Hofer 14 Jahre lang als Hirte gelebt. Das Hirtenleben hat ihn geprägt.
Nach seiner Lehre als Maler übersiedelte er zu seinem Vater nach München, der ihm eine Arbeitsstelle als Anstreicher verschaffte. Nach dem Militär besuchte Kurt Hofer die Abendmittelschule, dann die Grödner Kunstschule und schließlich die Kunstakademie in Florenz. 1 MinimalismusZurück nach Südtirol schloss er sich der Bewegung um Jakob de Chirico, Egon Rusina, Franz Pichler und Matthias Schönweger an. Bald aber trennten sie sich und Hofer ging seinen eigenen Weg. „Ich wundere mich, dass ich es so lange mit ihnen ausgehalten habe“ sagt er heute. In den 80er Jahren lernte Kurt Hofer in München einige Künstler kennen, die ihn sehr beeindruckten. Als Künstler wären ihm alle Türen der Welt offen gestanden, er hätte viele Möglichkeiten gehabt. Er entschied sich aber für ein Haus in Stilfs. Es war schon immer sein Traum, eigene vier Wände zu besitzen. Erneut Hirte, begann sich Kurt Hofer intensiv mit Naturrelikten zu beschäftigen. „Ich wollte den Minimalismus herausholen“ sagt er. Als Hirte hat Kurt Hofer viel erlebt, jeder Tag war voller Überraschungen. Diese Zeit möchte er nicht missen. Nach vielen Jahren in Stilfs war die Zeit reif eine neue Bleibe zu suchen. Er verkaufte sein Haus und zog im Sommer 2022 nach Schlanders. Als Hoffender und Extremer zog er einst nach Stilfs, um seinen Weg zu finden. Jetzt ist er nach Schlanders zurückgekehrt. Der Kreis beginnt sich zu schließen.

 

Auszüge aus dem Film

Hofer über seine Kindheit:
„Meine Kindheit war kalt. Ich kann mich eigentlich nicht erinnern, dass ich als Kind einmal glücklich war, wenn ich ehrlich bin. Ich habe Schläge bekommen, vom Vater speziell, auch von der Mutter, und wenn, dann war sie noch gröber. In der Schule bin ich durchgefallen, musste wiederholen, doch irgendwann bekam ich einen Lehrer, den Engelbert Paller, der mich verstand und mir geholfen hat. Zu ihm hatte ich ein großes Vertrauen. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich in der Schule und in allem, was mit dem Leben zu tun hatte, aufgestiegen bin“.

Seine Begegnungen mit bekannten Künstlern im Aktionshaus in Cavriago:
„Als ich in Pari&Dispari, im Aktionszentrum in Cavriago war, habe ich verstanden, um was es geht. Ich habe dort die ganzen Fluxus-Leute kennen gelernt, die Aktionisten, die Wiener Aktionisten, Herman Nitsch, Cibulka war auch da, dann die Amerikaner, Charlotte Norman, Philip Corner, Joe Jones, Takako Saito, die habe ich alle kennen gelernt. Als ich die ganzen Sachen sah, das ganze Material, auch wertlose Materialien, von den Italienern, Franzosen, von den Anthropologen, visuellen Poeten, Aktionisten und Fluxisten, da habe ich mir gedacht: Ja, ich habe das ja alles hier. So bin ich dann eines Tages heim und habe mir vorgenommen, den Sonnenberg zu erkunden. So hat es angefangen“.

Seine Rückkehr nach Stilfs:
„Der Kunstbetrieb ist mir eigentlich wurscht geworden. Ich hätte viele Chancen gehabt, ich habe 4Einladungen bekommen, aber ich habe sie kaum mehr beantwortet. 1995 habe ich das letzte Mal bei einem Kunstevent teilgenommen. Ab dem Zeitpunkt hat mich das Kartenspielen in Stilfs mehr interessiert.
Im Hotel Post in Gomagoi hatte ich mein Atelier. Es ist für mich ein Sammelpunkt geworden für meine Vergangenheit. Hier konnte ich meine Fantasien verwirklichen. Hier treffen sich alle möglichen Elemente, die Akademiezeit, meine Zeit als Lehrer, meine Hüterzeit, die Kindheit u.s.w. Das gehört alles zusammen. Vor etwa 10 Jahren habe ich einen Teil meiner Arbeiten gezeigt“.

Sein Engagement mit Menschen mit Beeinträchtigung in der Lebenshilfe Schlanders:
„Seit etwa 12 Jahren arbeite ich jetzt in der Lebenshilfe in Schlanders. Mit Menschen in so einer Institution zusammenarbeiten wollte ich eigentlich schon immer. Wir haben gemeinsam viel gezeichnet. Diese Menschen faszinieren mich, weil sie unbeschwert sind, ihrem Tun freien Lauf lassen, ohne sich zu korrigieren oder sich zu verbessern. Sie sind Träumer“.

Am Grab der Mutter auf dem Friedhof in Kortsch:
„Hier in Kortsch ist meine Mama begraben. Mein Vater ist in Meran begraben. Wenn der Vater hier bei der Mama wäre, dann wäre es für mich selbstverständlich, hier begraben zu werden. So bin ich 5in einem Zwiespalt. Einerseits möchte ich den Vater nicht alleine lassen, er hatte immer einen Stolz auf mich, das weiß ich. Ich bin aber trotz allem immer auf der Seite der Mama geblieben. Ich denke mir schon, dass ich eines Tages neben meiner Mama sein werde“.

Schokolade selber machen:
Rezept mit 5 Zutaten

s24 Schokolade kannst du zwar in allen möglichen Ausführungen im Supermarkt kaufen – selbstgemacht schmeckt sie aber gleich viel besser. Außerdem weißt du, welche Inhaltsstoffe darin stecken.

Für zwei Tafeln Schokolade brauchst du diese Zutaten:
• 100 g Kakaobutter
• 100 g Backkakao
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 2 EL Zucker
• eine Prise Salz

Alternative: Anstelle von industriellem Haushaltszucker kannst du auch Rohrzucker, Honig oder Agavendicksaft verwenden. Auch Zuckerersatzstoffe wie Erythrit oder Xylit sind geeignet.

Neben den Zutaten benötigst du diese Utensilien:
• einen kleinen Topf,
• einen großen Topf
• und eine Schokoladenform.

Tipp:

Kakaobutter erhältst du zum Beispiel im Bioladen oder Reformhaus. Achte darauf, dass du sowohl sie als auch den Kakao in Bio-Qualität und aus fairem Handel kaufst. Beim Kauf von Bio-S24 2 Bild 2Nahrungsmitteln kannst du sicher sein, dass wichtige ökologische Standards eingehalten werden. Kakao gehört außerdem zu den Lebensmitteln, die du lieber fair kaufen solltest, da auf den konventionellen Plantagen oft schlimme Arbeitsbedingungen herrschen. Lies auch: Fairtrade-Kakao: Das musst du wissen.

Montag, 20 Februar 2023 13:49

Meraner Kabarett Tage 2023

Kallmünz/Meran - „Musikalisch eine Freude für die Ohren, spielerisch ein Fest für die Augen“
Das Zitat im Titel ist einer Laudatio für den bayerischen Kabarettisten Maxi Schafroth (Bild), der am 26. März im Stadttheater Meran auftritt. Schon am Freitag, 3. März, liest Maxi Schafroth der bayerischen Politik als Fastenprediger die Leviten – beim legendären „Politiker Derblecken“ beim Starkbieranstich am Nockherberg. Am 26. März kommt Schafroth mit Gitarrist Moritz Gruber ans Meraner Stadttheater: Man darf gespannt sein, wem er in seinem aktuellen Programm „Faszination Bayern“ die Leviten liest – ein kleiner Tipp vorweg: Die Münchner Bussi-Bussi Gesellschaft ist auf jeden Fall dabei.
Eröffnet wird das Festival am Freitag, 17. März mit Mathias Tretter, einem der diesjährigen Preisträger des Radiokabarettpreises Salzburger Stier. In seinem Programm „Sittenstrolch“ schlängelt er sich durch die Welten der Moralapostel unserer Zeit und freut sich: „Die Moral ist in Deutschland so gut bewacht wie nie zuvor. Welch ein fantastisches Klima für Satire!“ Tretter steht für Politsatire vom feinsten: „Ich war immer neidisch auf Komiker in Diktaturen - wenn jeder Witz dein letzter sein kann, fühlst du dich gebraucht.“
s21 eva eiselt schubladen pressefoto foto sandra steinMit Eva Eiselt (Bild) folgt am Sonntag, 19. März eine starke Frau mit einer noch stärkeren Stimme. Die Geschichten, die sie zum Besten gibt, wirken im ersten Moment heiter und unbeschwert, doch die scheinbar harmlose Stimmung täuscht. Mit anmutigem Blick und diabolischem Lächeln spielt sie mit Vorurteilen – bevor sie diese zerhackt und genussvoll dem Publikum um die Ohren schleudert. In ihrem Programm „das Beste“ zaubert sie kreativen Wahnsinn auf die Bühne und lädt uns ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt.
Den Schlusspunkt setzt am 2. April der Ostschweizer Gabriel Vetter, geboren 1983 in Schaffhausen. Gabriel Vetter studierte anfänglich Jus in Basel und Theaterwissenschaften in Bern – beide Studien wurden mit Erfolg und Freude abgebrochen. Das schadete ihm überhaupt nicht, im Gegenteil: Er gewann die deutschen Poetry-Slam-Meisterschaften und ist bis heute, der jüngste Preisträger des „Salzburger Stiers“. In „Best of ... Seich“ bringt er die erfolgreichsten Nummern seiner Bühnenprogramme nach Meran – den Schweizer Dialekt lässt er weitest gehend daheim.
Schon vorher kommen mit Alfred Dorfer und Martina Schwarzmann zwei ganz große Namen der Kabarettszene nach Meran. Der Wiener Alfred Dorfer zählt zu den bedeutendsten Satirikern und Autoren unserer Zeit. In seinem Programm „und...“ geht er der Frage nach, wie es weitergeht. Ein-Mann-Theater allerhöchster Präzision und mit ausdrucksstarker Komik dargeboten – am 24. und 25. März im Stadttheater Meran.
Urbayerisch wird es mit Martina Schwarzmann am 31. März. Sie erzählt und singt über das, was halt so passiert im Leben einer Frau und vierfachen Mutter, die ihrem Mann dabei hilft, eine Bio-Landwirtschaft zu bewirtschaften. Und wenn sie ihren Weiberstammtisch mit einer TV-Serie vergleicht, von der man sich nicht losreißen kann – es aber eigentlich viel schlimmer ist, weil man alle kennt und es echt ist, dann weiß man, dass man sich bei ihr „ganz einfach“ auf einen Super-Abend freuen kann und viel Musik.

 

Infos:
Tickets (15 – 30 €) sind online erhältlich unter www.ticket.bz.it;
Telefonisch: 0471 053800
info@ticket.bz.it
Verschiedene Filialen Südtiroler
Sparkasse: u. a. Hauptsitz Meran,
Sparkassenstraße.
Infos unter: www.kallmuenz.it

 

Montag, 20 Februar 2023 13:49

„Herzensprojekt“ für Peter Pan

Fachschule Kortsch - An der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung in Kortsch besuchen in diesem Jahr 18 Schüler/-innen den maturaführenden Lehrgang. Ein Schwerpunkt in diesem allgemeinbildenden Schuljahr liegt im Fach Projektmanagement und fachspezifisches Projekt. Gemeinsam mit den Lehrpersonen aus diesen Bereichen und einem Tutor/einer Tutorin bestimmen die Lernenden die Themen ihrer Lernprojekte, die Ziele und Ergebnisse, die sie erreichen wollen. Die Schülerin Denise Ratschiller aus Schenna hat im Rahmen des Lehrganges ihr „Herzensprojekt“ ins Leben gerufen. Zusammen mit der 3. Klasse Fachrichtung Agrotourismus, organisierte und erarbeitete sie einen Workshop zum Thema „Krebserkrankung“. Anlässlich des Weltkrebstages am 04.02.2023 fand in derselben Klasse zwei Tage danach ein Vortrag der Vereinigung Peter Pan statt. Elisabeth Laimer informierte die Schüler/-innen über die Ziele und die Mission der Vereinigung und gewährte persönliche Einblicke in ihre Arbeit als langjährige Mitarbeiterin. Das „Herzensprojekt“ von Denise Ratschiller war auch mit einer Spendenaktion verbunden, dessen Ergebnis sich sehen lassen kann. Zum Abschluss des Projektes konnte die angehende Maturantin der Vereinigung Peter Pan im Namen aller Beteiligten die stolze Summe von 1.300 € für die Unterstützung krebskranker Kinder und deren Familien übergeben.

Montag, 20 Februar 2023 13:48

Ein Festkonzert der Emotionen

Eyrs - Bis auf den letzten Platz war der Raiffeisensaal im „aquaprad“ besetzt, als die Musikkapelle Eyrs mit feierlichen Fanfarenklängen ihr Festkonzert eröffnete. Die Freude darüber war groß, hat es doch seit 2020 kein Konzert von diesem Format mehr gegeben, wie Obmann Andreas Kobler mitteilte. Er begrüßte in seinen Reihen eine neue Musikantin, nämlich Vanessa Rainalter an der Querflöte. Neben der Freude wirbelte das Programm der Eyrser Musi ein breites Spektrum an Gefühlen auf. „Schmelzende Riesen“ erinnerte musikalisch an die Besorgnis über die Erderwärmung, auch dank der Informationen von Sprecherin Katharina Kurz. Um dem Publikum das Fürchten zu lehren, erklang Horrorfilm-Musik. Mit Unvorhersehbarem, wie im Horrofilm üblich: Verkleidet und geschminkt schlich die Jugendkapelle auf die Bühne und unterstütze beim Erzeugen von Gruseleffekten. Dabei war es dunkel, die Musikant:innen beleuchteten nur die Notenständer. Vertraute Klassiker aus der Marschliteratur beruhigten die Gänsehaut des Publikums wieder, bevor die Stimmung zauberhaft („On Wings of Magic“) und mit einem Pasodoble feurig-dramatisch wurde. Gegen Ende des Konzerts setzte Kapellmeister Sebastian Kurz, ein Routinier am Taktstock, auf liebliche Töne. Zart zeigte sich die MK Eyrs mit dem Liebeslied „Bésame mucho“ in einer Version für Blasorchester und Flügelhorn. Dominik Kurz, seit 2009 im Verein, bereicherte als Solist den Konzertabend. Für den warmen Klang seines Instruments sowie für die exakte Ausführung gab es großen Applaus. Dann klang das Konzert mit mitreißenden Kultsongs aus den 80er Jahren aus. „Hochmotiviert“, wie die Sprecherin die Kapelle bezeichnete, und mit ansteckender Spielfreude hat Eyrs den Reigen der Fest- und Frühjahrskonzerte eröffnet. Zeitgleich mit der MK Kastelbell. In den nächsten Wochen bieten sich viele Gelegenheiten, feine Blasmusik in unterschiedlichsten Stilrichtungen zu erleben.
Maria Raffeiner

Dienstag, 21 Februar 2023 16:03

Zusslrennen in Prad

von Heinrich Zoderer

Am Unsinnigen Donnerstag gab es heuer wieder das traditionelle Zusslrennen in Prad. Nach 14 Uhr setzte sich der Faschinszug mit den sechs Schimmeln, die einen Pflug zogen und dem Fuhrmann in Bewegung. Ihnen folgte der Sämann, der Bauern und die Bäuerin, der Knecht und die Dirne, sowie „Zoch“ und „Pfott“. Der Zug der Bauersleute zog mit ihren Arbeitsgeräten von der Dorfeinfahrt bis zum Dorfplatz und dann wieder zurück. Bei diesem ersten Gang aufs „Feld“ wird der Acker wieder bestellt und es wird gesät. Beim zweiten Gang kamen neben den Bauersleuten und den Schimmeln noch die „Triebschell“ und rund 40 Zusseln in weißen Gewändern mit jeweils ein bis fünf Schellen dazu. Die Zusseln symbolisieren die Frühlingsgeister, geschmückt mit bunten Papierblumen, die durch ihren Lärm die Wintergeister vertreiben und die Kräfte der Natur aufwecken, damit das Gesäte wachsen und gedeihen kann. Nach den Zusseln und den Bauersleuten kamen noch einige geschmückte Wagen: die traditionelle „Oltweiber-Mihl“, das Seemannsschiff „Elda“, der „Golfclub Prad“ und „Di Prodr Dorf Klinik“. Auch die Musikkapelle marschierte mit und spielte einen Trauermarsch zum Abschied ihrer Kapellmeisterin Verena Tröger.

Gottlieb Kaserer berichtet über eine der schönsten Trekkingtouren in Nepal. Die Route führt von Kathmandu zum Basislager Nord des Kanchenjunga. Gestartet wird in subtropischen Regionen mit Reisfeldern, Bananenstauden und Teefeldern, vorbei an kleinen Siedlungen bis hinauf in die hochalpine Bergwelt von Nepal, eine Trekkingtour unter Achttausendern.
Dienstag, den 07.03.2023 um 20:00 Uhr in der Bibliothek Schlandersburg.

Montag, 20 Februar 2023 13:45

Fromm und fröhlich sein

Kolping im Vinschgau - Die Faschingszeit ist zu Ende, es beginnt nun die 40tätige Fastenzeit! Deshalb: Fröhlichkeit und Frömmigkeit schließen einander nicht aus. Vielmehr sind sie als Zwillinge geboren. Und doch wollen sie nicht so recht zusammenkommen. Echte Frömmigkeit hat ihren Ursprung in der Freude an Gott; an einem Gott, der Schöpfer und Freund allen Lebens ist, der in Jesus von Nazareth die Welt von allem Bösen befreit hat und sie am Ende der Tage vollenden wird. Eine solche Frömmigkeit strahlt Freude aus und will den Glauben mitten im Leben zum Strahlen bringen, ihm im Gebet und Gottesdienst, wie auch in Werken der Liebe und im Dienst an der Welt Ausdruck verleihen.
s18sp1 kolping frommAdolph Kolping sagt:“ Das ist die Freude, die rechte Fröhlichkeit, die aus dem frischen, fröhlichen Glauben hervorgeht, das unser Herrgott im Himmel die Welt regiert.“
Adolph Kolping bringt es auf den Punkt, wenn er die Freude unmittelbar mit dem Glauben an Gott in Beziehung setzt. In diesem Gott haben wir unsere Herkunft und unsere Zukunft. Er hat uns bei unserem Namen gerufen und uns in seine Hand geschrieben. Ihm liegt unser Wohl und Wehe am Herzen. Wir, die wir an den Gott der Bibel, an Jesus Christus glauben, wir sind zur Freude geboren! Erinnern wir uns, dass Jesus sein erstes Zeichen/Wunder auf der Hochzeit zu Kana gewirkt hat. Und auch wir können immer noch aus den übervollen Weinkrügen Kraft und Freude schöpfen.
Otto von Dellemann


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SÜDTIROL AKTUELL

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AKTUELLE AUSGABE

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Um ein Selfie zu machen? Bald ist es mit der Ruhe am Fuße des Madatsch-Ferners vorbei: unerlaubte Autorennen, Motorräder-Prozessionen, ratternde Traktoren, Oldtimer-Treffen, ... Alle wollen auf das Stilfserjoch. Der Verkehr muss reguliert werden!
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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