Südtirol/Vinschgau - Südtirols Almen sind fast ausschließlich Hochalmen, die über der Waldgrenze liegen. Die Bodenbeschaffenheit ist besser für Jungrinder als für Milchkühe geeignet. Dies geht aus dem Agrar- und Forstbericht 2014 hervor, der Anfang des Monats erschienen ist. Südtirols Almen weisen meist Böden mit saurem pH-Wert auf und sind deshalb besser für Galtvieh geeignet. „Die Almen“, unterstreicht Landesrat Arnold Schuler, „sind wichtig nicht nur für die Viehwirtschaft, sondern auch als Erosionsschutz und für die Kulturlandschaft unseres Landes.“ Auf nur 49 der 1739 Almen wurden im vergangenen Jahr mehr als 15 Melkkühe aufgetrieben. 39.380 Großvieheinheiten und damit gut die Hälfte des Viehbestandes werden jährlich gealpt.
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