Prad am Stilfserjoch - Durch Versäumnisse der Prader Gemeindeverwaltung sei ein Beitrag für die Sanierung der Mittelschule aus dem auslaufenden Rotationsfond des Landes 2015 verpasst worden. Diesen Vorwurf erheben Alfred Theiner und Roland Veith, Gemeinderäte der Südtiroler Freiheit in Prad. In der Haushaltsdebatte 2017 sei eine geplante Neuverschuldung von rund 4,5 Millionen Euro für die Jahre 2018 und 2019 besprochen worden - ein Großteil davon solle in die Sanierung der Mittelschule fließen. „Tatsache bleibt aber, dass durch mangelnde Kommunikation der alten und neuen Verwalter der Prader Gemeinde ein finanzieller Schaden entstanden ist“, schreiben Theiner und Veith in einer Aussendung. Die Hoffnung liege nun darin, diesen Schaden durch mögliche neue Fördermittel vom Land zu lindern, ansonsten zahlen die Prader Bürger die ganze Zeche.
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