Wolfgang Platter, am Tag des Heiligen Johannes des Täufers, Kirchenpatron in Laas, 24. Juni 2015
Falter, Heuschrecken, Libellen, Käfer, Ameisen, Hummeln, Spinnen, sie alle und weitere wirbellose Tiere finden ihren geeigneten Lebensraum in selten werdenden Bergwiesen mit extensiver Nutzung. Magerwiesen, Feuchtwiesen, Bergmahder und Weiderasen sind Heimstatt für Insekten und Spinnen. Insekten und Spinnen gehören zu den wirbellosen Tieren. Sie sind wechselwarm. Insekten haben sechs Beine, Spinnen deren acht. Bewusst wird im heutigen Beitrag auf die Namen der abgebildeten Arten verzichtet. Das Staunen hat Vorrang. Das Vertiefen will erarbeitet sein: Vielleicht besucht der eine oder andere Schüler in den Ferienmonaten die Bibliothek seines Ortes und sucht nach den Namen der abgebildeten Tiere, die es in unseren Blumenwiesen zu erhalten und zu schützen gilt.
SÜDTIROL AKTUELL
AKTUELLE AUSGABE
Volksschule in Kastelbell, dann ins Elisabethinum, dann ins Antonianum nach Bozen, dann nach Seefeld in die landwirtschaftliche Schule dort, später
… Read MoreSchlanders - Im Gemeinderat von Schlanders herrscht so etwas wie ein Burgfriede - ein unausgesprochener und auf Zeit geschlossener Nichtangriffspakt, der ein
… Read MoreEr ist ein Vorreiter in der Südtiroler Mountainbike-Szene: Marc Theiner. Der 26-jährige Latscher ist der erste – und bislang einzige – Südtiroler,
… Read MoreKULTURHAUS
THEATER
BILDUNGSZUG