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Montag, 17 April 2023 13:57

Bildungszug: Garten- & Genussmarkt

Freitag, 6. Mai 2023

von 8 bis 15 Uhr

Dorfplatz Kastelbell

 

Bildungsausschuss Kastelbell-Tschars

Freitag, 5. Mai 2023

 

Bildungsausschuss Kastelbell-Tschars

Montag, 17 April 2023 13:52

Bildungszug: Latscher Kulturtage 2023

Das kleine Dorffest am 1. Mai
bz latsch1Lacusplatz: Essen & Trinken ab 11.00 Uhr, Festbetrieb mit Musik ab 14.00 Uhr. Es geht hoch her unterm Maibaum mit der Naturnser Böhmischen und Musik, die in die Beine geht. In die Beine geht auch der Bandltanz der Burgstaller Volkstanzgruppe.
Latscher treffen Latscher. Man spricht miteinander, man ratscht, man genießt gemeinsam, freut sich über den sonnigen Tag und die schmissige Musik und hat heuer gar nichts dagegen, wenn es richtig regnet.

 

Ausstellung „In deinen Schuhen“
bz latsch2Von Mittwoch, 3. bis Freitag, 12. Mai weist eine Ausstellung im Foyer des Rathauses auf die Empathie als wichtige Säule unserer Demokratie hin. Es geht um nicht weniger als um Verständnis für den anderen, um den Abbau von Vorurteilen und in Zeiten wie diesen um das Hinterfragen von Informationen. Stell dir vor, du bist der oder die andere.

 

 

Bildungsausschuss Latsch

Montag, 17 April 2023 13:51

Bildungszug: Pflanzen(Tausch) Markt

Pflanzen (Tausch) Markt

Samstag, 29. April 2023

09.00 bis 12.00 Uhr

Fußgängerzone Schlanders

 

Bildungsausschuss Schlanders

Pressemitteilung Die Grünen - Der Landtag hat in der vergangnen Woche den Gesetzentwurf SVP/Grüne (vorgelegt von den Abg. Manfred Vallazza, Franz Locher, Josef Noggler und Brigitte Foppa) zur Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln in der Gastronomie behandelt und genehmigt. „In allen Gastbetrieben und Mensen wird also angegeben werden, woher Fleisch, Eier und Milchprodukte kommen. Das ist ein enormer Fortschritt,“ so Mitunterzeichnerin Brigitte Foppa. Sie hat sich seit vielen Jahren für die Herkunftskennzeichnung eingesetzt und sich zu diesem Zweck auch mit den Bauernvertretern der SVP zusammengetan. „Mit dem Gesetz wird ein Prozess in Gang gesetzt, die Gastronomie hat schon damit begonnen, sich mit der Herkunft der Produkte auseinanderzusetzen. Verbraucherinnen und Verbraucher werden darüber Bescheid wissen, woher die Lebensmittel auf dem Teller kommen. Damit können sie bewusstere Entscheidungen für Klimaschutz und Tierwohl treffen,“ resümiert Brigitte Foppa. Die ursprüngliche Form wurde aufgeweicht, aber es geht auch um den Weg des Machbaren – und man bewegt sich hier auf rechtlichem Neuland: „Es geht um die Richtung, die eingeschlagen wird. Weitere Schritte können folgen, wenn es das Gesetz erst einmal gibt.“
Dagegen gestimmt hat Helmut Tauber (SVP). Er erinnerte daran, dass er dem Gesetz nicht zustimmen werde. Er wolle aber nochmals unterstreichen, dass es in Südtirol bereits eine gute Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Gastronomie gebe. Er hätte diesem Gesetz, das nicht der große Wurf sei, den Weg der Freiwilligkeit vorgezogen. Man werde sehen, wie sich das Gesetz auf Südtirol auswirken werde. (r)

Montag, 17 April 2023 13:49

Passionssingen am Kalvarienberg

Schluderns/Vinschgau - Das Passionssingen vor der beginnenden Fastenzeit am Schluderner Kalvarienberg hat Tradition. Eingeladen hatten die Verantwortlichen des Südtiroler Volksmusikvereins (vorher Volksmusikkreis) mit Obmann Gernot Niederfriniger und dem Vinschger Bezirksobmann Martin Moriggl.
Nach der kurzen Probe mit dem Malser Chorleiter Ernst Thoma in der Schludernser Pfarrkirche wanderten auch heuer wieder zahlreiche Sängerinnen und Sänger zusammen mit vielen Gläubige am Passionssonntag zum Kalvarienberg. Pfarrer Werner Mair und seine Ministranten führten den Prozessionszug an. Erstmals mit dabei waren die „Obervinschger Passionsbläser“. Es handelt sich dabei um eine Gruppe passionierter Bläser aus mehreren Orten des Vinschgaus, die kurzfristig zusammengefunden hatten. und zwar um Alfred Folie (Mals), Lusi Dietl (Taufers i. M.) Peter Peer (Mals), Christian Horrer (Laas) und Kurt Moriggl (Mals). An jeder Ölbergkapelle auf dem Weg zu den drei Kreuzen auf „Golgotha“ wurden Gebete gesprochen, mehrstimmigen Passionslieder gesungen und Blasmisikstücke gespielt. Im Jahre 2006 hatten Vertreter des Südtiroler Volksmusikkreises den Kreuzgang mit dem Passionssingen wieder belebt, mit passenden Texten und alpenländischen Passionsliedern, die auch in der Publikation „Passionsleider – offenes Passionssingen am Kalvarienberg in Schluderns“ festgehalten sind. Der Kalvarienberg, angelegt Ende des 18. Jahrhunderts, hatte lange Zeit ein Schattendasein geführt, bis 2007 auf Initiative der Schützenkompanie das „Kuratorium Kalvarienberg Schluderns“ gegründet und die Sanierung der Kapellen und Kreuze in Angriff genommen wurde. 2009 konnten die Arbeiten abgeschlossen werden. Die Schützen kümmern sich seither um die Anlage. Und sie errichten in der Karwoche auch das Heilige Grab in der Pfarrkirche. Auch diese Ostertradition wurde vor einigen Jahren von den Schützen wiederbelebt. (mds)

Heimatbühne Kastelbell-Tschars

Ja, wir leben noch! Und das mit ziemlich viel Schwung. In der Heimatbühne Kastelbell-Tschars ist im Hintergrund nämlich einiges passiert, worüber wir euch hier in diesem kurzen Bericht informieren wollen. Zuallererst haben wir im Verein einen neuen Obmann, obwohl Obfrau hier besser passen würde: Ida Lanbacher übernimmt bis zu den nächsten Wahlen die Rolle der Obfrau und entlastet somit Werner, der dafür umso mehr Energie in unser nächstes Stück investieren kann. Dafür ein großes Dankeschön an Ida und toitoitoi!
„Hab ich gerade nächstes Stück gehört?“, haben sich sicher nun einige von euch gedacht. Und ja, ihr habt richtig gehört. Wie gesagt, wir leben noch! „Oma ist online“ heißt das neue Stück und wie der Titel schon verrät, wird es drunter und drüber gehen: Online-Dating für Großmuttis ist doch schließlich gang und gäbe, oder?

Montag, 17 April 2023 13:47

Vollversammlung der Volkstanzgruppen

Prad/Vinschgau - Am 25. März 2023 trafen sich Vertreter der Volkstanzgruppen des Bezirks Vinschgau im Nationalparkhaus „aquaprad“ in Prad zur Vollversammlung.
Nach der Begrüßung durch den Bezirksleiter Norbert Kofler und der Obfrau der Vtg-Prad Liselotte Parth wurde auf das abgelaufene Jahr zurückgeblickt. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen auf Landesebene mit Landesversammlung, Maitanz, Almtanz, Kathreintanz und Winterlehrgang gab es noch eine Gemeinschaftsprobe in Schlanders und den fast schon traditionellen Hoangart auf der „Oberen Stilfser Alm“, wo alle Gruppen beteiligt waren. Auch der „Bandltanz“ wurde von einer Sammelgruppe in Eyrs und Glurns aufgeführt. Ein besonderes Erlebnis, vor allem für die Vtg-Eyrs, aber auch für den Bezirk, war der Besuch der Volkstanzgruppe und des gemischten Chores aus Szulok/Ungarn. Im Rahmen der Vollversammlung wurde dem Gruppenleiter und Tanzleiter der Vtg-Martell Josef Stricker die Urkunde und Ehrennadel für 25 Jahre im Dienste der Volkstanzpflege überreicht. Die Ehrung vorgenommen hat der wichtigste Ehrengast der Versammlung, der 2. Vorsitzende der ArGe Volkstanz, Klaus Tappeiner. Er war dafür extra vom Ritten zu uns gekommen. In seinen Grußworten bekräftigte er, dass die Volkstänzer nicht nur über Kultur reden, sondern das Volksbrauchtum, die überlieferten Tänze, leben und auch bereit sind, sie weiterzugeben. Er betonte, dass es wichtig sei die Veranstaltungen der Arge zu besuchen und auch bei den Proben wieder aktiv dabei zu sein. Vor allem die Aus- und Weiterbildung und die Einbeziehung der Jugend sind ihm ein großes Anliegen. Bei der abschließenden Diskussion wurde unter anderem die Notwendigkeit betont, dass sich die einzelnen Gruppen zu bestimmten Tänzen, den sogenannten „Großformen“ zusammentun sollten, weil sie einzeln kaum die nötige Anzahl an Tanzpaaren zusammen bekommen. Reinhard Zangerle von der Vtg-Eyrs richtete an Klaus den Wunsch, die Landesversammlung auch Mal in den Vinschgau zu bringen. Klaus und Norbert werden das im Vorstand deponieren. Eine Führung durch die Ausstellungen im „aquaprad“ und ein Imbiss, der von den Mitgliedern der Vtg-Prad vorbereitet wurde, bildeten den Abschluss der diesjährigen Vollversammlung.
Norbert Kofler
Vtg-Bezirksleiter 

TFO Schlanders - Am Montag, den 3. April startete die Lehrfahrt der beiden vierten Klassen der TFO Schlanders nach Innsbruck und Salzburg. Begleitet wurde die dreitägige Fachexkursion von unseren beiden Fachlehrern Georg Breitenberger und Michael Wieser.
Am ersten Tag erwartete uns eine besondere Privatführung auf dem Stubaier Gletscher in 3000 Meter Höhe. Dort bekamen wir einen Einblick in die Vielfalt der komplexen 3er-Bahnen und Pumpstationen. Nach einem ausgiebigen Mittagessen, das uns freundlicherweise vom Team des Stubaier Gletschers serviert wurde (vielen Dank dafür!), fuhren wir weiter zu unserem Hotel in Innsbruck. Am Abend gingen wir alle zusammen essen und besichtigten die Altstadt von Innsbruck.
Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Mattighofen, wo wir den für uns alle wohl spannendsten Teil der Exkursion erlebten: Wir besuchten das KTM-Werk, wo wir die verschiedenen Motoren und Motorräder der letzten Jahrzehnte in Einzelteilen besichtigen und erforschen konnten.
Am späten Nachmittag fuhren wir bei einem wunderschönen Sonnenuntergang nach Salzburg, wo wir etwas zu essen bekamen und den Tag gemütlich ausklingen ließen. Am letzten Tag traten wir die Heimreise von Salzburg über den Brenner nach Bozen an, wo wir die Firma Technoalpin, den Weltmarktführer für Beschneiungsanlagen, besuchten. Dort konnten wir u.a. die Montage von kleinen und großen Teilen kennenlernen. Nach dieser Besichtigung ging ein spannender und sehr entspannter Lehrausflug zu Ende.
Noah Pileggi und Fabian
Gruber für die Klassen 4A und 4B 

Montag, 17 April 2023 13:44

Essen will erzählt werden

Glurns/Buchbesprechung - Man nehme einen weltoffenen Quereinsteiger, einen Tüftler am Herd. Man nehme sein tüchtiges familiäres Umfeld. Man hole ein einmaliges Objekt, den Glurnser Flurinsturm, aus dem Dornröschenschlaf. Man übergebe ihm dessen Leitung und die Restaurantküche. Man garniere mit einem eingespielten Team. Man lasse erstaunlich wenig Zeit vergehen. Fertig ist das Erfolgsprojekt, sodass es nun auch ein Buch dazu gibt. Gemeint ist Thomas s22 Kochbuch CoverOrtler, Chefkoch im Flurin, Historiker und Autor. Soeben ist im Münchner Christian Verlag sein erstes Kochbuch erschienen: „Südtirol Fine & Fancy. Gerichte & Geschichten von Berg, Tal und Welt“. Die 18 heimischen Produkte in kreativer kulinarischer Abwandlung wurden vom Kastelbeller Fotografen Udo Bernhart in Szene gesetzt.
Am Gründonnerstag fand im Flurin-Dachgeschoss die Buchpräsentation statt. Moderator Patrick Rina entlockte Ortler und Bernhart Einzelheiten über ihre Zusammenarbeit. Dem weitgereisten Fotografen sei die Arbeit leichtgefallen. Wegen der Ausstrahlung des Gebäudes und der gewachsenen Küche habe er sich beim Fotografieren wohl gefühlt. Thomas Ortler hatte über 50 Gerichte ausgewählt, die er gerne kocht und isst. Von echten Zutaten ausgehend, legt er der Leserschaft je ein Rezept aus drei Phasen seines Kochuniversums ans Herz. Erstens Vinschger Hausmannskost als Reminiszenz an die (Groß)Eltern, zweitens mediterrane Küche, drittens neue Kochtradition aus der ganzen Welt, nach seinen Prinzipien umgemodelt. Patrick Rina kommentierte redegewandt und verlas einige Textstellen aus den pfiffigen Essays, die Thomas Ortler verfasst hatte. „Ich bin mit gutem Essen aufgewachsen“, begründete Thomas Ortler seine Passion für gute, originelle Kost. Dynamik erhält sie durch Gewürzvielfalt, wovon sich die Gäste dank einiger Kostproben überzeugen konnten. Auch im musikalischen Bereich gab es Eigenkompositionen, denn Veronika Schicho und Gerd Hermann Ortler traten auf.
Das Kochbuch ist im Buchhandel erhältlich. Die Rezepte sind nicht alltäglich, aber alltagstauglich. Zum Ausprobieren. In den Texten steckt ortlersche Philosophie, die weit über den Tellerrand hinaus schaut. Zum Überlegen und Schmunzeln. Aus den Fotos spricht Schönheit, der Natur und Genuss eigen sind. Zum Reinbeißen!
Maria Raffeiner


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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  • Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen, ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was…
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  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
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  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
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  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
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  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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