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Dienstag, 14 Juni 2022 12:52

Trockener Schlandraunbach

Bozen/Schlanders - Hanspeter Staffler (Grüne, Bild) wies in der aktuellen Fragestunde im Landtag auf ein Fischsterben im Schlandraunbach hin. Der Schlandraunbach sei trockengefallen, weil sämtliches Wasser für Beregnungszwecke abgeleitet wurde. Kürzlich hat die Landesregierung im Beschluss 147/2022 verkündet, dass die ökologischen Ziele zur Verbesserung der Wasserführung des Schlandraunbaches „Gut und sehr gut erreicht“ worden seien. Kurze Zeit drauf fiel der Bach trocken mit einem massiven Fischsterben, berichtete Staffler und stellte dazu folgende Fragen an die Landesregierung: Wurde die Landesregierung über den Vorfall informiert? Falls ja, welche Sanktionen und Maßnahmen wurden umgesetzt? Wie kann es sein, dass zwischen dem Beschluss 147/2022 (guter ökologischer Zustand) und der Wirklichkeit (Fischsterben) eine dermaßen große Lücke klafft? Die bisherigen Maßnahmen reichen augenscheinlich nicht aus, um einen guten ökologischen Zustand des Schlandraunbaches zu garantieren. Welche zusätzlichen Maßnahmen plant die Landesregierung, um das Trockenfallen des Schlandraunbaches definitiv zu beenden?
LR Giuliano Vettorato dankte für die Anfrage, die Landesämter hätten nichts davon gewusst. Man habe nun Kontrollen vorgenommen. Die Konzessionäre hätten alle die Auflagen eingehalten, aber anscheinend habe jemand, wahrscheinlich im Mai, unerlaubt Wasser abgeleitet. Man werde alles tun, damit die Auflagen des Gewässerschutzplans eingehalten werden. Auch wenn es neue Konzessionen geben sollte, müsse immer ein bestimmter Wasserstand garantiert werden.

Montag, 13 Juni 2022 14:39

Gelungene Jubiläumsfeier in Latsch

ASV Latsch Raiffeisen - 100 Jahre ASV Latsch Raiffeisen – dies wurde nun endlich im Latscher Sportforum gefeiert. Eigentlich wäre die 100-Jahrfeier bereits im Jahr 2020 geplant gewesen, doch aufgrund der Coronapandemie mussten die Feierlichkeiten verschoben werden. Umso mehr freuten sich die Verantwortlichen darüber, dass die Feier nun endlich nachgeholt werden konnte. Zugleich wurde auch das neue Sportforum offiziell eingeweiht.
Man hatte sich einiges ausgedacht, um diesen besonderen Tag gebührend zu feiern. Zunächst machten sich die Verantwortlichen, Ehrengäste und Mitglieder der verschiedenen Sektionen des Sportvereins vom Lacus aus auf den Weg zum Latscher Sportplatz. Werner Kiem, Präsident des s48 100 Jahre ASV LatschASV Latsch Raiffeisen, eröffnete die Festlichkeiten. Nach der Feldmesse kamen unter anderem Sportreferent Manuel Platzgummer, die ehemalige Sportreferentin Sonja Platzer und der Latscher Bürgermeister Mauro Dalla Barba zu Wort. Unter den zahlreichen Ehrengästen war neben dem Altlandeshauptmann Luis Durnwalder auch der Latscher Bürger Josef Raffeiner, welcher genau so alt ist wie der ASV Latsch Raffeisen – nämlich 102 Jahre. Nicht schlecht staunten die Gäste als plötzlich ein Helikopter über den Sportplatz flog und „Fußbälle“ regnen ließ.
Zum Abschluss segnete Pfarrer Johan Lanpacher das Gelände und die Vereinsbusse.
Die Geschichte des ASV Latsch, der zu den ältesten Sportvereinen des Landes gehört und mittlerweile aus 13 verschiedenen Sektionen besteht, wurde in einem Buch zusammengefasst. Zudem gibt es einen Kurzfilm über den Verein, in welchem die einzelnen Sektionen vorgestellt werden. (sam)

Ortler Bike Marathon - Herrliches Bikewetter herrschte am 4. Juni bei der sechsten Ausgabe des Ortler Bike Marathons. 800 Bikerinnen und Biker aus elf verschiedenen Nationen waren bei der diesjährigen Ausgabe am Start und konnten zwischen vier verschiedenen Strecken auswählen: 110 Kilometer (Marathon), 69 Kilometer (Long), 46 Kilometer (Classic) und 29 Kilometer (Short). Um Punkt 8 Uhr fiel in Graun der Startschuss für die Teilnehmer der Marathonstrecke. Das Rennen war ein echter Krimi, der erst im Zielsprint entschieden wurde. Den Sieg sicherte sich ein zweifacher Weltmeister: der Kolumbianer Leonardo Paez überquerte nach 04:49.08,5 Stunden als Erster die Ziellinie und feierte seinen ersten Sieg im Vinschgau. Auf Samuele Porro, der den zweiten Platz holte, hatte Paez gerade einmal 3/10 Sekunden Vorsprung. Die schnellste Dame erreichte das Ziel s48 Paez Porronach 06:01.09 Stunden das Ziel. Claudia Peretti feierte einen souveränen Sieg und hatte knapp zehn Minuten Vorsprung auf ihre erste Verfolgerin. Der Sieg auf der 69 kilometerlangen Strecke ging bei den Herren an Klaus Fontana, Sarah Marquardt gewann bei den Damen. Die Classic-Strecke, welche 46 Kilometer lang war, gewannen Hannes Spahn und Letizia Strimer. Auf der Classicstrecke siegten der Triathlet Hannes Spahn und die Schweizerin Letizia Strimer. Mit Tobias Zaros vom ASV Mals Triathlon gewann ein Vinschger das Rennen auf der Kurzstrecke (29 Kilometer). Der Vinschger erreichte nach 1:13.47,3 Stunden das Ziel und hatte fast sieben Minuten Vorsprung auf seinen ersten Verfolger. Anna Schmidt siegte bei den Damen. (sam)

Montag, 13 Juni 2022 14:36

Kaserer wieder erfolgreich

LAC Vinschgau - Beim dritten Grand Prix in Santa Christina in Gröden gab es wieder tolle Ergebnisse für die Vinschger Athleten. Dabei stach vor allem Hannes Kaserer heraus. Nach drei Gold Medaillen in Brixen, kam er in Gröden auf zwei Goldene und eine Silberne. Gold gab es für ihn in den 100 m Hürden, wo er seine Bestleistung trotz 1,7 m/s Gegenwind auf 14,47 s verbesserte und im Weitsprung mit guten 5,45 m; Silber im Diskuswurf, wo er 25,47 m warf. Auch die anderen Athleten konnten mit tollen Ergebnissen aufhorchen lassen. Moriggl Jan kam im Hochsprung auf 1,40 m und Jakob Niederfriniger zeigte seine Vielseitigkeit mit folgenden Ergebnissen und Platzierungen auf: 3. Im Hochsprung mit 1,34 m, 5. Auf 60 m Hürden in 10,80 s, 7. In Ballwurf mit 34,38 m.
Bei der Regionalmeisterschaft eine Woche später machte Lukas Kofler seine erste Wettkampferfahrung auf die 100 m in 12,58 s und 400 m in 57,75 s. Lingg Lorena sprang einen Tag später in Cles 4,88 m im Weitsprung zu Silber und gewann die 200 m in 26,62 s

Montag, 13 Juni 2022 14:36

Finalspiele der Jugendmeisterschaften

Latsch - Im Jahr 2020 feierte der ASV Latsch sein 100-jähriges Bestehen. Allerdings konnte das wegen der Corona-Pandemie nicht zelebriert werden. Mit zwei Jahren Verspätung gab es nun eine gebührende Feier, und zwar mit den Jugend-Finalspielen der LEGA-Autonomes Komitee Bozen. Highlight war dabei das Finale der Junioren-Regionalmeisterschaft, in dem Virtus Bozen als Südtiroler Meister auf die Trentiner aus Mori Santo Stefano trafen. Die jungen Talferstädter konnten sich im Elfmeterschießen durchsetzen und sind somit Regionalmeister. Im B-Jugend-Finale behielt Frangart gegen Brixen ebenfalls im Elfmeterschießen die Oberhand. Platz 3 ging an Vahrn, das sich knapp gegen Laas durchsetzte. Bei der A-Jugend holten sich die Grün-Weißen aus Freienfeld den Meistertitel, welche das Dreierturnier gegen Eppan und der Mannschaft des ASV Latsch gewannen. Viele Funktionäre der LEGA waren nach Latsch gekommen, darunter Präsident Klaus Schuster. (lu) 

Montag, 13 Juni 2022 14:34

ST!TCH - Piercing und Massage

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Er ist kein Unbekannter: Marjan vom Piercingstudio ST!TCH im Dorfzentrum von Laas. Nachdem er in Wien seine Ausbildung zum Medizinischen Masseur erfolgreich abgeschlossen und zeitweise in diversen Hotels gearbeitet hat, übernahm er 2018 das Studio von „Piercing Max“, welcher selbst seit über 25 Jahren in diesem Beruf tätig war und dadurch sehr viel Erfahrung an Marjan weitergeben konnte. Durch den Umzug im Frühjahr 2022 in ein größeres Studio (Ex Taste of Ink Tattoo), eigentlich bloß eine Haustür weiter, ist das Angebot nun ausgedehnt worden: Piercings und Massagen teilen sich den Platz in den neuen Räumlichkeiten im Dorfzentrum von Laas. Sportmassagen, klassische Massagen, Hot-Stone-Massagen, Schröpf-Technik und spezielle Rückenmassagen mit Wärmekissen werden im neuen Massageraum angeboten und erweitern das Portefeuille von Marjan, zu dem natürlich Piercings aller Art oder Migränepiercing® naturgemäß zählen. Beratung und professionelles Arbeiten ist ihm stets wichtig und steht nach wie vor immer im Vordergrund.

Das Angebot auf einen Blick:
Piercings aller Art
Migräne-Piercing ®
Sportmassagen
Klassische Massagen
Hot-Stone-Massagen
Schröpf-Technik

 

Termine nach Vereinbarung:
Marjan – Tel. 327 533 16 93

Laas/Obervinschgau - Die Lasa Marmo ist ein Hauptsponsor für die großen Sportevents im Oberen Vinschgau. Deshalb wurde am 24. Mai die Remise in der Lasa als Vorstellungsort der großen Events ausgewählt und der Marketingchef der Lasa Kurt Ratschiller wies darauf hin, dass die Trophäen aus Lasser Marmor gefertigt sind und sagte „Für die härtesten Athleten den härtesten Stein“. Gerald Burger erläuterte vor illustren Gästen, darunter die beiden BM Franz Prieth und Verena Tröger, die beiden Obmänner der Raika Obervinschgau Karl Schwabl und der Raika Prad-Taufers Karlheinz Kuntner, die Veranstaltungen, die ohne die Hilfe vieler Freiwilliger und ohne Sponsoren nicht möglich wären. Prieth und Tröger zeigten sich beeindruckt über die Organsisation. Zum Ortler Bike-Marathon (4.6.2022), zur Tour Transalp (19.06.2022), zum Reschenseelauf (17.07.) und zu anderen Veranstaltungen kommt heuer erstmals die 24-Stunden Trophy hinzu. Start und Ziel, sagte die Direktorin der Ferienregion Obervinschgau Katharina Fritz, werde am 8. und 9. Juli Burgeis sein. Mit Touren von 6, 12 und 24 Stunden ist diese Veranstaltung auf alle klassischen Wanderer ausgelegt, stresslos, ohne Wettkampf, mit Begleitung von Wanderführern und eine gute Verbinung von Natur, Kultur und Sport..
Neu wird auch „La Venosta Skiroll“ sein. Im Oktober werden die Radwege von Glurns nach Graun und dann nach Melag den Rollerskifahrern gehören. Der Vinschgau, sagt Gerald Burger „zeigt Flagge“ mit den Sportevents. Unterstützt werden diese von den 7 Gemeinden im oberen Vinschgau, von zahlreichen Sponsoren und mit Nauders auch grenzüberschreitend. „Es gibt im Tourismus keine Grenzen mehr“, sagte Burger. (eb)

Dienstag, 14 Juni 2022 16:05

Das Prader Fußballmärchen

Der ASV Prad ist Meister! Das Team sicherte sich im letzten Spiel der Saison den Titel in der 2. Amateurliga. Damit kehren die Prader in der kommenden Saison nach fast 25 Jahren wieder in die 1. Amateurliga zurück. Die beiden Titelfavoriten Kastelbell Tschars und Girlan, welche am letzten Spieltag aufeinandertrafen, beenden die Saison auf dem zweiten bzw. dritten Platz.

Von Sarah Mitterer

Es war ein Saisonfinale, das aus der Feder von Krimiautor Alfred Hitchcock hätte stammen können. Bis zum allerletzten Spieltag gab es in der 2. Amateurliga der Gruppe A einen Dreikampf um den Titel. Die drei Hauptdarsteller waren: Prad, Kastelbell Tschars und Girlan.
Kastelbell Tschars startete als Herbstmeister mit vier Punkten Vorsprung auf Girlan und Prad in die Rückrunde. Doch die Vinschger kassierten einige schmerzliche Niederlagen und mussten schließlich den Platz an der Sonne an die beiden Verfolger Girlan und Prad abgeben. Eine kleine Vorentscheidung fiel drei Spieltage vor dem Saisonende: In Prad kam es zum Spitzenspiel gegen Girlan, welches die Vinschger mit 4:2 gewannen, sich drei goldene Punkte im Kampf um die Meisterschaft sicherten und die Tabellenspitze eroberten. Die finale Entscheidung, wer von den drei Mannschaften den Pokal in die Höhe stemmen darf, fiel schließlich am allerletzten Spieltag. Es war der 29. Mai, welcher in die Geschichte des Vinschger Fußballes eingehen und den zahlreichen s46 prad goldrainFußballfans lange in Erinnerung bleiben wird. Prad empfing zu Hause Goldrain, Kastelbell Tschars kämpfte zu Hause gegen den dritten Titelkandidaten – das Team aus Girlan - um den Sieg. Die Ausgangslage war klar: Gewinnt Prad sein Heimmatch, so ist man Meister. Für Kastelbell Tschars galt es zu siegen und zugleich auf einen Prader Ausrutscher zu hoffen. Doch die Prader Fußballer hielten dem Druck stand: Vor einem Rekordpublikum besiegte man Goldrain mit 3:0. Nach dem Schlusspfiff gab es auf und neben dem Platz kein Halten mehr. Die Fußballer bejubelten den langersehnten Titel und die Prader Fans feierten „ihre“ Fußballhelden und das Prader „Fußballmärchen“.
Kastelbell Tschars erfüllte seine Pflicht, besiegte Girlan mit 1:0 und kletterte dadurch auf den zweiten Tabellenplatz nach vorne. Morter beendete die Saison auf dem starken fünften Platz, Mals belegt Rang 8, Goldrain Position 10 und der FC Oberland bildet das Schlusslicht in der Tabelle der 2. Amateurliga.

Montag, 13 Juni 2022 14:30

Oberland steigt ab

2. Amateurliga
Der FC Oberland belegt in der Tabelle der 2. Amateurliga den letzten Platz und muss somit in die 3. Amateurliga absteigen. (sam)

Montag, 13 Juni 2022 14:28

Ein Prader ist Torschützenkönig

s46 Jonas Gander2. Amateurliga
Jonas Gander sicherte sich mit 20 Toren die Torschützenkrone in der 2. Amateurliga. Auf Platz zwei landete Johannes Höllrigl vom ASV Morter, welcher 19 Treffer erzielte. (sam)


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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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