Schlanders/Vinschgau - Maja Wenzel heißt die Siegerin der 16. Vinschger Mathematikolympiade. Und wenn es denn stimmt, dass Mathematik und Musik miteinander verwandt sind, dann ist die Schülerin der Mittelschule Schlanders das beste Beispiel dafür. Sie erhielt nämlich doppelten Applaus: Zum einen für ihr Musikstück am E-Keyboard - eine Premiere, zum Zweiten für den 1. Platz bei der diesjährigen Vinschger Mathematik-Olympiade. Die Prämierung - moderiert von Stefan Ganterer, Direktor der MS Latsch - der bestplatzierten Drittklässler fand am 19. Mai im Kulturhaus in Schlanders statt. Lob gab es für Hermann Schönthaler, Christian Köllemann und Sonja Saurer, jene, die die Mathematik-Olympiade vor 16 Jahren ins Leben gerufen und zu dem gemacht haben, was sie ist: Ein südtirolweit einzigartiger Leistungswettbewerb der begabtesten Mathematiker im Vinschgau und gleichzeitig ein tolles Gemeinschaftsprojekt der acht Vinschger Mittelschulen.
Insgesamt knobelten 56 Drittklässler der Abschlussklassen der Mittelschulen zwischen Naturns und St. Valentin auf der Haide an den Mathematik-Aufgaben, die von den Mathematik-Lehrpersonen der verschiedenen Schulsprengel zusammengestellt worden waren.
Nach der Siegerin Maja Wenzel lösten Andreas Obwegeser, MS Glurns und Leo Wallnöfer, ebenfalls MS Glurns die Aufgaben am souveränsten und reihten sich damit auf den zweiten und auf den dritten Platz. Drei Musikstücke unter der Leitung von Dietmar Rainer hoben den Spannungsbogen bis zum Schluss. Tolle Anerkennungspreise gab es zu gewinnen, gesponsert von vielen Betrieben, denen die Talentförderung von Jugendlichen am Herzen liegt, allen voran den Raiffeisenkassen des Vinschgaus. (ap)
Die 15 Besten bei der Mathematikolympiade:
1. Maja Wenzel (MS Schlanders)
2. Andreas Obwegeser (MS Glurns)
3. Leo Wallnöfer (MS Glurns)
4. Julian Gitterle (MS Latsch)
5. Mia Jasmin Pircher (MS Latsch)
6. Lorenzo Bonavigo (MS Laas)
7. Jakob Wallnöfer (MS Glurns)
8. Felix Patscheider (MS St. Valentin)
9. Hannes Flader (MS Laas)
10. Jonas Alber (MS Laas)
11. Noah Zischg ( MS Prad)
12. Isabel Theiner (MS Mals)
13. Hannah Hauser (MS Laas)
14. Julia Tröger (MS Latsch)
15. Noemi Caldi (MS St. Valentin)
Am Sonntag, 12. Juni findet der diesjährige UNESCO-Welterbetag in Müstair statt. Unsere Gäste erwarten spannende Führungen im Kloster zum Thema Archäologie, den bewährten Biosfera Markt mit regionalen Produkten und Festwirtschaft sowie ein Konzert mit über 100 Mitwirkenden als musikalischen Abschluss. Der zweite Sonntag im Juni wird ein Welterbetag hoch Drei.
Ausrichter, Kulisse und Herzstück des Welterbetages ist das Kloster St. Johann in Müstair. Es wurde im ausgehenden 8. Jahrhundert gegründet und vereint über 1200 Jahre Geschichte, Kultur, Architektur und benediktinische Spiritualität. 1983 wurde es in die Liste der UNESCO Welterbestätten aufgenommen. Am 12. Juni bietet die Welterbestätte neben den bewährten Führungen in Kirche, Klostermuseum und Heiligkreuzkapelle, auch zwei spezielle Angebote zum Thema Archäologie im Kloster Müstair.
Die Forschungsarbeiten vor Ort werden interdisziplinär und mit Weitblick von der Stiftung Pro Kloster St. Johann koordiniert und finanziert. 50 Jahre Archäologie haben dabei sensationelle Funde zutage gebracht: marmorne Chorschranken aus der Zeit Karls des Grossen, Stuck und Kleinfunde aus Metall. Die Stiftung unterstützt aber auch Projekte, die sich mit der unmittelbaren Umgebung des Klosters befassen, wie z.B. die geophysikalische Prospektion östlich des Klosters oder die Grabungen im Bereich der Strasse vor dem Kloster. Auch hier wurden spannende Entdeckungen gemacht. Der Welterbetag bietet nun Gelegenheit einen Einblick in die Forschungsergebnisse zu gewähren.
Umrahmt wird der Tag mit dem Biosfera Markt, welcher seine Gäste mit regionalen Köstlichkeiten und innovativen Produkten empfängt. Auch für das leibliche Wohl ist durch die Agricultura Val Müstair und Meier-beck gesorgt. Als Abschluss des Welterbetages findet ein Konzert besonderer Art statt. In Zusammenarbeit mit dem Naturpark, dem Kloster, der Opera Engiadina und dem UNESCO-assoziierten Gymnasium Rämibühl Zürich wird im Juni 2022 das Projekt «COOPERAZIUNS e GENERAZIUNS» durchgeführt und gibt unterschiedlichen Institutionen und Generationen die Möglichkeit gemeinsam aufzutreten. Zusammen musizieren, Musik erleben und zusammen als Orchester und Chor auftreten – das verspricht das Projekt «COOPERAZIUNS e GENERAZIUNS». Es werden unterschiedliche musikalische Stilrichtungen aus Oper, Musical und Film zusammengeführt. Musiker und Sängerinnen aller Altersklassen aus dem Val Müstair und Unterengadin verstärken das Orchester Rämibühl und den Chor der Opera Engiadina. An verschiedenen Probetagen und einer Orchesterwoche Mitte Juni werden die Konzertstücke, Orchester und Chor unter der musikalischen Leitung von Claudio Danuser konzertreif zusammengeführt.
Das Kloster St. Johann in Müstair, die Biosfera Val Müstair und das musikalische Projekt «COOPERAZIUNS e GENERAZIUNS» freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher!
Kontakt:
Kloster St. Johann | Klostermuseum
+41 81 858 61 89
visit-museum@muestair.ch
www.muestair.ch
Der Dreiländerstein bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick ins Tal, sondern liegt auch drei Staaten zu Füßen. Wir beginnen die Wanderung dorthin beim Parkplatz in Reschen, nahe dem Friedhof. Dem Radweg folgend gehen wir am Mühlanderhof vorbei, queren die Pofelpiste und erreichen den Waldweg, der uns zum Tendershof führt. Von dort folgen wir dem mit der Nr. 3 markierten schattigen Waldsteig hinauf bis zum Grenzweg, der unter dem mächtigen Gipfel des Piz Lad, fast neben der Staatsgrenze, entlangläuft. Der weitere Weg zum Dreiländerstein (2.180 m) ist mit Südtiroler und Österreichischen Wegweisern gut ausgeschildert und führt bis zum Grenzpunkt, an dem sich drei Länder (I/A/CH) treffen. Auf dem markanten Kalksteinblock ist eine weiße Marmorplatte mit den Grenzmarkierungen eingelassen. Seit 2021 stehen drei Bänke mit gemalter Staatsflagge auf entsprechendem Staatsgebiet. Der Aus- und Tiefblick ist beeindruckend: Mehr als 1000 m unter uns windet sich der Inn aus der Schweiz ins Österreichische Tiroler Oberland. Auf der anderen Seite des Inntales sehen wir den Muttler (3294 m) und seine Trabenten: Piz Arina, Piz Malmurainza, Piz Mundin, Mondinturm, Piz Alpetta und viele andere. Wir lassen nun den Dreiländerpunkt hinter uns und wandern nordostwärts entlang der Österreichisch- Italienischen Grenze, die von mehreren Grenzsteinen markiert wird. Am nördlichsten Punkt unserer Wanderung stoßen wir auf Reste eines Schießstandes aus dem 2. Weltkrieg. Der Blick nach Norden schweift über die Norbertshöhe mit Grünsee und Schwarzsee nach Nauders. Der Weg wendet sich nun nach Nordwesten und führt langsam aber stetig über die Gufrawiesen bergab, über eine Bergwiesenlandschaft mit Feuchtwiesen, auf denen es von verschiedensten Alpenblumen nur so wimmelt. Unser Blick geht über den Reschensee, bis hin zu den Gipfeln der Ötztaler und Ortlergruppe. Bald erreichen wir den fischreichen Grünsee (1840 m). Wie der Name vermuten lässt, schimmert das Wasser dieses Gewässers in Grüntönen. Die idyllische Ruhe lädt zu einer erholsamen Rast ein. Durch Fichtenhochwald entlang von Moorflächen geht es im weiten Bogen nach Westen ausholend hinunter zum Schwarzsee (1725 m). Er ist das heimliche Highlight dieser Wanderung, wo man im Frühjahr bis in den Juli hinein die schönsten Seerosenblüten beobachten kann. Unberührt sieht das dunkle Wasser aus, in dem sich die Spitzen der Samnaungruppe spiegeln. Der Schilfgürtel und die Seerosen sind das ideale Habitat für Wasservögel wie die Zwergtaucher, auf die wir stoßen. Ein Platz zum Verweilen, aber wir müssen uns wieder auf den Weg machen. Es geht weiter auf dem Weg Nr. 5 in Richtung Riatschhof. Nach dieser langen Wanderung lassen wir uns im traditionsreichen Bauernhof eine wohlverdiente Stärkung zukommen. Die Familie Fili verwöhnt uns mit regionalen Spezialitäten aus ihrer schmackhaften Hausmacher-Küche. Gestärkt steigen wir über dem alten Karrenweg zur Bushaltestelle in Nauders/Mühle (1360 m) ab. Wir haben jetzt 5,25 Stunden reine Gehzeit gebraucht und eine Strecke von 15,2 km zurückgelegt. Im Aufstieg haben wir 690 Höhenmeter überwunden, im Abstieg waren es 850 m. Mit dem Linien-Bus fahren wir nach Reschen/Altdorf zurück und erreichen unseren Ausgangspunkt. (aw)
Partschins - Zu den online-Treffen über die Plattform Teams sagte die Grundschulkinder über ihre Mitschüler: „Du warst im Pyiama“ oder „Bei der war das Bild schwarz.“ Das machte schulisch inhaltlich wenig Sinn. Unter anderem zu diesem Schluss ist Bernadette Haller in ihrer Magisterarbeit an der Pägagogischen Hochschule in Innsbruck gekommen. Haller hat in ihrer Masterarbeit die Sichtweise von Grundschulkindern auf die Lockdowns und den Fernunterricht gerichtet. Ihre Arbeit und ihre Schlussfolgerungen hat Haller kürzlich in der Bibliothek Partschins einem breiten Publikum vorgestellt.
Das Forschungsgebiet war eine Kleinschule im ländlichen Raum in Südtirol mit reformpädagogischer Ausrichtung. Mehr gab Haller aus Gründen der Privacy nicht preis.
Bei Gruppendiskussionen habe kein Kind Positives über den Fernunterricht zurückgemeldet. Die Kinder sprachen von Ablenkung zu Hause, von mangelnder technischer Ausstattung, von fehlendem Rhythmus („Wenn man zu Hause ist, dann ist das wie Ferien“ - „Der Sportunterricht hat gefehlt“), die Kinder sprachen auch davon, dass kein passender Lernort vorhanden war und auch von fehlender Unterstützung. Aussagen wie „Sie haben vormittags angefangen zu kochen“ oder „Bei uns zu Hause wurde das Bad herausgerissen und neu gebaut“ oder „In der Schule habe ich auch andere Kinder, die mir helfen“ geben Einblick in den Alltag beim Fernunterricht. Außerdem mussten die Kinder den Computer sehr oft mit Mitgeschwistern teilen.
Auch die Schule hatte große Schwierigkeiten mit der technischen Ausstattung.
Für alle Beteiligten war es eine große Umstellung, so das Fazit von Haller. Sollte sich ein Lockdown wiederholen, so sei es unabdingbar, dass die Schulleitung, die Lehrkräfte, die Eltern und die Schüler kooperieren. Keiner der Beteiligten hatte es leicht und Schuldzuweisungen seien Fehl am Platz. Man müsse positiver sein, forderte Haller alle Beteiligten auf.
In der Diskussion wurde über die Verwirrtheit der Kinder gesprochen und vor allem das Handy trage wesentlich zu dieser Desorientierung bei. Die Aussage, dass die Verantwortung bei den Eltern liege, greife zu kurz, es sei vielmehr ein gesellschaftliches Problem, welches unbedingt thematisiert werden müsse.
Den Studenten bzw. deren Bachelor- oder Masterarbeiten eine Bühne zu bieten, auch um die Dorfgemeinschaft über Inhalte und Tun informieren zu können, ist beim Bildungsausschuss Partschins zur Tradition geworden und wird von den Studenten gern in Anspruch genommen. Wally Nardelli überreichte Haller in dieser Linie im Namen des Bildungsausschusses ein Geldgeschenk. (eb)
Basis-Ausstellung - Vom 04.06. bis 19.06. 2022 stellt Christian Stecher zum Thema Wasser in der Ex Drusus-Kaserne (BASIS) in Schlanders aus.
Wie bekannt, ist das Thema Wasser und Wassermanagement eines der wichtigsten Themen in unserer Zeit. Es geht um die Urkraft des Wassers, um Verschmutzung und Verschwendung, um Wellen und Tsunamis, um Migration und Mythen.
Die einzelnen Diptychen, Triptychen und Kleinserien tragen dieser „Weitläufigkeit“ der Thematik Rechnung. Abstrakte Arbeiten („BLAU-GRÜN WEISS“) werden figurativen Arbeiten gegenübergestellt, welche literarische Bezüge haben können (Homer, Dante, H. Hesse, J.L. Borges, O. Egger). Weitere Titel: „Sargasso“, „Schwimmen wo?“, „erster Schnee-letzter Schnee“.
„Die Nähe zu Wasser (Haidersee) war und ist prägnant in meinem Leben. Das Licht und die Farben im See verändern sich dauernd, waren und sind eine Art Schulung fürs Auge. Generationen vor uns erstellten durch die Beobachtung von Wind und Wasser Wettervorhersagen“ sagt Christian Stecher.
Die einzigartige Situation der Ausstellung in den Schlafräumen der Ex Drusus-Kaserne ist sicher eher ungewohnt und auch herausfordernd. Das kulturelle Engagement der BASIS-Leute ist bemerkens- und lobenswert. Es wäre zu wünschen, dass ihre Arbeit im Vinschgau und darüber hinaus anerkannt und gefördert wird. (pt)
Montag, 27. Juni 2022
Weitere Termine: 11.07., 18.07., 25.07., 01.08. und 08.08.2022
19.00 Uhr
Kastelbell
mit Elisabeth Menghin
Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars
11.06.2022 Eröffnung der Ateliers mit Ausstellung um 18.30 Uhr
Bildungsausschuss Laas/Eyrs/Tschengls/Tanas/Allitz
Mit Thomas Wilhalm, Kurator für Botanik und Fachmann für Gräser
und Johanna Platzgummer vom Naturmuseum Südtirol
Wir kommen an Getreideäckern vorbei, die einmal die Grundlage für die Versorgung der bäuerlichen Familien vor Ort bildeten. Wir beobachten Vögel, die auf solche Lebensräume angewiesen sind. Auf den Wind exponierten Böden zeigt der Botaniker einige charakteristische Gräser.
Samstag, 11. Juni 2022
Treffpunkt: Brücke Einfahrt Allitz
Beginn: 9:00 Uhr, Rückkehr: ca. 16:00 Uhr
Anmeldung erbeten bei Brigitte Schönthaler: 333 5386135
Bildungsausschuss Laas/Eyrs/Tschengls/Tanas/Allitz
Partschins - Wenn der bekannte Künstler Matthias Schönweger performt, ist er wortgewaltig präsent. Zu einer solchen Performance hat der Tourismusverein Partschins am 14. Mai in den mit viel Kunst bestückten Garten des Ansitzes Gaudententurm geladen. Vor seiner Kunstinstallation „Turmbau zu Babel“, zu der er mit klebender Sitzfläche versehene Stühle zu einem Turm aufgebaut hatte, trug Schönweger stimmgewaltig Aphorismen vor und in seiner unverwechselbaren Art entfremdete er die Wörter bis zu neuer Bedeutung. Etwa wenn er das italienische „mare“ wie auf einer immaginären Wort-Töpferscheibe dermaßen verformt, dass am Ende „rema“, also die Aufforderung zum Rudern, übrigbleibt. Der Wettergott kannte allerdings kein Erbarmen, schickte Donnerschläge und große Tropfen auch in den Garten des Gauedententurms. Ein Umzug in den Keller des Ansitzes Gaudententurm von Gastgeberin Christine Schönweger wurde notwendig und der Umzug veränderte Sitzordnung und Stimmung. Denn Matthias Schönweger stellte Rätselfragen über seinen Geburts-, Schul- und ehemaligen Wohnort Partschins an das Publikum, verschenkte den Gewinnern Packungen von Spaghetti und holte die in Partschins wohnende Professorin Ulrike Kindl in die Diskussion. Kindl, die Germanistik und Slawistik studiert und an der Universität in Venedig Deutsche Sprache und Literatur gelehrt hat, nahm den von Schönweger gelegten Faden auf und wies auf ein neu erschienenes Buch in der Edition alphabeta hin. Schönweger habe im Buch „Die Zeit dazwischen | Il tempo sospeso“ als Autor eines Aufsatzes jene Zeit beschrieben, die eine Zwischenwelt darstelle und zwar, wie diese Zeit in der Presse dargestellt worden ist. Der Beitrag „Die Presse halt / halt die Presse / nur gut, dass jeder weiß. Die Rolle der Presse zwischen Meinungsvielfalt und Gleichschaltung 1919 – 1922“ sei, so Kindl, bei aller Tragik, von Schönweger mit feinstem Humor geschrieben worden. Es haben in dieser Zwischenzeit bereits zwei Vorschläge für ein Autonomiestatut für Südtirol vorgelegen. Dies komme in der offiziellen Südtiroler Geschichtsschreibung kaum bis gar nicht vor.
Donnerschläge und Regen ließen nach, so dass Buffet und Wein im Garten aufgetragen und Diskussionen angestoßen werden konnten. (eb)
SÜDTIROL AKTUELL
AKTUELLE AUSGABE
Gemeinde Schlanders
Frauen-Hochburg
Frauenpolitik in Schlanders
Aus dem erwarteten Kopf-an-Kopf-Rennen wurde dann doch ein eindeutiges Ergebnis: Christine Kaaserer ist mit
Mals - Die Feier zu 20-Jahre Vinschgerbahn am Kopfbahnhof von Mals war von der Zukunft überstrahlt: Viele Besucher wollten das Innenleben
… Read MoreDiese Saison 2024/2025 wird in die Geschichte des Partschinser Fußballes eingehen als wohl eine der erfolgreichsten Meisterschaften aller Zeiten. Denn
… Read MoreWINDMAGAZINE
Winter Magazin - Winterwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Skigebiete Skifahren Rodeln Langlaufen Winterwandern Schneeschuhwandern Eislaufen Schöneben Haideralm Sulden Trafoi Watles Ferienregion
KULTURHAUS
THEATER
VERANSTALTUNGEN
BILDUNGSZUG