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Jugend: Abenteuer, Eis & Europapark

  • Dachzeile: Sommerpower im Juze Hoad und fResch Reschen
  • Weitere Fotos - 1:

Was für ein Sommer in den Jugendtreffs Juze Hoad und fResch Reschen! An insgesamt vier Dienstagen wurde beim „Offenen Dienstag“ gemeinsam geplant, gelacht und erlebt. Von 9 bis 16 Uhr hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, ihren Tag selbst zu gestalten – vom Menüvorschlag über den Einkauf bis zum Kochen, Spielen oder sogar Wände bemalen.
In weiteren Öffnungszeiten außerhalb des „Offenen Dienstags“ wurden kulinarische Sommerfreuden zubereitet: kreative Snacks wie Bueno Eis Cups, After Eight Erfrischung, Stockbrot, Wassermelonen-Granita, selbstgemachte Pasta mit Pesto, Cookies und Cookie Dough Eis. Auch die DIY-Abteilung kam nicht zu kurz – mit selbstgemachten Hug-Shirts und den beliebten „Motchis“ nach fResch-Art.
Das absolute Highlight: die Fahrt in den Europapark mit dem fResch-Team! Voller Action, Adrenalin und unvergesslicher Momente – ein Tag, der für viele zur schönsten Erinnerung des Sommers wurde. Ein herzliches Dankeschön geht an den ACV Vinschger Oberland für den Verleih des Sportclubbusses!
Mit dem Start in den Herbst geht es weiter in den Treffs – viele spannende und kreative Ideen sind bereits in Planung. Es bleibt also aufregend...

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Land unterstützt Produktion von Solarstromla

  • Dachzeile: Bozen/Vinschgau

Das Land Südtirol setzt auf Photovoltaikanlagen: Bis 2030 sollen gemäß Klimaplan Südtirol 2040 zusätzlich 400 Megawatt an Photovoltaik-Anlagen und bis 2037 weitere 400 Megawatt installiert werden. „Mit dem Klimaplan haben wir uns zum Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energie von derzeit 67 Prozent auf 75 Prozent bis zum Jahr 2030 und auf 85 Prozent bis zum Jahr 2037 zu steigern“, erklärt Umwelt-, Natur- und Klimaschutzlandesrat Peter Brunner. Auf seinen Vorschlag hin hat die Landesregierung am 26. August einen weiteren wichtigen Schritt in diese Richtung gesetzt und die neuen Richtlinien für die Gewährung von Beiträgen für öffentliche Verwaltungen zur Förderung von Photovoltaikanlagen und Photovoltaiküberdachungen für Parkplätze genehmigt.
„Bei allen Beiträgen, die wir derzeit gewähren, handelt es sich um Investitionsbeiträge, während in diesem Fall erstmals Beiträge für laufende Ausgaben gewährt werden“, erklärt Brunner. „Damit kann auch der Bau von Anlagen gefördert werden, die alternative Finanzinstrumente wie Investmentfonds nutzen.“
Konkret richtet sich die Förderung an öffentliche Verwaltungen für den Bau von Photovoltaikanlagen auf Dächern und Gebäuden sowie Photovoltaiküberdachungen für Parkplätze, die mittels operativen Leasingverträgen errichtet werden.
Die öffentlichen Verwaltungen haben somit die Möglichkeit, geeignete Flächen bereitzustellen, müssen jedoch nicht die Geldmittel für die Investition aufbringen. Sie erhalten vergünstigten Strom, können den erzeugten Strom aus der Photovoltaik-Anlage für den Eigenverbrauch nutzen, den restlichen Strom ins Netz einspeisen oder in Energiegemeinschaften einbringen.
Photovoltaikanlagen an Gebäuden können gefördert werden, wenn die Baukonzession für die Gebäude vor dem 1. Jänner 2025 ausgestellt wurde. Bei Photovoltaiküberdachungen von Parkplätzen werden neben den Photovoltaikanlagen auch die Strukturen der Überdachungen gefördert. Die Beitragshöhe liegt bei PV-Anlagen auf Gebäuden und Dächern bei 30 Prozent und bei PV-Anlagen auf Parkplatzüberdachungen bei 40 Prozent der zugelassenen Ausgaben.
Die Beitragsanträge sind vor Abschluss des Leasingvertrags beim Landesamt für Energie und Klimaschutz einzureichen. Die Einreichfrist für dieses Jahr ist der 1. Oktober 2025. In den kommenden Jahren wird der Einreichzeitraum vom 1. Jänner bis zum 30. Juni sein.

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Jugend: Griaßt Enk!

  • Dachzeile: Jugendzentrum Green Turtle Latsch

Im Jugendzentrum Green Turtle Latsch sei willkommen hier, mit Jana und Magda, das sind wir. Der Dackel Rudi begrüßt dich auch, er legt sich gleich auf den Bauch.

Junge Leute von zehn bis fünfundzwanzig geschwind, kommen vorbei, gemeinsam – wie schön es klingt.
Der Treff wird von Euch gestaltet Tag für Tag, Kochen, Zocken, Kartenspiel – viel auf einem Schlag. Kommt vorbei, fühlt euch wohl, habt Spaß und Mut, denn hier zählt Gemeinschaft, Freundschaft und Gut.
Scannt den QR-Code, um Einblick zu gewinnen, in den Treff-Alltag, der sich dort beginnt zu spinnen.
Da sind unsere Kontaktdaten, merk sie dir geschwind, melde dich bei Fragen – das kannst
du gerne wagen.

Jana: +39 371 430 5448
Magda: +39 380 182 8380

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SelberGmocht Markt: wertvoll und regional

  • Dachzeile: Schlanders
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Das Wetter war ideal zum „marktln“. Ein buntes Potpourri an handgefertigten und außergewöhnlichen Produkten, regional, einzigartig und wertvoll, machten den SelberGmocht-Markt am vergangenen 30. August 2025 einmal mehr besonders. Und es kamen wiederum zahlreiche Gäste, die das zu schätzen wissen, was kreative Menschen hier – vor Ort – produzieren, fertigen und zum Verkauf anbieten. Bereits zum sechsten Mal fand der Eventmarkt SelberGMOCHT im Herzen von Schlanders statt. Bis in den Nachmittag hinein stellten zahlreiche Südtiroler Aussteller ihre Waren aus. Für Speis und Trank sorgten - u.a. bei Brass-Klängen - die lokale Gastronomie und Simons Smoker. (ap)

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Einsatz am Vesuv

  • Dachzeile: Prad/Neapel
  • Weitere Fotos - 1: Vor dem Start in Bozen: Tania Peer (FF Prad), Ronald Veith (FF Prad), Fabian Stricker (FF Martell) und Matthias Fasolt (FF Schlanders)
  • Weitere Fotos - 2: Die Gruppe während des Einsatzes in Kampanien.

Nachdem in der Region Kampanien Anfang August, aufgrund von großen Wald- und Buschbränden der Notstand ausgerufen wurde, rückte eine Gruppe der Ober- und Untervinschger Feuerwehren am Dienstag, den 12. August nach Kampanien aus, um im Rahmen des unter den Feuerwehrbezirken rotierenden Bereitschaftsdienstes Beihilfe zu leisten. Dies gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Bozen und Marco Pietrogiovanna vom Amt für Forstplanung, vor allem, um Koordinationsarbeit zu leisten und weitere Hilfsmaßnahmen zu planen. Eine Fläche von ca. 500 Hektar war von den Feuern betroffen. Glücklicherweise kam es noch während der Anreise nach Neapel zu einem Gewitter mit einer sogenannten Superzelle rund um den Vesuv, welches aufgrund des Starkregens die Feuer mehr oder weniger vollständig löschte. Bereits am nächsten Tag konnte die Einsatzleitung vor Ort Entwarnung geben. Die Gruppe wurde mit Nachlöscharbeiten betraut, zu denen es aufgrund mangelnder Infrastruktur dann doch nicht kam. So reiste man am Donnerstag, den 14. August mehr oder weniger unverrichteter Dinge dann schon wieder ab und gewann vor allem den Eindruck, dass man organisatorisch in Kampanien ganz anders organisiert ist als anderswo. Auch weniger Einsatzkräfte habe man zur Verfügung. Trotz allem sei man um eine Erfahrung reicher, so Tania Peer und Ronald Veith von der FF Prad. (uno)

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