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Mittwoch, 11 Dezember 2019 10:53

Pures Vergnügen in Sulden

Am Fuße des Ortlers erwarten jeden Wintersportbegeisterten rund 44 km
bestens präparierte Pisten und ein atemberaubendes Panorama.

Das Skigebiet in Sulden liegt auf einer Höhe von 1.900 bis 3.250 Metern und zählt somit zu einem der schneesichersten Skigebieten überhaupt. Seit dem 9. November erlaubt der Madritschgletscher dem Skigebiet bereits einen Teil seiner Pisten zu öffnen und das Skivergnügen zu starten. Umzingelt ist Sulden von zahlreichen Dreitausendern, darunter auch die Königsspitze, der Zebru und natürlich der Ortler, ein unvergesslicher Ausblick.
Der 44 km lange Pistenspaß ist aufgeteilt auf drei Hänge – Langenstein, Kanzel und Madritsch. Egal ob für Anfänger oder Fortgeschrittene Wintersportler, das Skigebiet Sulden bietet zweifellos Herausforderung und Abwechslung für Jedermann. Die Hänge Kanzel und Langenstein sind zudem über einen flachen Skiweg miteinander verbunden.

Rund 6 Monate hat das Skigebiet geöffnet, bis Anfang Mai darf man auf bestens präparierten Pisten, mit Blick auf einer landschaftlich traumhaften Kulisse, Skifahren. Sulden hat eine der weltweit größten Luftseilbahnen, die pro Fahrt, mit ihren 4 Kabinen bis zu 440 Personen transportieren kann.
Neben dem Skivergnügen gehört aber auch eine kurze Erholung in eine der gemütlichen Hütten zum perfekten Skitag dazu. Die Madritschhütte liegt auf 2.820 Höhenmetern und ist ein willkommener Treffpunkt zum Genießen und Feiern. Die Gäste werden von modernsten Seilbahnen dorthin gebracht und durch ihre Erweiterung und Erneuerung bietet die Hütte mehr Platz und Komfort für alle Wintersportbegeisterten. Ab heuer steht zudem die neu erweiterte K2-Hütte zur Verfügung. Ein Geheimtipp für Genießer.

 

Langlauf
8 Kilometer bestens präparierte Loipe, quer durch die landschaftlich wunderschöne Talsohle am Fuße des Ortlers, sind ein Muss für jeden Langlaufbegeisterten. Auf der abwechslungsreichen Höhenloipe auf 1.900 Metern macht Langlaufen Spaß. Die Höhenloipe ist von November bis Anfang April.

Winterwandern
Die Landschaft und die Ruhe genießen, den Stress hinter sich lassen und Energie tanken. Die Natur auf sich wirken lassen, auch das ist in Sulden möglich. Rund um den Talboden hat man die Möglichkeit, einen 12 Kilometer langen und gut ausgeschilderten Rundweg zu bewältigen.

Tourenski
Ob leichte oder etwas schwierigere Touren, entlang der Pisten oder im Hochgebirge, für jeden begeisterten Tourenskigeher hat Sulden die perfekte Möglichkeit, seine Vorstellungen zu verwirklichen. Zudem gibt es für jeden die Möglichkeit, bei der Alpinschule Ortler eine geführte Tour zu buchen. www.alpinschule-ortler.com

 

Pistentipps

Gran Zebru
Die schwierigste Abfahrt im Skigebiet mit einer Länge von 1.800 m ist die Gran Zebru. Links von der Sesselbahn Schöntauf zweigt die schwarze Panoramaabfahrt von der gleichnamigen roten Abfahrt ab.

Rosim
Die Rosimpiste ist eine anspruchsvolle Panoramapiste und ein Erlebnis für jeden passionierten Skifahrer. Sie führt entlang der Rosimbahn von der Kanzel direkt zur Talstation der Seilbahn Sulden, dabei hat man immer den Anblick der Königsspitze vor Augen.

Schöntaufspitze
Zwischen den beiden Schöntaufliften I und II liegt die rote Abfahrt Schöntauf. Sie schlängelt sich zwischen großen Felsen hindurch über weite Hänge zurück zu den Liftstationen. Eine tolle Abfahrt und die perfekte Möglichkeit, auch einmal die Aussicht zu genießen.

Des Alpes
Eine 1.400 m lange und abwechslungsreiche blaue Abfahrt, die als einfach eingestuft wird. Von der gleichnamigen Sesselbahn am Langenstein aus führt die Abfahrt vorbei an der Bergstation, wo sie in die Talabfahrt übergeht. Diese Abfahrt sollte kein Wintersportbegeisterter verpassen.

 

Solda
Solda è circondata da numerose cime di tremila metri, tra cui la Königsspitze, lo Zebru e naturalmente l‘Ortles, una vista indimenticabile.

Mittwoch, 11 Dezember 2019 10:50

„Ortler Skiarena“

In der Ortler Skiarena erwarten Dich 15 schneesichere Skigebiete, die von November bis Mai abwechslungsreiches Wintervergnügen garantieren. Freu Dich auf 400 km erstklassige Pisten bis hinauf über 3.000 m und traumhafte ­Naturlandschaften. Unbegrenzter Winterspaß in Südtirol für die ganze Familie im Dreiländereck Südtirol - Schweiz - Nordtirol.

15 Skigebiete 400 Pistenkilometer = 1 Skipass Nauders (A) am Reschen bis zum Rosskopf/Sterzing und Ladurns/Gossensass.
Das ist die Ortler-Skiarena. Auch heuer bietet das Skikarussell besonders für Familien viel Abwechslung. Aufgrund der exzellenten Infrastruktur kommt es zudem zu keinen langen Wartezeiten an den Liften, dafür aber warten prämierte Skikindergärten, Skischulen und zahlreiche Hütten mit großzügigen Sonnenterrassen.
Der höchste Berg Südtirols ist der Ortler mit 3.905 Metern Meereshöhe. Um diesen Berg herum haben sich die anderen Berge zu verneigen. Und um diesen Berg herum gruppieren sich die Skigebiete im Westen Südtirols. Nicht umsonst schmückt sich eine Gruppe von 15 Skigebieten mit dem majestätischen Namen „Ortler Skiarena“. Es sind die kleinen und feinen Skigebiete, die sich in eine einzigartige Bergwelt schmiegen, die Erholung und Entspannung abseits von Hektik bieten. Gastfreundschaft und Gemütlichkeit werden in diesen Skigebieten großgeschrieben, vor allem Familien und Kindern gegenüber. Die Skigebiete der „Ortler Skiarena“ sind Ideen- und Impulsgeber in einer großen Ferienregion Südtirols.

 

Ortler Skiarena
Anche quest’anno il carosello sciistico offre una grande varietà soprattutto per le famiglie. Grazie alle eccellenti infrastrutture non ci sono lunghi tempi di attesa agli impianti di risalita, mentre ci sono premiati asili sciistici, scuole di sci e numerose baite con ampie terrazze soleggiate.

Mittwoch, 11 Dezember 2019 07:15

2019 Jahresrückblick

Gerannt

rueckblick 1Albrecht Plangger rennt sich die Füße wund für den Vinschgau. Einmal als Kammerabgeordneter in Rom und dann als Bezirksobmann der Südtiroler Volkspartei. In Sachen Post ist er unterwegs, in Sachen Wolf auch, in Sachen Stilfserjoch, in Sachen Stromleitung über den Reschen. Pausen gönnt er sich, wenn er auf die Jagd gehen kann. Dann kann alles andere warten.

 

Flip Flop

rueckblick 2LH Arno Kompatscher steht heuer mehrfach unter Beschuss der Athesia. Weniger Probleme hat er mit dem Vinschgau. Unseren Vorwurf, dass der Vinschgau sein Stiefkind sei, lässt Kompatscher im Interview nicht gelten. Das Gegenteil sei der Fall und Kompatscher führt seine Bemühungen um die Umfahrung in Rabland, um die Zugverbindung in die Schweiz, um die Aufwertung des Stilfserjochs... auf. Der Vinschger Parteikollege Sepp Noggler wird indes Landtagspräsident und eröffnet den neuen Landtag just zu Karl Plattners 100. Geburtstag. Das Amt macht Noggler Nogglers sichtlich Spaß: Er kann Redeflüsse stoppen, maßregeln, Sitzungen verlängern oder verkürzen. Nogglers belustigendste Außenwirkung im heurigen Sommerloch: Das Schlappenproblem im Landtag. Die Frauen sollten sich gefälligst anständiges Schuhwerk anziehen. Noggler hat eine Allergie gegen Flip-Flops im Landtag.

 

Getanzt

rueckblick 3Die größte Oppositionspartei im Landtag, das Team K, wie sich die Liste um Paul Köllensperger umgetauft hat, streckt seine Fühler in den Vinschgau in Richtung Gemeinderatswahlen aus. Ein erster Anlauf in Schlanders bringt Ernüchterung und führt später zum Bruch mit dem dortigen Statthalter Sebastian Felderer. Konstant bleibt die Beziehung zum ehemaligen BM von Schluderns Erwin Wegmann, der auf ein lokales Comeback spitzt.

 

Getunnelt

rueckblick 4Big Baustelle im Vinschgau: Der Umfahrungstunnel Kastelbell wird im Mai vor Galsaun angestochen. Hocherfreut sind die Kastelbeller, hocherfreut ist der Kastelbeller BM Gustav Tappeiner und hocherfreut ist der Neo-Landesrat Daniel Alfreider. Beide können mit der Tunneleröffnung die Ernte einfahren, für die viele andere die Aussaat vor Jahrzehnten getätigt haben.

 

Recycelt

rueckblick 5Ob der Naturnser VizeBM Helmut Müller bei den Gemeinderatswahlen politisch recycelt werden wird, steht noch nicht fest. Der Recycling-Helli hat im Recyclinghof allerhand Probleme. Fest steht, dass der Partschinser BM Albert Gögele den Naturnsern Entwicklungshilfe in Sachen Recycling leisten muss. Die Naturnser Geschäfte führen ihren Elektroschrott in den Recyclinghof auf der Töll.

 

Disagio

rueckblick 6Wenn Bauern beim Budel schimpfen, bleibt die Schimpferei meist in den Gläsern. Wenn’s aber gallig wird, wird abgerechnet. Eine solche Abrechnung hat der Obmann der Obstgenossenschaft MIVOR in Latsch Thomas Oberhofer vor den Latz bekommen. Bei der Obmannwahl wurden in Latsch um die 130 Stimmrechte weiß abgegeben. Die Bauern dürften über ihr nicht abgesprochenes Stimmverhalten mehr erschrocken sein, als der damit düpierte Obmann. Bei einem zweiten Wahlgang schrumpften die „Weißen“ auf den harten Kern von rund 40 Stimmen - Oberhofer, der auch VIP-Obmann ist wurde ordentlich wiedergewählt. Den „Disagio“ der Bauern - auch in den anderen Obstgenossenschaften, unter anderem auch durch den Goldenpreis von 30 Eurocent hervorgerufen - musste allerdings der neue VIP-Direktor Martin Pinzger wortgewaltig und argumentativ begegnen. Pinzger hat das VIP-Direktorenruder im Langes voll und ganz von Sepp Wielander übernommen.

 

Gekämpft

rueckblick 7Wenn die ansonsten sanfte Direktorin der Landesberufsschule Virginia Tanzer in den Ring steigt, dann mit Kraft und einer Löwin gleich. Die wichtige Weiterbildung an der Berufsschule hängt heuer an einem seidenen Faden - an einer Sekretariatsstelle. Tanzer mobilisiert alles im Tal und der junge Schullandesrat Philip Achammer muss einlenken. Gut gebrüllt, Löwin.

 

Gerüstet

rueckblick 8Harte Nüsse gab es auch heuer in Latsch: BM Helmut Fischer wusste eine Mehrheit hinter sich, als es um die Bauleitplanänderung für das Hotelprojekt von Martin Pirhofer ging: Das Hotel kann, so die Mehrheit, auf der grünen Wiese realisiert werden. Die Bauernriege im Gemeinderat rund um Joachim Weiss konnte sich trotz negativem Gutachten des Ortsbauernrates nicht durchsetzen. Pirhofer rückt im Herbst sogar in den Gemeinderat nach, nachdem Hans Mitterer ausgetreten war. Dafür konnte die VizeBM Sonja Platzer die Rosen im Latscher Wappen ernten und damit eine andere Nuss knacken. Mit dem Umbau des Jugendzentrums und des Herrichtens des Stadions in Latsch hat sie eines ihrer Versprechen aus dem Jahr 2016 eingelöst. Der Sportverein Latsch wird 2020 10o Jahre. Latsch ist für die große Feier gerüstet.

 

Gebürstet

rueckblick 8Das Verwaltungsgericht annulliert auf Antrag von 38 Malser BürgerInnen die Pestizid-Abstandsregelung von Mals. Solche Dinge seien nicht Gemeindesache. BM Ulrich Veith weiß noch nicht, ob er gegen dieses Urteil beim Staatsrat rekurrieren soll. Derweil springt Bauernlandesrat Arnold Schuler in das Vakuum und regt eine alt bekannte „Bioregion Obervinschgau“ an.

 

Gewaltig

rueckblick 10Der Gemeindesekretär von Graun Josef Spiess kündigt zum 31. Oktober. Die Zeit des Sekretär-Sedes vacans ist -trotz akutem Sekretärsmangel - kurz. Weil die Gemeinde Martell mit Ludwig Thoma einen neuen Gemeindesekretär hat, ist ein Viertel der Arbeitskraft von General Georg Sagmeister frei geworden. Mit den Gemeinden Schlanders, Glurns und Taufers ist Sagmeister mit dem Wegfallen von Martell nicht wie gewohnt ausgelastet - und übernimmt folglich auch die Gemeinde Graun.

 

Gemeindlich

rueckblick 11Glurns ist heuer Mittelpunkt der Vinschger Politik: Zuerst lassen einige Gemeinderäte BM Luis Frank in Sachen übergemeindliche Gemeindepolizei auflaufen. Als einzige Gemeinde will Glurns keine Gemeindepolizei. Im Herbst müssen die Gemeinderäte doch klein beigeben - Glurns hat sich damit vor der Lächerlichkeit gerettet. Maßstäbe anderer Art kommen aus Glurns in Sachen Rambach: Nicht die Gesellschaft sondern die Gesellschafter sollen den Bau des Kraftwerkes finanzieren. Ein völlig verändertes Finanzierungskonzept. Das ärgert vor allem die Generalsekretärin von Mals Monika Platzgummer. Denn die Gemeinde Mals muss anteilsmäßig satte 2,7 Millionen Euro für den Werksbau aufwenden, was die Gemeindekasse auf Jahre hin arg belaste. Der Malser Gemeinderat ist dem Diktat aus Glurns trotz dieser Warnung gefolgt.

 

Gerissen

rueckblick 12Der Naturnser BM Andreas Heidegger ist die Hutschnur gerissen. Er erlässt im Herbst - nach langem Hin und Her - eine Abbruchverfügung für den „Saumoarhof“. Tatsächlich ist es nicht die erste Abrissverfügung. Auch gegen eine Bauteil vom neuen Lindenhof liegt eine solche vor. Diese allerdings vor der Öffentlichkeit verborgen.

 

Ausgeflippt

rueckblick 13In Graun liegen die Nerven blank: BM Heinrich Noggler fordert heuer seinen Gemeindereferenten Sepp Thöni öffentlich zum Rücktritt auf. Der Grund dafür: Die Oberländer Gletscherbahn, vom Zick-Zack-Kurs der Landesregierung genervt, hat schriftlich Akteneinsicht für den Neubau der Lifte in Schöneben gefordert. Noggler sagt, Thöni habe ihn mit diesem Brief erpresst. „Wenn sich der Bürgermeister für das Kaunertal einsetzt, dann verschwindet der Brief“, soll Thöni im Ausschuss gesagt haben. Der BM „flippt aus“, sagte Thöni. Seither wird Thöni im Ausschuss geschnitten.

 

Gelegt

rueckblick 14Bezirkspräsident Andreas Tappeiner mahnt auch heur Krichspuren entlang der Vinschgerstraße an und sagt, dass die Studie für eine Umfahrung Schluderns-Glurns-Tartsch-Mals in den Händen des für den Verkehr zuständigen Bezirksreferenten Ulrich Veith läge. Da liegt sie immer noch.

 

Gefeiert

rueckblick 15Bergfex Reinhold Messner wird heuer 75. Wie kaum ein anderer ist Messner vor allem im deutschen Sprachraum auch aus diesem Grund medial omnipräsent. Sogar die Ebnerischen, ansonsten Meister im Messner-Ignorieren, kommen um Messner nicht herum.

 

Gefordert

rueckblick 16Der Planentwurf für den Nationalpark sorgt für Zündstoff. Der Marteller BM Georg Altstätter geht die Wände hoch und setzt sich für viele Abänderungen ein. Abänderungsanträge kommen auch von den Verbänden der Bauern, der Hoteliers, von den Fraktionen, von den Gemeinden und von Privatpersonen.

 

Gesportelt

rueckblick 17Dem Direktor Werner Oberthaler fällt es zu, im Mai die Feier für 25 Jahre Sportoberschule Mals ausrichten zu können. Die schulische Basis wurde von Max Bliem und Gustav Tschenett gelegt, die sportliche Grundstruktur von den Trainern und die sportlichen Erfolge kamen von Athleten wie Christof Innerhofer, Dorothea Wierer, Karin Oberhofer und Dominik Windisch uva..

 

Jubiliert

rueckblick 18Gemeinschaft. Zum 20. Mal zelebriert man im Martelltal heuer die Erdbeere. Aus einem kleinen Gartenfest ist das Erdbeerfest, eine der größten Veranstaltungen im Vinschgau, geworden. Zeitgleich - ebenfalls vor genau 20 Jahren - wird in Laas zum ersten Mal das Fest „Marmor und Marille“ gefeiert. Bescheiden und klein waren auch in Laas die Anfänge, heute steht das Event weit über die Grenzen hinaus für Kultur und Erlebnis. Grund für den Erfolg: Martell und Laas zeigen Gemeinschaft. Eine andere Gemeinschaft im Vinschgau, der AVS, feiert ein kleines unbekanntes Jubiläum. Vor 135 Jahren wurde die AVS Sektion Vin(t)schgau von Dr. Heinrich Flora gegründet. Heute sind acht Sektionen mit verschiedenen Ortsstellen im Vinschgau aktiv. Weitere Jubiläen: In Mals wird das 20. Gabriel-Grüner-Stipendium vergeben, das an den Malser Stern-Reporter Gabriel Grüner erinnert und zum 5. Mal das Schülerstipendium.

 

Geglänzt

rueckblick 1940 Jahre Ortler Skiarena feiert heuer der Verbund von 16 Skigebieten im Westen Südtirols. Das als Gegenpart zur Dolomiti Superski gedachte Gebilde wird seit mehr als 20 Jahren von Erich Pfeifer als Präsident und seit mehreren Jahren von Fritz Raffeiner als Direktor - mit Erfolg - gelenkt.

 

Geehrt

rueckblick 20Die Gemeinde Stilfs mit BM Hartwig Tschenett an der Spitze hat mit der Skilegende aus Trafoi Gustav Thöni und mit Jet-Set-Legende und Sulden-Unikum Paul Hanny seit heuer zwei neue Ehrenbürger.

Dienstag, 10 Dezember 2019 15:40

Vier Siege in Brixen

Kunstturnen - Der erste VSS-Wettkampf der Saison war für die Kunstturnerinnen des ASV Latsch ein voller Erfolg. Mit vier Siegen im Gepäck kehrten die Schützlinge von Trainerin Carla Wieser aus Brixen zurück. Rania Frei, Hannah Gallia, Claudia Pobitzer und Vanessa Mombello holten bei der Unterstufe in ihrer Jahrgangskategorie jeweils den Sieg. Ebenfalls jeweils einen Podestplatz sicherten sich Valentina Mombello und Noelle Stampfer, beide belegten in ihrer Kategorie den zweiten Platz. Zufrieden mit ihrer Leistung können Josefine Rinner, Lea Trafoier, Hannah Platzer, Emma Prinoth, Claudia Mantinger, Franziska Gstrein, Maia Auer, Jutta Verdross, Ida Gallia, Julia Gruber und Desiré Pichler sein. (sam)

Dienstag, 10 Dezember 2019 15:39

Naturns überwintert an der Spitze

Landesliga - Der SSV Naturns bleibt in der Landesliga weiterhin auf Kurs. Die Gelb-Blauen sicherten sich mit einem 3:2 Auswärtssieg im letzten Spiel der Hinrunde den Herbstmeistertitel. Die Naturnser überwintern an der Spitze mit einem Punktevorsprung von vier Zählern auf den Tabellenzweiten Ahrntal. Auch die beiden weiteren Vinschger Landesligisten können auf eine gute erste Saisonhälfte zurückblicken. Partschins beendete die Hinrunde mit 26 Punkten auf dem 4. Platz. Das Team hat gleich viele Punkte auf dem Konto wie die drittplatzierte Mannschaft aus Bruneck (ein Spiel weniger). Latsch sammelte in 15 Partien 22 Zähler und wird von Position 8 aus in die Rückrunde starten. Für die Teams der Landesliga beginnt die Rückrunde bereits am 16. Februar. (sam)

Dienstag, 10 Dezember 2019 15:37

Kinderskikurs in Prad

Prad - Auch in den diesjährigen Weihnachtsferien organisiert die Sektion Ski Alpin des ASV Prad einen Skikurs für Kinder. Viele Familien aus Prad und der nahen Umgebung schätzen das Angebot, dass ihren Kindern an einem Dorflift das Skifahren beigebracht wird.
An sieben Kurstagen (26., 27., 28., 30., 31. Dezember und 2. und 3. Januar) lernen junge Skilehrer den Kindern das Skifahren. Am Samstag, 4. Januar findet ein Abschlussrennen statt. Interessierte Eltern können ihre Kinder online unter www.pfasch.it anmelden, dort gibt es auch weitere Informationen zum Skikurs.
Bereits jetzt bedankt sich die Sektion Ski Alpin bei allen Sponsoren vom ASV Prad
Raiffeisen – Werbering und bei den „Pfasch – Sponsoren“.
Für die Sektion Ski Alpin Claudia Gruber

Dienstag, 10 Dezember 2019 15:36

Schneeschaufeln für’s Training

Schluderns - Der ergiebige Schneefall Mitte November hat die Fußball-Tätigkeit im Vinschgau stark behindert. Auf dem Sportplatz in Schluderns lagen an die 25 Zentimeter Schnee. Um den Spielern der ersten Mannschaft die Möglichkeit für einige Sprints zur Vorbereitung auf das Spiel gegen die Mannschaft der Spielgemeinschaft Schlern zu ermöglichen, rief der Platzwart Karl Perkmann seine Kollegen spontan zur Schneeräumung. Denn die Jungs sollten keinen Trainigsrückstand haben. Seit Meistserschaftsbeginn spielen sie schließlich in der I. Amateurliga und befinden sich im Spitzenfeld der Tabelle. Die Männer schaufelten zwei Stunden lang rund 600 Quadratmeter frei, und das Training konnte stattfinden. Genutzt hat es allerdings wenig, denn die Schludernser Mannschaft verlor die Begegnung gegen die Mannschaft des SG Schlern mit 0 : 3 in Latsch (Ausweichort wegen Schnefall). Die Schludernser belegen in der Meisterschaftstabelle derzeit den vierten Platz punktegleich mit der Mannschaften aus Kaltern, Gargazon und Spitzenreiter Riffian Kuens Das Schneeräum-Team stärkte sich nach getaner Arbeit stundenlang in einem Gasthaus, sehr zum Ärger einiger Angetrauten zu Hause. Doch nichts geht über den ehrenamtlichen Einsatz engagierter Mitglieder. (mds)

Dienstag, 10 Dezember 2019 15:33

Neue Vereinskleidung für Volleyballteams

Mals - Die Initiative, die Karin Thanei im Jahre 2017 gestartet hat, zeigt Früchte. In Mals spielen rund 30 Kinder regelmäßig begeistert Volleyball in den Mannschafts-Kategorien U-10, U-12 und U-15. Dazu kommen noch die ganz Kleinen, die sich in Schnupperkursen an die Sportart herantasten. In der Mehrzahl sind es Mädchen aus dem Raum Schluderns bis Reschen. Schirmherr der Volleyballgruppen ist der ASV Mals mit Präsident Helmut Thurner. Thanei koordiniert die Trainings und Spiele und kann auf ein engagiertes Betreuerteam zählen, dem Verena Spiess, Roswitha Rinner, Barbara Stecher, Alessandro Di Nardo und Juliana Pitrilakova (für die ganz Kleinen) angehören. Sie betreuen die Trainingsgruppen zwei bis dreimal wöchentlich in der Grundschul/Oberschulturnhalle, wo sie trainieren und auch Spiele absolvieren. Die Mannschaften in der U-10 und der U-12 bestreiten die VSS-Meisterschaften, die Mädchen der U-15 treffen sich zu Freundschaftspielen. Kürzlich konnten sich die Volleyballgruppen über die neue Vereinskleidung freuen. Es gab jeweils für jede/jeden ein T-Shirt, einen Kapuzenpullover und dazu noch einen Rucksack. Den Ankauf möglich machten Markus De Stefani (Möbelhaus in Mals) als Hauptsponsor, sowie Remo Sanson (Pizzeria Remo, Tartsch) und die ITAS-Versicherungen. Die ersten Turnierspiele der U-10 fanden am 7. Dezember in Mals statt. Die U-12 spielt am 18. Dezember im Schlanders. (mds)

Weitere Infos:
Karin Thanei,  Telefon 0039 338 220 43 98

 

Serie B1- Volleyballmannschaft zu Gast
Am 28.Dezember ist die Serie B1- Mannschaft „Argentario“ aus Trient in Mals zu Gast. Die dortigen Jugendmannschaften erhalten Tipps. Um 10.30 Uhr ist ein Training angesetzt und ab 16.30 Uhr wird in der Sporthalle des Oberschulzentrums gespielt. Zuschauer sind herzlich willkommen.

Dienstag, 10 Dezember 2019 16:04

Eisfix in starker Form

Halbzeit im Grunddurchgang der Italian Hockey League (IHL) Division 1. Zu den stärksten Teams in der Gruppe Ost gehört auch der AHC Vinschgau, der gemeinsam mit dem AHC Toblach aktuell die Tabelle in dieser Gruppe anführt. Die Qualifikation für die Play Offs, die Ende Februar beginnen, rückt für die Eisfix.

Von Sarah Mitterer

Tolles Eishockey, spannende Spiele und viele Siege. Das Eishockeyteam des AHC Vinschgau spielt bisher eine starke Saison und lockt immer wieder viele Vinschger Eishockeybegeisterte ins Stadion. Nach zehn Spieltagen (Stand 5. Dezember 2019) grüßen die Eisfix von der Tabellenspitze punktgleich mit dem HC Toblach (die Mannschaft hat jedoch zwei Spiele weniger bestritten). Die bisherige Bilanz der Eisfix kann sich sehen lassen. In zehn Spielen ging man sieben Mal als Sieger vom Eis, einmal verlor man in der Verlängerung und sicherte sich damit trotzdem einen Punkt. Nur in zwei Partien gab es keine Punkte für die Vinschger. Bisher erzielte das Team 36 Tore und kassierte 26 Gegentreffer. Somit weisen die Eisfix eine klar positive Tordifferenz auf. Torgefährlichster Spieler ist Daniel Oberfriniger, dem bisher 9 Treffer gelangen. In der Scorerliste liegt er auf Platz zwei der gesamten Liga der IHL Division 1. Peter Wunderer (6 Tore) und Andreas Pohl (5 Treffer) belegen aktuell Platz 10 bzw. 11 in der Tabelle der Torschützen.
Am letzten Novemberwochenende fertigte das Team vor eigenem Publikum den HC Feltreghiaccio mit 5:1 ab. Am 6. Dezember musste die Mannschaft nach Piné reisen und kämpfte dort um weitere Punkte. (Resultat stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest). Das letzte Heimspiel im Jahr 2019 findet am 21. Dezember statt. Zu Gast wird der HC Pieve Di Cadore sein. Das Match beginnt um 19 Uhr. Das Jahr 2019 endet in Sachen Eishockey für die Vinschger mit dem Auswärtsspiel gegen den HCB Foxes Academy am 27. Dezember. Nach einer mehr als verdienten Pause geht es für das Team am 11. Jänner wieder weiter. Die ersten drei Partien im Jahr 2020 bestreitet der AHC allesamt zu Hause. Am 11. Jänner kommt es zum mit Spannung erwarteten Duell gegen den AHC Toblach, am 18. Jänner kommt der HC Piné nach Latsch und am 25. Jänner spielen die Eisfix gegen den HC Feltreghiaccio. Alle Partien beginnen um 19 Uhr.

 

Mals/Catania - Vier Tage Catania – ganz im Zeichen des Badmintonsports. In Sizilien fanden die Junior- und Under-Italienmeisterschaften statt und Südtirol holte 10 Italienmeistertitel (von 20 möglichen). Somit kürte sich Südtirol als beste Region Italiens. Bester Verein war wieder einmal der ASV Mals mit 8 Italienmeistertiteln – dies nun schon zum 11. mal in Folge. Ein Titel geht an den SSV Bozen und einer an den ASC Berg. Aber nun zu den Titelträgern:
Kategorie Under 13 – zwei Italienmeistertitel - hier konnte der ASV Mals und der SSV Bozen bei den Mädchen punkten.
Das Damendoppel konnte Maria Lara De March (ASV Mals) mit Partnerin Massetti in drei Sätzen gegen Sofia Galimberti und Anna Hell (beide ASC Berg) ganz knapp mit 17:21 21:17 und 22:20 gewinnen.
Kategorie Under 15 – zwei Italienmeistertitel - In dieser Kategorie gewann der ASV Mals und der ASC Berg
Das Mixed gewann Carolin Rauner (ASV Mals) mit Partner Vincenzo Calderari aus Sizilien knapp in drei Sätzen 21:18 17:21 21:10 gegen Bellazzi / Guarnieri (Mailand/Brescia).
Kategorie Under 17 – vier Italienmeistertitel - Dies war die erfolgreichste Kategorie durch Luca Zhou und Anna Sofie De March (beide ASV Mals).
Das Herreneinzel gewann Luca Zhou gegen Gozzini (Chiari) mit 21:14 21:13
Das Herrendoppel gewann Luca Zhou mit Gozzini gegen Fiorito/Stan mit 21:17 21:11
Das Mixed gewannen Luca Zhou und Anna Sofie De March gegen Gozzini/Piccinin mit 21:15 21:17
Das Damendoppel gewann Anna Sofie De March mit Longhitano (Chiari) gegen Greta Dösel und Vera Stampfer (beide ASC Berg) mit 21:14 21:15.
Kategorie Under 19 – zwei Italienmeistertitel - Dieser Kategorie drückte Judith Mair vom ASV Mals den Stempel auf.
Das Dameneinzel gewann Judith Mair gegen Fink Katharina (SSV Bozen) mit 21:18 20:22 21:14.
Das Damendoppel gewann Judith Mair mit Partnerin Stiglich (Fiamme Oro) gegen Fink Katharina und Yasmine Hamza mit 15:21 21:19 21:1
Erfolgstrainer Henri Vervoort (Head Coach vom ASV Mals und vom CTT Mals – vom territorialen Trainingszentum in Mals) konnte es selbst kaum glauben. Seine Zielsetzung und sein Trainingsplan führten dazu, dass die Spieler/innen vom ASV Mals genau bei dieser Italienmeisterschaft ihr gesamtes Potenzial abrufen konnten.
Der ASV Mals gewann nicht nur zum 11. mal hintereinander die Vereinswertung – Mals war mit 26 Spieler/innen auch der größte Verein der in Catania vertreten war.
Einfach eine grandiose Leistung.
Stefan De March


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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