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Ferienregion Obervinschgau

tv obervinsch huettenVon der Schweizer Grenze über die Malser Haide, entlang des Sonnenberges bis zum Nationalpark Stilfserjoch erstreckt sich die Kulturregion Obervinschgau mit ihren Wandermöglichkeiten und zahlreichen kultur-historischen Schätzen.
Die verschneiten Berglandschaften der Ferienregion Obervinschgau unter der milden Wintersonne sind ideal für ausgedehnte Wanderungen durch Wald und Flur, über Wiesen und Almen. Unzählige Wanderrouten und gut geräumte Wanderwege durch die unberührte Natur laden dazu ein, bei frischer Luft und klarer Sicht über die gesamte Bergwelt erkundet zu werden.
Erkunden Sie die verschneiten Seitentäler der Ferienregion Obervinschgau mit Schneeschuhen oder mit Tourenskiern, Sie werden die Stille und die wunderschöne Fernsicht genießen.
Eine Besonderheit des Vinschgau ist sein inneralpines Trockenklima. So ist es auch im Winter möglich, schneefreie Wanderungen tv obervinsch evententlang der Waalwege am Vinschger Sonnenberg zu unternehmen.
Zudem finden sich im Obervinschgau zahlreiche Einkehrmöglichkeiten mit einladenden Sonnenterrassen, sodass man jederzeit regionale Köstlichkeiten genießen kann. Diese sind besonders geeignet für Familien mit Kindern und Buggys.

 

Aktivtipp

Abenteuerfreitage am Ski- & Erlebnisberg Watles
sportliche, musikalische & kulinarische Erlebnisse auf 2.000 Metern.

 

Mehr Wandertipps und Infos rund um unser Feriengebiet
info@ferienregion-obervinschgau.it
www.ferienregion-obervinschgau.it
Tel. +39 0473 83 11 90

Mittwoch, 11 Dezember 2019 13:32

Watles: Die Vielfalt des Winters erleben

Mit dem einzigartigen Bergpanorama ist der Ski- und Erlebnisberg Watles das ideale Winter-Aktiv-Gebiet für die ganze Familie.

 

Auf den breiten, sonnigen Pisten finden die Kleinen den ersten Zugang zum Skifahren im Bubo Kinderpark. Erfahrene Skilehrer kümmern sich gekonnt um die kleinen Skizwerge und bringen ihnen erste Schwünge bei.
In der romantischen Landschaft zwischen Lärchen und Zirben genießen neben den Skifahrern auch Schneeschuhwanderer, Winterwanderer und Skitourengeher die Winterlandschaft. Oberhalb der Waldgrenze angekommen eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama. Auf den Sonnenterrassen der Plantapatschhütte und der Höferalm genießt man, neben der wärmenden Wintersonne, einem faszinierenden Ausblick auf das Tal und die umliegende Bergkulisse, auch täglich regionale Köstlichkeiten.
Skitourengeher, die höher hinaus möchten, können vor der aussichtsreichen Abfahrt noch die Watlesspitze mit 2.250 Meter erklimmen.
Natürliches Rodelvergnügen wird auf der 4 km langen Naturrodelbahn garantiert. Der Startpunkt der Rodelbahn ist bequem mit dem Sessellift, oder zu Fuß über den Winterwanderweg in ca. 1,5 Stunden zu erreichen.
Jeden Freitag sind die Pisten exklusiv von 19 - 23 Uhr für Schneeschuhwanderer und Skitourengeher reserviert und die Rodelbahn wird für den nächtlichen Spaß auf Kufen beleuchtet. Der Sessellift ist bis 23 Uhr in Betrieb und ermöglicht gemütliche Hüttenabende.
Schließlich genießen die Langläufer gleich nebenan im nordischen Skizentrum in Schlinig die bestens präparierten Loipen mittleren Schwierigkeitsgrades für Skater und klassische Langläufer (Höhenunterschied 230 Meter).

Weitere Informationen:
www.watles.net

 

Panorama stupendo
Con il suo panorama montano unico, la montagna di sci e avventura Watles è l‘area di attività invernali ideale per tutta la famiglia.

Mittwoch, 11 Dezember 2019 13:24

Klein und fein

Das Skigebiet Minschuns im Val Müstair ist sicherlich zu den „kleinen & feinen“ Orten zu zählen. Das hochgelegene Skigebiet (2000 - 2700 m) erschliesst mit drei Bügelliften abwechslungsreiche Abfahrten oberhalb der Baumgrenze.

 

Text: Erwin Bernhart

minschuns karteSkifahren statt Schlangestehen! So lautet das Motto im Skigebiet Minschuns im Val Müstair. Angrenzend an den Schweizerischen Nationalpark liegt Minschuns eingebettet in eine einzigartige intakte Naturlandschaft, und wer Weile hat, das Auge schweifen zu lassen, kann mit etwas Glück fast vom Pistenrand aus Steinböcke und Gämsen in ihren Winterquartieren beobachten. Das Skigebiet ist sowohl für Skifahrer wie für Snowboarder ein Paradies. Die Talabfahrt nach Tschierv oder die Abfahrt über die Alp Champatsch nach Lü und weiter nach Tschierv runden das Skivergnügen am Ende des Tages ab. Familien mit kleinen und großen Kindern lieben Minschuns besonders wegen seiner Überschaubarkeit. Während sich die ganz Kleinen im flach abfallenden Gelände vor der Sonnenterrasse im Schnee tummeln, minschuns iventgenießen die Größeren das Schneevergnügen auf dem übersichtlichen Pistennetz.

Das Val Müstair im Winter
Ob Sie das Tal auf einem der vielen Winterwanderwege erkunden, als Schneeschuhwanderer Ihre Spuren im Schnee hinterlassen oder auf den Langlaufloipen die Natur genießen – Sie werden unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Der Schneeschuh-Erlebnispfad „senda da l’uors“ führt auf einer Marschdistanz von 9.7 km von Fuldera nach Sta. Maria und ist besonders für Schneeschuhtouren-Einsteiger ideal. Jeden Mittwochabend können Skitourengeher und Schneeschuhwanderer von 17:00-21:30 Uhr über die Talabfahrt Tschierv-Minschuns zum Bergrestaurant Alp da Munt und weiter bis zur Spitze aufsteigen und abfahren.

Weitere Informationen:
- Der Aufstieg und die Abfahrt sind nicht beleuchtet (Stirnlampe obligatorisch)
- Keine Pistenrettung
- Versicherung ist Sache der Teilnehmer
- Das Restaurant Alp da Munt ist bis 21.30 Uhr geöffnet
Unbekümmerte Stunden verbringen Sie auf dem Schlittelweg Lü – Tschierv oder auf einem der Natureisplätze in Müstair und Tschierv (beide nachts beleuchtet), wo Sie den Winterzauber bei Spiel und Spass erleben.

 

Weitere Informationen:
www.val-muestair.ch
www.minschuns.ch

 

SCUOLA DA SKIS VAL MÜSTAIR

Altersgerechter Unterricht für Kinder ab 4 Jahren bis Senioren in allen Disziplinen.
Auskünfte und Anmeldung:
Augustin Oswald +41 79 349 17 31
Gruppenunterricht:
1 - 2 Tage CHF 60.00 pro Tag
3 - 4 Tage CHF 55.00 pro Tag
5 Tage CHF 50.00 pro Tag
5 halbe Tage CHF 220.00
Auf Wunsch werden die Schüler/innen während der Mittagszeit von der Skischule betreut, Essen und Trinken + CHF 25.00
Abschlussrennen am Freitag Nachmittag
Privatunterricht (auch am Wochenende möglich):
CHF 70.00 pro Stunde + CHF 10.00 pro Person

Gratis Sportbus Val Müstair
Mit dem kostenlosen Sportbus gelangen Sie ab der Schweizer Grenze in Müstair bis ins Skigebiet Minschuns mit Halt in allen Dörfern.
Bergfahrt Müstair Grenze ab 8.45 Uhr, 10.45 Uhr, 12.45 Uhr*
(*mittwochs 12.55 Uhr),
Rückfahrt Minschuns ab 11.30
und 16.15 Uhr.

 

Schlittelspass für die Familie, entspannende Momente auf der Sonnenterrasse oder in der Berghütte, stiebende Abfahrten, sonnige Winterwanderungen und gut präparierte Langlaufloipen: im kleinen und feinen Skigebiet Minschuns sowie im ganzen Val Müstair finden Sie ein abwechslungreiches Angebot.

Banner Skitouren

Langlauferlebnis

Geniessen Sie den Langlaufsport im Val Müstair, der Heimat des Olympiasiegers und Weltmeisters Dario Cologna. Es steht Ihnen ein Loipennetz von 28 km zur Verfügung. Höhenloipe Minschuns (5 km), Panoramaloipe Lü (3 km), Talloipe Valchava-Fuldera-Tschierv (20 km) mit Einstieg beim Center da passlung Furom Fuldera sowie die Tour de Ski Loipe (700 m) in Tschierv.

Center da passlung
Der Treffpunkt für Langläufer:
Langlaufshop, Miete von Wintersportartikeln, Testskis, Wachs- und Skiservice, Fachberatung und Verkauf, Verkauf von Loipenpässe, sportlicher Genuss mit Sonnenterrasse. (Garderobe, Dusche und Toilette).
Tel. +41 81 858 55 77
Saisoneröffnung am 14. Dezember 2019

Langlaufunterricht:
Info und Kontakt: Scoula da skis Val Müstair
Curdin Bott:
Tel, +41 (0)79 662 19 73
passlung-vm@bluewin.ch

Loipenpass:
Bitte beachten Sie, dass Sie für die Loipen im Val Müstair einen Loipenpass benötigen. Diesen erhalten Sie im Informationsbüro in Tschierv und im Center da passlung Furom. Preise: 1 Tag CHF 8.00, Wochenkarte CHF 40.00, Saisonpass Val Müstair CHF 60.00. Loipenpass Schweiz CHF 140.00.

 

Val Müstair
Se avete tempo di lasciar vagare gli occhi, con un po‘ di fortuna quasi dal bordo della pista potrete osservare stambecchi e camosci nei loro quartieri invernali.

 

Mittwoch, 11 Dezember 2019 13:21

Ski- und Snowboard- Vergnügen der Superlative

Herrlicher Schnee, bestens präparierte Pisten, Sonnenhänge, gepflegte Gastronomie – das Skigebiet SCHÖNEBEN-HAIDERALM zählt zu den Spitzen-Destinationen im alpinen Skizirkus. Das Rahmenprogramm reicht von Sport- und Musik-Events bis hin zur Miss-Wahl.

Text: Magdalena Dietl Sapelza | Fotos: Skigebiet Schöneben

Durch die 2018/19 neu eröffnete skitechnische Verbindung zwischen den beiden Skigebieten ist für Klein und Groß ein herrliches Skiparadies geschaffen worden, das keine Wünsche offen lässt. Modernste Aufstiegsanlagen führen komfortabel nach oben. 65 Pistenkilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade stehen bereit, genauso wie gepflegte Restaurants und urige Skihütten für den „Einkehrschwung. Spektakulär ist beispielsweise die Höllental-Abfahrt mit ihrem gigantischen Ausblick auf den Reschensee und den historischen Turm im See. Der Snow-Park lässt mit neuen Attraktionen aufhorchen und die Funslope bietet Spiel und Spaß für die ganze Familie. Zu den Topveranstaltungen im Snowpark zählen der Shred Poker und ganz neu eine Girls Shred Session. Tourengeher erwartet eine Freeriderpiste auf der schoeneben iventHaideralm. Jeden Montag werden Gratis Skitests in den Fachgeschäften Sport Tenne in ST. Valentin und Sport Folie in Schöneben angeboten. Jeden Dienstag- Abend ist für Tourengeher und Schneeschuhwanderer die Haideralm geöffnet - mit Livemusik kulinarischen Köstlichkeiten
SCHÖNEBEN-HAIDERALM - mit Qualitätssiegel dekoriert

Das Skigebiet wurde 2018/19 - bereits im ersten Jahr nach dem Zusammenschluss - von den Experten des international renommierten „Skiarea-Tests“ in - sage und schreibe - fünf Kategorien zum Testsieger erklärt.

1. Aufsteiger des Jahres
2. fünffach Gold Pistenpflege (einmalig)
3. Familienskigebiet
4. Sicherheitstrophy
5. bestes Kinderangebot

Auszeichnungen erhielt auch die Skischule Reschen, deren Skilehrer sich während der gesamten Skisaison fachkundig darum bemühen, den kleinen und großen „Skihasen“ die Schwünge im Schnee beizubringen.

 

Mehr Informationen

> Skigebiet | www. schoeneben.it
www.snowpark-schoeneben.it

> Tourismusverein FERIENREGION RESCHENPASS
Tel. 0039 0473 63 31 01 | www.reschenpass.it

> Skischule: www.skischule-reschen.it

 

Test gratuiti di sci
Ogni lunedì nei negozi specializzati Sport Tenne a San Valentino e Sport Folie a Belpiano vengono offerti test gratuiti di sci.

Mittwoch, 11 Dezember 2019 13:13

Auf naturbelassenen Wegen

Auf naturbelassenen Wegen den Winter erleben! Der Vinschgau ist ein ideales Winterparadies zum Erkunden, Genießen und Staunen, das ganz einfach und naturschonend zu Fuß bewandert werden kann. Es folgen einfache, familienfreundliche Wanderungen mit Alternativrouten, Einkehrmöglichkeiten und nützliche Tipps vom erfahrenen Experten.

Text: Anna Alber
Fotos: Heinrich Moriggl

 

Unvergessliches Panorama am Dreiländereck
s24 schlinigEine Winterwanderung durch die ruhige, tief verschneite Landschaft zur Reschner Alm ist ein einprägsames Wintererlebnis für Groß und Klein. Besonders für Familien bietet sich die rund 50-minütige Wanderung über das Rojental an, die auch ohne Schneeschuhe bewältigt werden kann. Vom Parkplatz „Kopferbrugg“ aus führt die Forststraße bei leichter Steigung zur 2.020 Meter hoch gelegenen Alm. Alternativ erfolgt der Start für gewohnte Wanderer beim Pofellift neben der Rodelbahn, am nördlichen Ortsende von Reschen. Dort hält man sich rechts, folgt dem Wanderweg Nr. 5 und überquert den Stillebach. Über den Fußweg folgt anschließend der Aufstieg zur Reschner Alm. Tief verborgen im Schnee gibt es dabei Besonderes zu entdecken: alte Heustadel, die seit Generationen Wind und Wetter trotzen und nun vielfach als Futterlager dienen. Empfehlenswerterweise wird diese rund zweistündige Wanderung mit Schneeschuhen oder Tourenskiern zurückgelegt, da die Wege nicht immer gespurt sind. Ein fantastischer Ausblick auf den zugefrorenen Reschensee samt umliegender Bergwelt belohnen die Mühen des Aufstiegs. Die behagliche Alm ist ab 25. Dezember geöffnet und bietet eine bodenständige Tiroler Küche. „Der Abstieg erfolgt für unerfahrene Bergsteiger am besten über die Aufstiegswege, die in diesem Fall auch für eine spaßige Rodelfahrt geeignet sind”, empfiehlt der erfahrene Wanderleiter Heinrich Moriggl.
Schneesicherheit und kulinarischer Genuss
Auch eine Schneeschuhwanderung zur Schliniger Alm, auch Alp Planbell genannt, verbindet Naturerlebnis und Sport optimal. Ausgangspunkt für die Wanderung ist das s24 SchneeschuhwandernBergdorf Schlinig im gleichnamigen Tal, das über Burgeis erreichbar und relativ schneesicher ist. Am Dorfende führt ein breiter Weg mit leichtem Anstieg auf die Alm, die 1.868 Meter hoch liegt und in circa zwei Stunden zu Fuß oder auch mit Schneeschuhen erreicht werden kann. Eine gemütliche Einkehrmöglichkeit bietet die urige Alm, die ab 8. Dezember durchgehend geöffnet ist und von Familie Ladurner bewirtschaftet wird. Auf den fleißigen und hungrigen Wanderer wartet zum Beispiel eine zünftige Brettlmarende mit selbst produziertem Almkäse oder ein hausgemachter Kuchen. Der Abstieg kann dabei auch erlebnisreich ausfallen: „wenn der Rückweg etwas später angetreten werden möchte, würden wir auch Feuerfackeln zur Verfügung stellen”, so Anna Ladurner vom Alm-Team. Eine etwas anspruchsvollere Alternative ist die Schneeschuhwanderung zur Kälberhütte, die allerdings nicht bewirtschaftet wird. Vom Langlaufzentrum Schlinig wird die Brücke des Metzbaches überquert, vorbei an der Langlaufloipe. Ein Forstweg führt nach insgesamt rund dreieinhalb Stunden zum Ziel. „Im mittleren Teil wird das Gelände kurzzeitig steil, hier empfehle ich Vorsicht, eine genaue und umsichtige Planung nach Wetterlage sowie passende Lawinenausrüstung”, betont Moriggl. Zudem appelliert er daran, sich im Wald ruhig zu verhalten und die vorgesehenen Wanderwege zu benutzen, um den Wildtieren die überlebenswichtige Ruhe zu gewährleisten.

Auf ins Bergsteigerdorf
s26 Schneeschuh laufenMatsch, das erste Bergsteigerdorf in Südtirol, ist nicht nur bekannt für einen naturnahen und umweltfreundlichen Tourismus, sondern ist im Winter auch ein beliebtes Ziel für Alpinisten, die klassische Hochtouren zur Weißkugel oder dem Rabenkopf durchführen. Aber auch ungeübte Wanderer kommen in den Genuss des Ausblicks auf die vielen Dreitausender rund um den König Ortler. Eine der wenigen kurzen Winterwanderungen führt zur bewirtschafteten Matscher Alm auf 2.050 Metern. Ausgangspunkt für das beliebte Ausflugsziel ist der Parkplatz unterhalb des Almhotels Glieshof. Vom Glieshof geht es mit leichtem Anstieg auf dem Weg Nr. 2 in einer knappen Stunde zur Matscher Alm. Dort kann das herrliche Panorama, die Sonne und die kulinarische Verpflegung genossen werden, mit zum Beispiel traditionellen Wild-, Lamm- und Rindfleischgerichten. Zur süßen Verführung verleitet zudem die „Schneamilch“, einer Spezialität aus dem Obervinschgau. Die Alm eröffnet die kommende Wintersaison am 26. Dezember. Für Familienspaß ist vorgesorgt: bei frostigen Temperaturen kann ein Eisturm bewundert oder die Rodelbahn bis zu den Glieshöfen hinuntergesaust werden.

 

Weihnachts- und Winterzauber im Martelltal
Vom ersten Bergsteigerdorf in Südtirol zum höchstgelegenen Adventsmarkt der Alpen im hinteren Martelltal, an dem die nächste Wanderung vorbeiführt. Startpunkt für die Winterwanderung ist der Parkplatz beim Gasthaus Enzianhütte im Talschluss. Nach wenigen Metern beginnt der ausgeschilderte Forstweg Nr. 8, der zunächst zur naheliegenden Enzianalm auf 2.061 Metern führt. Diese beherbergt vom 6. bis 8. Dezember den besinnlichen Marteller Adventsmarkt, mit besinnlichen Klängen, einer Weihnachstbastelstube für Kinder und vieles mehr. An der Enzianalm vorbei wird nach leichtem Auf und Ab die 2.165 Meter hohe Lyfialm nach einer knappen Stunde erreicht. Für geübte Wanderer kann die Winterwanderung zur Lyfialm auch als Schneeschuhwanderung über die Peder-Stieralm ausgestaltet werden. Die Rückkehr s26 reschners24 Martellkann wieder über den Forstweg Nr. 8 erfolgen.
Das unverwechselbare Panorama der Ortlergruppe, des Zufrittstausees sowie Ruhe und gesunde Bergluft sorgen für ein besonderes Naturerlebnis. Auch der kulinarische Genuss kommt auf dieser Winterwanderung nicht zu kurz: das Alm-Team verwöhnt ab 7. Dezember seine Gäste mit einer gutbürgerlichen und natürlichen Küche, in welcher vorwiegend einheimische Produkte zum Einsatz kommen und beispielsweise zu Schmarrn oder Knödel verarbeitet werden. Zudem bietet die Alm auch Übernachtungsmöglichkeiten an. Eine vergnügte Schneeballschlacht oder Rodelfahrt lässt nach der Einkehr Kinderaugen strahlen.

Die vielfältigen Möglichkeiten, das friedliche Winterparadies Vinschgau entspannt und stimmungsvoll zu erleben, sind beinahe endlos. Mit warmer Kleidung, festem Schuhwerk und umsichtiger Planung steht einer Winterwanderung nun nichts mehr im Wege.

 

Paradiso per esplorare
La Val Venosta è un paradiso invernale ideale per esplorare, divertirsi e meravigliarsi, che può essere facilmente esplorato a piedi, proteggendo la natura.

Das Skigebiet Nauders in Tirol gilt als schneesicher und ist für alle Wintersportfans ein echtes Paradies. Skifans treffen auf insgesamt 75 Kilometer Pisten und modernste Liftanlagen. Bei Höhenlagen von 1.400 bis 2.750 Meter finden Skifahrer ideale Voraussetzungen vor. Anfänger kommen ebenso auf ihre Kosten wie Fortgeschrittene und Könner. Wer nach optimalem Berggenuss sucht, ist mit dem umfangreichen Angebot an Skihütten auf der sicheren Seite. Neben den sportlichen Aktivitäten steht jede Menge Spaß auf dem Programm. Zahlreiche Veranstaltungen und Apres Ski mit garantiertem Vergnügungsfaktor runden den Skiurlaub im Skigebiet Nauders ab.

Skifahren, Snowboarden und Rodeln: Nauders ist für alle da!

Mit zwölf Bergbahnen ist das Gebiet sehr gut erschlossen. Sehr attraktiv zeigt sich die Bergkastelseilbahn. Die Kabinenbahn führt vom Seilbahncenter mitten ins Skigebiet zum Bergkastel auf 2.200 Meter Höhe. Die Skipisten sind breit und dementsprechend sicher. Mit acht Kilometern Länge ist die Bergkastelrodelbahn ein toller Anziehungspunkt für alle Rodelfans. Die zweite Rodelbahn liegt am Lärchenhang und bringt es immerhin auch auf 4,5 Kilometer Länge.

nauders iventFlow Parks Nauders – Unsere neuen Flow Parks garantieren für jede Menge Spass und Aktion.
Für alle Adrenalinjunkies – Basepark, Scenic Park, Pine Park, Goldwatercross sowie der Speedcheck bei dem ihr euren Topspeed messen könnt.

Zünftige Skihütten im Skigebiet Nauders

Mehrere Skihütten sorgen für Abwechslung und bieten genau die richtige Mischung: In einem urigen und gemütlichen Ambiente können die Gäste entspannen und sich mit den Spezialitäten der Tiroler Küche stärken.

Nauders ist Mitglied der Ortler Skiarena

 

 

Nauders - vero paradiso
Il comprensorio sciistico di Nauders in Tirolo è considerato sicuro di innevamento ed è un vero paradiso per tutti gli amanti degli sport invernali. Gli appassionati di sci troveranno complessivamente 75 chilometri di piste e impianti di risalita all‘avanguardia. Ad un’altitudine compresa tra i 1.400 e i 2.750 metri, gli sciatori trovano le condizioni ideali.

Mittwoch, 11 Dezember 2019 11:00

La città di Onanä

Gianni Bodini

Una volta, tanto tempo fa, in Langtaufers/Vallelunga c’era la città di Onanä: la leggenda narra che i suoi abitanti vivevano nell’abbondanza.giocavano a bocce con delle forme di formaggio e colmavano le fessure dei muri delle loro case con il burro… Un giorno passò di li un mendicante affamato ma gli abitanti lo cacciarono via senza pietà. Lui allora lanciò una DSC2177maledizione e subito prese a nevicare incessantemente e i ghiacciai avanzarono velocemente coprendo i pascoli e seppellendo la città con tutti i suoi abitanti! Questa leggenda è molto simile a tante altre che si raccontano dalle Alpi Marittime alle valli intorno al Monte Rosa e nel Tirolo.Ma perché si racconta la stessa storia in posti così lontani tra loro? Forse gli uomini cercavano di darsi una spiegazione al cambiamento climatico così repentino. Oggi sappiamo che tra il XIV secolo e il 1850 ci fu quella che viene chiamata „la piccola età glaciale alpina”, nel DSC 5391corso della quale avvenne proprio il contrario di ciò che sta accadendo attualmente. Ma oggi, a differenza di allora, non si raccontano più leggende e le cause del ritiro dei ghiacciai sono abbastanza note e forse siamo ancora in tempo per fare qualche cosa, prima che dai ghiacciai ritirati rispuntino le rovine di Onanä. In ogni caso, quando la neve riprende a cadere con vigore coprendo ogni cosa in Langtaufers/Vallelunga, certe persone si ricordano della antica leggenda e la rileggono ai più giovani, così, tanto per non dimenticare!

Klettern mit den Kindern in der Wintersonne? Geht das? Natürlich geht das und zwar am „Knott“ in der Nähe der Bergstation der Seilbahn Unterstellt. Wenn es das Wetter zulässt. Die Sonne am Naturnser Sonnenberg hat im Winter die Kraft, vereiste Stellen rasch wegzuschmelzen.

 

Text und Foto: Christjan Ladurner

Direkt unter der wunderbaren Plattform auf Unterstell gibt es einen Übungs- und Familienklettersteig: eine einzigartige Einrichtung in Südtirol!
Bisher boten sich den Neulingen in dieser Sportart kaum Möglichkeiten, sich an längere und schwierigere Routen heranzutasten. Auch für Familien mit Kindern gab es keine geeigneten Angebote um einmal in aller Ruhe probieren zu können.
All diesen Bedürfnissen kommt der Klettersteig, der in mehrere Routen unterteilt ist, entgegen. Am „Knott“ gibt es vier Routen, zwei steile Leitern, eine Seilbrücke und ein kurzes, einfaches Verbindungsstück zwischen zwei verschiedenen Routen, um einen schweren Quergang zu umgehen.
Wer schon etwas geübt ist oder es etwas schwieriger mag, der kann ganz unten anfangen. Der Einstieg am „Salamanderpfeiler“, kurz „Sally“ genannt, ist von der Bergstation der Unterstell- Seilbahn in einer gemütlichen Viertelstunde erreichbar. Künstliche Tritte helfen über die ersten Schwierigkeiten hinweg und leiten hinauf zum „Untertassen-Überhang“ (die Tritthilfen sehen aus wie kleine Untertassen). Der ca. 3 Meter hohe Überhang ist schwierig und auch etwas kniffelig zu bewältigen. Kraft und Technik kommen hier auf alle Fälle zum Einsatz. Danach ist die Route zwar steil, aber etwas einfacher. Der angsteinflößende Riesenüberhang kann ganz einfach mit Hilfe von künstlichen Tritten bewältigt werden und schon steht man an der „Big foot bridge“. 33 riesige Metallfüße machen das Überqueren der 20 Meter langen Brücke zum Kinderspiel!
Zur Brücke gelangt man auch über einen Waldsteig, der vom Zustiegsweg zur Plattform abzweigt. Am Ende der Brücke beginnt die einfache Route „Turtle“ (Schildkröte). Der aufmerksame Beobachter wird die Felsformation mit dem Aussehen einer riesigen Schildkröte gleich erkennen. Bald nach der Brücke teilen sich die Routen. Die Route „Turtle“ führt steil und ausgesetzt, aber einfach nach oben auf einen Pfeilerkopf. Dort gibt es die Möglichkeit über eine ebenfalls einfache Variante, der Reibungs-Traverse, nach rechts zu queren und über die Route „Affele“ (Äffchen) auszusteigen. „Turtle“ zieht hingegen gerade nach oben zum Ausstieg bei der Plattform.
Tipp für Abendwanderer: Jeden Mittwoch Abendfahrten 19, 20 und 21 Uhr

Mittwoch, 11 Dezember 2019 10:58

Vinschgau, das Apfelparadies

Mit einer neuen und einzigartigen Bildsprache entführt VIP,
der Verband der Vinschgauer Produzenten für Obst und Gemüse,
in das Apfelparadies des Vinschgaus.

Eine paradiesische Welt
Vor der landschaftlichen Kulisse des Vinschgaus stellen Miniaturfiguren eine bildhafte Szene dar, in der es viele liebevolle Details zu entdecken gibt: Während die Bauern die Äpfel per Hand ernten, genießt eine Familie in der Apfelwiese ein Picknick und im Himmel schwebt ein Apfel-Heißluftballon. Die reale Schönheit des Vinschgaus verschmilzt mit einer magischen Welt in Miniatur, die zum Entdecken und Staunen einlädt. Mit dieser neuen Bildsprache entführt VIP direkt ins Apfelparadies Vinschgau: Sie verzaubert mit ihrer Poesie und positiven Atmosphäre, weckt Emotionen und überrascht gleichzeitig, fesselt die Aufmerksamkeit der Betrachter und macht neugierig.

 

Hauptdarsteller: Der Apfel aus dem Vinschgau
Das Apfelparadies Vinschgau im Kleinformat weiß viele große Geschichten zu erzählen. In den detailverliebten Szenen taucht der Betrachter tief in diese paradiesische Welt ein. Hauptdarsteller ist und bleibt dabei der Vinschger Apfel, um den alle Figuren kreisen. Farben, Geschmack, Bauern und Produkt verschmelzen zu einem magischen Bild, inszeniert in der Natur des Vinschgaus. Kombiniert wird die Bilderwelt mit einer charmant-witzigen Sprache und Metaphern, welche die Alleinstellungsmerkmale des Vinschger Apfels kommunizieren.

 

Nirgendwo sonst geht es dem Apfel so gut wie im Vinschgau!
Diese klare Aussage steckt hinter der neuen Positionierung der Marke Vinschgau als Apfelparadies. Sie dient dazu, den Kunden gezielt die Stärken und Qualitäten des Vinschger Apfels zu vermitteln: Was zeichnet den Apfel aus dem Vinschgau aus? Wodurch unterscheidet er sich von anderen? Warum soll ich als Kunde genau zu diesem Apfel greifen? Die neue Positionierung der Marke Vinschgau stützt sich wie bisher auf die vier herausragenden Stärken des Apfelanbaugebietes: Die alpine Apfelregion des Vinschgaus gilt als höchstes und zugleich landschaftlich schönstes Anbaugebiet Europas, in denen der Apfel den regionalen Anbauschwerpunkt bildet. Das ideale Mikroklima mit viel Sonne, wenig Niederschlag und hohen Temperaturschwankungen lässt Äpfel in höchster Qualität und bestem Geschmack heranreifen. Apfelbauern aus Leidenschaft pflegen auf familiengeführten Höfen die Apfelgärten bereits seit Generationen. Sie leben und wirtschaften im Einklang mit der Natur und mit viel Engagement für eine naturnahe Landwirtschaft. All diese Stärken bringt die Positionierung der Marke Vinschgau in Bild und Schrift auf innovative Weise zum Ausdruck: Vinschgau, das Apfelparadies!

Mittwoch, 11 Dezember 2019 10:56

I colori dell’inverno

Gianni Bodini

Generalmente si tende ad associare l’inverno nelle regioni alpine con il colore bianco. Ma non è solo così. In Val Venosta la gamma dei colori invernali è quasi infinita. Anzi, proprio d’inverno i contrasti cromatici sono spesso più accentuati. Si passa dai costumi variopinti di certe manifestazioni tradizionali, ai giochi di luce e ombre creati dal sole o ai riflessi sull’acqua e anche il bianco non è poi così omogeneo come potrebbe sembrare a prima vista. Se non ci credete seguitemi in questo viaggio fotografico, e le sorprese non mancheranno!

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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