Administrator

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Montag, 28 April 2025 13:55

Infoabend - Reflexintegrationstraining

Dienstag, 13. Mai 2025

19.30 Uhr

Bibliothek Laas

 

Bildungsausschuss Laas-Eyrs-Tschengls-Tanas-Allitz

 

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Montag, 28 April 2025 13:54

Lesen verleiht Flügel

Samstag, 10. Mai

19.30 Uhr

Literaturmenü im Café Fritz

 

 

Bildungsausschuss Mals

 

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09. Mai 2025

um 19.30 Uhr

Feuerwehrhalle Goldrain

 

 

Bildungsausschuss Goldrain/Morter

 

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Freitag, 09.05.2025

19.30 Uhr

Bibliothek Mals

 

Bildungsausschuss Mals

 

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Mittwoch, 07.05.2025

19.00 Uhr

Gemeindesaal Schluderns

 

Bildungsausschuss Schluderns

 

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02. bis 11.05.2025

Stilfs

 

Bildungsausschuss Stilfs

 

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Die beliebte Veranstaltung findet in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Am Sonntag, 4. Mai 2025 ist es soweit.
Am Sonntag, den 4. Mai 2025, findet in Naturns zum vierten Mal der beliebte Südtiroler Specktag statt. Von 10 bis 18 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher am Rathausplatz ein abwechslungsreiches Programm rund um Südtiroler Kulinarik, Tradition und Unterhaltung – mit Genussmarkt, Kinderprogramm und Live-Musik.
Jedes Jahr zieht der Specktag in Naturns zahlreiche Besucher an und lädt ein, die genussvolle Welt des Südtiroler Speck g.g.A. und die Südtiroler Lebensart kennenzulernen.
Die Veranstaltung bietet kulinarische Erlebnisse, traditionelle Musik, Tanz und Handwerkskunst. Die Besucher können die Herstellung des Specks hautnah erleben und mehr über die Traditionen und Bräuche erfahren.
Der Südtiroler Specktag mit der Kombination aus regionalen Spezialitäten und kulturellen Darbietungen ist ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Region. Er wird von Einheimischen und Gästen gleichermaßen geschätzt.
Am Vormittag sorgt die Musikkapelle Naturns für musikalische Unterhaltung. Um 11.20 Uhr erfolgt der feierliche Auftakt mit der offiziellen Eröffnung, moderiert von Silvia Fontanive gemeinsam mit Tochter Stella.
Die Musikbands „Zwoa a holb Lederhosen“ und „Karussell“ umrahmen die Veranstaltung mit Volksmusik, Schlager und Rock für Jung und Alt. Mittelpunkt der Veranstaltung ist die Gastronomie mit innovativen Gerichten rund um den Südtiroler Speck g.g.A.
Auf dem Genussmarkt haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, Südtiroler Qualitätsprodukte an verschiedenen Ständen zu kosten wie Südtiroler Käse, Südtiroler Brotspezialitäten, Vinschgauer Äpfel oder Südtiroler Weine, aber auch ätherische Öle und vieles mehr.
Vom 28. April bis 4. Mai 2025 bieten vier Naturnser Gastronomien köstliche Speckgerichte an. Daneben erwarteten die Besucher eine Panorama-Genusswanderung, Apfelführungen mit Verkostungen und eine Genuss E-Bike Tour zum Kalterer See. Anmeldungen nimmt das Tourismusbüro Naturns entgegen.
Am Freitag, 2. Mai lädt die Bar Vinothek Baumgärtner zu einem genussvollen Abend mit Südtiroler Speck g.g.A., Südtiroler Weinen und musikalischer Umrahmung mit dem Tonal Acoustic Duo ein.

Mit der geschützten geografischen Angabe „Südtiroler Speck g.g.A.“ wird nur jener Speck ausgezeichnet, der nach traditioneller Methode hergestellt wird. Der Südtiroler Speck g.g.A. wird mild gewürzt, leicht geräuchert und reift an frischer Bergluft. Sein einzigartiger Geschmack macht ihn zu einem der typischsten Qualitätsprodukte aus Südtirol.
Naturns im Vinschgau ist für sein ganz besonderes Klima bekannt, für seine Burgen und Schlösser wie die St. Prokulus Kirche oder Schloss Juval, die Sommerresidenz von Reinhold Messner, wo sich eines der Messner Mountain Museen befindet. In der ursprünglichen Natur des Vinschgaus lassen sich abwechslungsreiche Wander- oder Bikeausflüge unternehmen.
Der Südtiroler Specktag wird von der Tourismusgenossenschaft Naturns und dem Südtiroler Speck Konsortium organisiert und von den lokalen Vereinen Musikkapelle und Krampusverein Naturns unterstützt. Er findet bei jeder Witterung statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Inhalte und Zielsetzungen der sozialwissenschaftliche Studie wurde vorgestellt – Koordination der Corona-Aufarbeitung beim Ressort für Sozialen Zusammenhalt

BOZEN (LPA). Im Regierungsprogramm für die Legislaturperiode 2023-2028 ist die "gemeinschaftliche Aufarbeitung der Corona-Jahre" festgeschrieben. Die Koordination der Aufarbeitung wurde dem Ressort für Sozialen Zusammenhalt, Familie, Senioren, Genossenschaften und Ehrenamt übertragen.

Im Rahmen der Aufarbeitung wird das Center for Advanced Studies von Eurac Research die Studie "Gesellschaftliche Kohäsion nach der Pandemie – Sozialwissenschaftliche Erkenntnisse und was wir daraus für die Zukunft lernen können" durchführen. Eine Gruppe von Vertreterinnen und Vertretern des Südtiroler Landtages wird regelmäßig über die Entwicklung der Ergebnisse informiert. Der Gruppe gehören die beiden Regierungsmitgliedern Rosmarie Pamer und Hubert Messner sowie die Landtagsabgeordneten Anna Scarafoni, Franz Ploner und Jürgen Wirth Anderlan an.

"Am 22. April wurde das Studiendesign und die Zielsetzungen der Studie von Harald Pechlaner und Christoph Kircher präsentiert", berichtet Soziallandesrätin Pamer, die den Vorsitz der Gruppe innehat. Dabei hob Pechlaner, Leiter des Center for Advanced Studies von Eurac Research, unter anderem hervor, dass es Aufgabe der Wissenschaft und des geplanten Forschungsprojekts sei, das Geschehene zu beschreiben und transparent zu machen. "Es liegt dann in Händen der Politik, zu entscheiden, wie sie mit den Ergebnissen unserer Studie umgeht", führte Pechlaner aus.

Zentrale Forschungsfragen der Studie seien, wie es derzeit um den sozialen Zusammenhalt in Südtirol stehe und inwiefern dieser während der Covid-19-Pandemie geschwächt wurde. Hierfür sollen vor allem die Meinungen und Einstellungen der Südtiroler Bevölkerung erhoben werden. "Daraus müssen Lehren gezogen werden", sagte Pechlaner. Es gehe darum, die Resilienz in der Gesellschaft auch im Hinblick auf mögliche kommende Krisen zu stärken. Ein Ergebnis der Studie werden Handlungsempfehlungen sein, aus welchen strategisch-politische Maßnahmen abgeleitet werden.

Kircher stellte die fünf vorgesehenen Arbeitspakete des Forschungsprojektes vor: Dazu zählen eine politikwissenschaftliche Prozessanalyse, Fokusgruppen, in denen Bürgerinnen und Bürger ihre Perspektive einbringen können, eine repräsentative Umfrage in der Südtiroler Bevölkerung, die Ausarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen und der gezielte Wissenstransfer. "Nach Anhörung des Fraktionssprecherkollegiums des Landtages haben wir die Zahl der Fokusgruppen von fünf auf zehn erhöht, um ein noch breiteres Spektrum an Perspektiven auf die Pandemie zu erfassen", erklärte Kircher. "Das zeigt den partizipativen Charakter dieser Studie", betont Landesrätin Pamer und weist darauf hin, dass beim Treffen auch Fragen nach der Unabhängigkeit des Projekts gestellt wurden. "Wissenschaftliche Neutralität und Unabhängigkeit sind unabdingbar, andernfalls steht die Glaubwürdigkeit der Forschung als Ganzes auf dem Spiel", sagt Pamer.

red

28 Ja, 6 Nein und 1 Enthaltung zum Verfassungsgesetzentwurf der Regierung

Der Sonderausschuss zur Überprüfung der Anträge auf Abänderung des Autonomiestatutes hat heute unter dem Vorsitz von Harald Stauder gemäß Art. 103, Abs. 3 des Statuts den Verfassungsgesetzentwurf „Änderungen des Sonderstatuts für Trentino-Südtirol/Alto Adige“ in Augenschein genommen, der am 9. April 2025 in vorläufiger Prüfung durch den Ministerrat genehmigt wurde. Der Ausschuss hat am Ende der Debatte mit 28 Ja (SVP, PD, Grüne, Forza Italia, Wir Bürger, La Civica, Team K, Freiheitliche, Fratelli d’Italia, Für Südtirol), 6 Nein (Süd-Tiroler Freiheit, JWA, Vita) und 1 Enthaltung (Freie Fraktion) ein positives Gutachten zum Entwurf abgegeben, das nun dem Plenum vorgelegt wird.

“Es war eine sehr gute Debatte auf sachpolitischer Ebene”, resümiert Vorsitzender Stauder, “die Zielsetzungen des Gesetzentwurfs wurden unterstützt und geteilt, auch wenn es bei einigen Aspekten unterschiedliche Meinungen gab. Die Grundausrichtung dieser Autonomiereform hat weiten Konsens gefunden.”

Der Sonderausschusses setzt sich zusammen aus den Vorsitzenden aller Landtagsfraktionen oder deren Bevollmächtigten, wobei bei den Abstimmungen jedes Ausschussmitglied über so viele Stimmen verfügt, wie seine Fraktion Mitglieder hat (gewichtetes Stimmrecht).

LT

Nach der gestrigen Sitzung des Sonderlandtags, in der die Mehrheit keinerlei Entgegenkommen gegenüber der politischen Minderheit gezeigt hat, verliefen die heutigen Arbeiten im Sonderausschuss nach Artikel 108ter etwas konstruktiver. Am Ende der Sitzung gab Brigitte Foppa im Namen der Grünen Fraktion eine insgesamt positive Stellungnahme ab – allerdings mit begleitenden Anmerkungen und Änderungsvorschlägen.

Bereits zu Beginn der Sitzung wurde klargestellt, dass der vorliegende Entwurf unverändert an Rom zurückgesendet werden soll. Änderungsvorschläge wurden also nicht angenommen, die Vereinbarung gilt somit als nicht verhandelbar – entsprechend eingeschränkt sind auch die Interventionsmöglichkeiten des Südtiroler Landtags. Auf eine Bemerkung  (1 von 10 angenommenen, davon 7 von der SVP) der Grünen Fraktion zur Verringerung der Schranken der autonomen Gesetzgebung konnte man sich einigen. 

Wir als Grüne Fraktion haben von Anfang an betont, dass wir die Tragweite dieser Reform nicht so umfassend einschätzen, wie sie von der Südtiroler Volkspartei und Landeshauptmann Kompatscher dargestellt wird. Nichtsdestotrotz kann man sagen, dass durchaus Verbesserungen am Autonomiegefüge vorgenommen werden. Aus diesem Grund auch unsere grundsätzlich positive Bewertung.

Die wichtigsten Errungenschaften für das Zusammenleben in Südtirol übernehmen langjährige politische Forderungen der Grünen. Ein Beispiel: Die Senkung der Ansässigkeitsklausel auf zwei Jahre ist ein Schritt in die richtige Richtung. Damit wird endlich der Realität einer modernen, mobilen Gesellschaft in Südtirol Rechnung getragen. Wir befürworten diese Änderung ausdrücklich – ebenso wie die Neuerung, dass künftig auch dann Vertreter:innen der italienischen Sprachgruppe in Gemeindeausschüsse berufen werden können, wenn nur ein:e Gemeinderät:in dieser Sprachgruppe im Rat vertreten ist.

Kritischer sehen wir hingegen die Möglichkeit, die Vertretung der italienischen Sprachgruppe im Proporzsystem aufzustocken. Nicht, weil wir nicht hinter einer stärkeren Repräsentanz der italienischsprachigen Minderheit stünden – ganz im Gegenteil. Doch wir befürchten, dass diese Regelung der SVP zu viel politischen Spielraum für fragwürdige Absprachen eröffnen könnte.

Unsere Fraktion hatte insgesamt 7 Änderungsvorschläge eingebracht – hier die drei wichtigsten Punkte:

  1. Umweltzuständigkeit:
    Wir haben Bedenken hinsichtlich möglicher Interessenskonflikte geäußert und vorgeschlagen, eine unabhängige Umweltanwaltschaft einzurichten. Damit würde sichergestellt werden, dass in Südtirol das Recht der Natur vertreten und auch juristisch geltend gemacht werden kann.
  2. Demokratische Kontrolle bei Gesetzesanfechtungen:
    Wir sehen es als demokratischen Rückschritt, wenn künftig nicht mehr der Landtag, sondern ausschließlich die Landesregierung über die Anfechtung von Staatsgesetzen entscheiden soll. Wir haben uns (leider umsonst) dafür eingesetzt, dass diese Änderung gestrichen wird – denn der Parlamentarismus in Südtirol darf nicht geschwächt werden.
  3. Stärkung der Rolle des Landtags bei Durchführungsbestimmungen:
    Die Durchführungsbestimmungen, die das neue Verhältnis von Land und Staat regeln, sollten zuerst dem Südtiroler Landtag vorgelegt werden. Dies würde die Sechser-Kommission stärker an den Landtag binden und diesen als zentrale Institution der Südtiroler Autonomie gezielt stärken. 

 

Nun kommt der Text in das Plenum des Landtags für die notwendige politische Debatte.

Bozen, 23.04.2025

Landtagsabgeordnete

Brigitte Foppa 
Madeleine Rohrer 
Zeno Oberkofler 

 

 

Seduta della Commissione speciale sull’Autonomia: Parere positivo con annotazioni

 

Dopo la seduta di ieri del Consiglio straordinario, in cui la maggioranza non ha mostrato alcuna apertura nei confronti della minoranza politica, i lavori odierni della Commissione speciale ai sensi dell’articolo 108ter si sono svolti in modo leggermente più costruttivo. Al termine della seduta, Brigitte Foppa ha espresso, a nome del gruppo consiliare dei Verdi, un parere complessivamente positivo – accompagnato da osservazioni critiche e proposte di modifica.

Già all’inizio della seduta era stato chiarito che la bozza attuale sarebbe stata rinviata a Roma senza alcuna modifica. L’accordo è dunque considerato non negoziabile – il che limita fortemente le possibilità di intervento del Consiglio provinciale. Nessuna delle proposte di modifica è stata accolta. Una osservazione del Gruppo verde è stata accolta nel pacchetto delle annotazioni (10 in tutto, tra cui 7 a firma SVP), e riguarda i limiti della legislazione autonoma, che dovrebbero essere ridotti (ci si riferiva al ridimensionamento dell’interesse nazionale – forte opposizione da parte di FdI e FI!).

Come Verdi, abbiamo fin dall’inizio evidenziato che non consideriamo questa riforma così ampia come viene presentata dalla Südtiroler Volkspartei e dal presidente Kompatscher. Detto ciò, è comunque possibile affermare che vi saranno alcuni miglioramenti nell’assetto dell’autonomia. Per questo motivo il nostro giudizio è, nel complesso, positivo.

I risultati più rilevanti per la convivenza in Alto Adige Südtirol riprendono richieste politiche storiche dei Verdi. Un esempio: la riduzione della clausola di residenza a due anni rappresenta un passo nella giusta direzione. Finalmente si tiene conto della realtà di una società moderna e mobile in Alto Adige. Accogliamo con favore questa modifica – così come la novità che consentirà in futuro la nomina di rappresentanti del gruppo linguistico italiano nelle giunte comunali, anche nel caso in cui nel consiglio comunale sieda un’unica persona eletta di quel gruppo.

Guardiamo invece con più preoccupazione alla possibilità di aumentare la rappresentanza del gruppo linguistico italiano nel sistema proporzionale. Non perché non sosteniamo una maggiore rappresentanza della minoranza italofona – tutt’altro. Ma temiamo che questa previsione possa offrire troppa agilità alla SVP per accordi poco trasparenti.

Avevamo presentato complessivamente sette proposte di modifica – ecco i tre punti principali:

  1. Competenze ambientali:
    Abbiamo espresso dubbi in merito a potenziali conflitti di interesse e proposto l’istituzione di un dipartimento per la difesa dell'ambiente (Umweltanwaltschaft). Questo doveva garantire che anche nella nostra provincia i diritti della natura possano essere rappresentati e tutelati giuridicamente.
  2. Controllo democratico sull’impugnazione delle leggi statali:
    Consideriamo un passo indietro democratico il fatto che in futuro non sia più il Consiglio provinciale, ma solo la Giunta provinciale, a decidere sull’impugnazione delle leggi statali. Ci siamo impegnati con forza per eliminare questa modifica (invano purtroppo) – il parlamentarismo in Alto Adige non deve essere indebolito.
  3. Rafforzamento del ruolo del Consiglio provinciale sulle norme di attuazione:
    Le nuove norme di attuazione, che regolano il rapporto tra Stato e Provincia, dovrebbero essere prima sottoposte al Consiglio provinciale. In questo modo si rafforzerebbe il legame tra la Commissione dei Sei e il Consiglio stesso, consolidando quest’ultimo come istituzione centrale dell’autonomia altoatesina.

Ora il testo passa all’aula del Consiglio Provinciale per il necessario dibattito politico.

Bolzano, 23/04/2025

Cons. prov.

Brigitte Foppa 
Madeleine Rohrer 
Zeno Oberkofler 


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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