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Dienstag, 21 Januar 2025 16:03

Erlebnisschule öffnet die Türen

Langtaufers -Die Verantwortlichen der Erlebnisschule Langtaufers luden Partnerinnen und Partner, politische Vertreter und Presseleute am Mittwoch, den 8. Jänner 2025 zu einem Besuch ein, bei dem Rück- und Vorschau gehalten wurde. Heuer feiert die Schule ihr 25-jähriges Bestehen.

von Magdalena Dietl Sapelza

Der Direktor Klaus Wallnöfer vom Schulsprengel Graun sprach in seiner Begrüßung von der gelungene Bündelung vieler Kräfte, die das Rückgrat der Schule bilden und sie erfolgreich machen. Und er dankte den beiden Lehrkräften Wolfgang Thöni und Helga Stecher, die die Abläufe koordinieren. Ein besonderer Dank ging an Andreas Fliri, der sich nach 25 Jahren Dienst für die Erlebnisschule in eine Auszeit verabschiedet hat. Das Bildungsangebot der Erlebnisschule Langtaufers besteht aus Bausteinen, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vermittelt werden. Kinder ab der dritten Grundschulklasse können die Natur und die Kultur des Hochtales Langtaufers und des Obervinschgaus mit allen Sinnen erleben. Je nach Jahreszeit lernen sie im Schulgebäude, im Freien, auf einem Bauernhof verschiedene Themenbereiche kennen. Sie bekommen Einblicke in die bäuerliche Arbeitswelt, lernen die heimische Tierwelt kennen. Sie backen Brot, filzen, arbeiten mit Holz, machen Nachtwanderungen, fahren mit Hornschlitten und einiges mehr. Auch Ausflüge zum Turm im Reschensee und zu den Bunkern finden statt. Untergebracht und verpflegt werden die Kinder und Jugendlichen in lokalen Beherbergungs- und Gastbetrieben. Das Projekt Erlebnisschule wurde vor 25 Jahren im Rahmen des EU-Programms LEADER II ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Entwicklung der ländlichen Wirtschaft im strukturschwachen Langtauferer Tal zu fördern. Und das ist auch gelungen. Durch die Einbeziehung der Bevölkerung im Tal wurde nicht nur ein großer sozial-kultureller Mehrwert geschaffen, sondern auch Wertschöpfung generiert, die mit rund 12 Millionen Euro beziffert werden kann. Der eigentliche Mehrwert für die Gesellschaft: Im Rahmen des innovativen erlebnispädagogischen Konzepts konnten im Laufe der vergangenen 25 Jahre an die 45.000 Kinder aus allen Teilen des Landes bäuerliches Leben in einem naturbelassenen Umfeld kennenlernen und fürs Leben lernen. Im vergangenen Schuljahr waren es 950 Grund- und 636 Mittelschüler, die sich zwei oder drei Tage lang mit ihren Lehrpersonen in Langtaufers aufhielten. Seit 2003 ist die Erlebnisschule Teil des Schulsprengels Graun. Demnächst soll das Schulgebäude in Grub saniert werden. Laut BM Franz Prieth soll 2026/27 damit begonnen werden. Derzeit entsteht angrenzend ein kleines Zivilschutzzentrum mit Hubschrauberlandeplatz.

Montag, 20 Januar 2025 14:23

Das Echo war groß

Schluderns/Vinschgau - Die Verantwortlichen der Vereinigung „Transplantation ist Leben ´- Il trapianto e‘ vita“ um Egon Blaas aus Schluderns und Ossi Stricker aus Vetzan bedanken sich bei allen Bastlerinnen und Bastlern, die eine Vielzahl an kostbaren Sachen für den Weihnachtsmarkt anlässlich der „Liebgoldenen Weihnacht“ in Schluderns angefertigt haben. Ein großes Dankeschön geht in diesem Zusammenhang auch an die Bezirkszeitung „Vinschgerwind“, in der die Initiative beworben worden war. „Nach dem Aufruf zu Basteln für den guten Zweck war das Echo im ganzen Tal riesengroß, von Partschins bis Reschen“, freut sich Blaas. Die Verantwortlichen der Organisation „Transplatation ist Leben“ mit Präsidentin Annamaria Saviolo unterstützen und begleiten Menschen, die mit einem Spenderorgan leben müssen und jene, die auf ein Organ warten. Sie knüpfen für Betroffene Kontakte zu den Kliniken in Innsbruck, Padua, Verona und Bologna. Und sie sensibilisiert die Bevölkerung zur Organspende. Denn eine Transplantation rettet Leben und schafft Lebensqualität für erkrankte Menschen. (mds)

Montag, 20 Januar 2025 14:23

Bauernjugend

Am 1. Februar findet in der VIP in Latsch ab 19.30 Uhr die Vollversammlung der SBJ, der Südtiroler Bauernjugend Bezirk Vinschgau statt. Neuwahlen stehen unter anderem an.

Montag, 20 Januar 2025 14:21

Leserbriefe Ausgabe 2-25

Nach der Luegbrücke ist vor der Luegbrücke
Es häufen sich in Südtirol die Rufe, das Nachtfahrverbot über den Brenner wegen der Baustelle an der Wipptaler Luegbrücke aufzuheben. Handelskammer, Tourismusvertreter und sogar der Landesrat für Mobilität fordern eine komplette oder zeitweise Aussetzung der Tiroler Fahrverbote. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz spricht sich gegen die Aufhebung der Fahrverbote aus und unterstützt weiterhin – zum Schutz von Gesundheit und Umwelt – die Verminderungsmaßnahmen der österreichischen Verkehrspolitik.
Es ist interessant zu beobachten, dass Vertreter der Handelskammern, des Tourismus und kürzlich auch noch Landesrat Alfreider – gut aufeinander abgestimmt – die Abschaffung der Fahrverbote über den Brenner fordern. „Anscheinend hat sich innerhalb der Mobilitäts-, Tourismus- und Transportindustrie eine Front gebildet, die mit aller Gewalt die österreichischen Fahrverbote kippen und damit einen dramatischen Anstieg des Transitverkehrs durch Tirol und Südtirol in Kauf nehmen will“, kommentiert der Präsident des Dachverbandes, Josef Oberhofer die momentane Entwicklung.
Die Luegbrücke ist für die Transport- und Wirtschaftslobby nichts anderes als ein willkommener populistischer Aufhänger, die gehassten österreichischen Fahrverbote aus dem Weg zu räumen. Die Sanierung der Luegbrücke wird für alles Mögliche verantwortlich gemacht: Weniger Touristen erreichten Südtirol, der Wirtschaftsstandort Italien würde massiv leiden und auch Megastaus würden uns blühen. Dabei wissen wir alle, dass wir im Tourismus bereits ersticken, dass es Megastaus schon seit Jahrzehnten gibt und dass es auf beiden Seiten des Brenners immer stauerzeugende Gegenverkehrsbereiche gab und zukünftig geben wird.
Die derzeitige Kampagne gegen die österreichischen Fahrverbote ist eine Zumutung für all jene, die sich um vernünftige Lösungen bemühen. Zuallererst braucht es griffige Maßnahmen gegen den Umwegverkehr, denn 30 Prozent der LKWs hätten es über die Schweiz viel näher zu ihren Destinationen. Aber weil die Brennermaut so billig und der Diesel in Österreich so günstig sind, wählen die Speditionen den Weg über den Brenner. „Die Benützung der Schweizer Bahnlinien würde nicht nur die Brennerachse enorm entlasten, sondern auch viele Millionen Kilometer Abgase einsparen“, sagt der Geschäftsführer des Dachverbandes, Hanspeter Staffler.
Die gesamte Brennerautobahn kommt in die Jahre und muss in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sowieso saniert werden. Nach der Luegbrücke kommt mit Sicherheit irgendwo auf der Strecke zwischen Bozen und Innsbruck die nächste stauerzeugende Großbaustelle, vielleicht sogar im Eisacktal. Deshalb ist es höchst unseriös, die Luegbrücke als Ursache allen Übels zu bezeichnen. Seriös hingegen wäre, endlich Maßnahmen zur Reduzierung des LKW- und PKW-Verkehrs auf der Brennerachse zu setzen. Denn Gesundheit und Umwelt sind wichtiger als die Interessen einer vereinten Transport- und Tourismusindustrie.
Josef Oberhofer – Präsident
Hanspeter Staffler – Geschäftsführer

 

Wälder sterben – Wüsten wachsen
Heute in aller Munde: Klimaerwärmung, Reduzierung von Abgasen, vorallem des CO2! Ja, wenn die für den Menschen anscheinend schädliche Klimaerwärmung – sie bewirkt auch positives - nur von diesen abhinge, könnte vielleicht bei bester Bereitschaft von Seiten aller, der Klimawandel gestoppt werden. Es gibt aber viele Ursachen. Als zweite sind die bis zum Geht-nicht-mehr ausgebeuteten Wald- und Weideböden zu nennen, darüber aber nur sehr wenig gesprochen und geschrieben wird. Anstatt diese Böden an Tiefschichtigkeit naturgemäß zu nehmen, nahmen sie wegen äußerster Übernutzung ab. Jahrtausende lang wurden sie abgerahmt, abgeräumt und ausgeplündert. Holz, Holzkohle, Streu, Futterlaub, Früchte und Tiere wurden aus ihnen abtransportiert, nichts wurde zurückgeführt, und große Flächen wurden-werden brandgerodet, und man brauchte viele Weidegründe. Der natürliche Kreislauf vom Nehmen und Geben wurde vom Menschen komplett unterbrochen. Würden Wiesen, Äcker, Plantagen nicht kontinuierlich organisch und anorganisch gedüngt werden, könnte sehr bald nichts mehr geerntet werden. In Mitteleuropa waren vor 300 Jahren die Wald- und Weideböden an einem sehr dünnschichtigem Mutterboden-Zustand angelangt (In Südeuropa und Nordafrika um ein paar Jahrtausend früher). So kam es, dass diese Böden verödeten. Vor allem die riesigen, majestätischen Laubbäume verschwanden. Man „entdeckte“ daraufhin, dass die Fichte als Flachwurzel noch relativ gut auf diesen übernutzten Böden gedeihen konnte. Sie ist schnellwüchsig, verfügt über einen langen geraden Stamm, also ist sie sehr markttauglich. Sie wurde somit systematisch angepflanzt – leider monokulturell, und auch in tiefen Lagen, wo sie überhaupt nicht hingehört. Und derjenige Mensch holzte sie bis heute drei bis vier Mal ab. Infolgedessen verarmte der Boden noch mehr. Heute kann dieser Boden kaum mehr Wasser und Nährstoffe speichern, weshalb er schnell erodiert und sich auch schnell erwärmt. Hinzu kommt die vermehrte Erwärmung wegen der Zunahme der Abgase (die Verdunstung bewirkt Kühlung!).
Paul Gruber, Weyer (AT)/Mals (Fortsetzung folgt)

Dienstag, 21 Januar 2025 15:01

Impressionen Gianni Bodini

Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Montag, 20 Januar 2025 14:20

Üben…wie wichtig bist du dir?

Gesundheit

Wer mit seinem Körper übt, macht sich auf den Weg. Die Übungen werden niemals gleich wahrgenommen werden, auch wenn sie dieselben sein mögen. Es ist unsere Hingabe und unser Bewusstsein, welche die Qualität des Erlebens ausmachen. So sehr wir unsere mentale und emotionale Ebene schulen können, so sehr müssen wir auch unseren Körper formen und uns ihm widmen. Beides bildet eine Einheit. Sonst krankt die Seele.
Um im Rücken fit zu bleiben (präventiver Zweck) oder fit zu werden (kurativer Zweck), braucht es stärkende und dehnende Übungen.

IGEL – diese Übung dient der Beweglichkeit und Aufrichtung!
Im aufrechten Stand den Kopf zur Brust einrollen und Wirbel für Wirbel langsam nach unten rollen, Arme und Kopf hängen lassen, ausatmen, hängen lassen, wirklich hängen lassen, dann langsam wieder nach oben rollen bis in die natürliche S-Krümmung im Stand. Wiederholen.

Noch ein Tipp: Bevor du dich aufrollst – egal ob im Stehen oder Sitzen, bleib für einige Atemzüge einfach hängen und genieße, dass du nichts machen brauchst. Das entspannt und dehnt den gesamten Rücken und wirkt so auf das Gemüt und bringt ein Stück Ausgeglichenheit.

Petra Gamper
GesundSein
Seminare - Coaching - Training
www.petra-gamper.com

Schöneben Haideralm - Die Schaffung von Schneeskulpturen hat im Skigebiet Schöneben Haideralm seit Jahren Tradition. An der Bergstation der Haideralm werden die Skisportlerinnen und Skisportler heuer von imposanten Krampus Masken empfangen. Geschaffen wurden sie von Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Steinbearbeitung in Laas. Die Masken aus Schnee werden am 22. März 2025 auch die Gäste des Konzertes von Vanessa Mai erfreuen. Auf Schöneben haben die Künstlerin Sonja Platzgummer und die Künstler Lukas Österreicher und Elias Wallnöfer Nachbildungen der Steinfiguren auf der Osterinsel geschaffen. Die so genannten kolossalen „Moai“ sind ein Rätsel der Menschheit. Aus Schnee geschaffen bringen sie den Hauch ihres mysteriösen Entstehens ins Skigebiet. Wenn die warmen Temperaturen einsetzen, beginnen sie die Reise zurück an ihrem Entstehungsort, wo sie wieder aus Stein sind. Doch bis dahin können sich die vielen Skibegeisterte an ihnen erfreuen. Schöneben Haideralm zählt zu den attraktivsten Skidestinationen Südtirols. Die Betreiber sorgen für ein alpines Abenteuer. Das Gebiet überzeugt mit seinen bestens gepflegten Pisten aller Schwierigkeitsgarde in einer Länge von insgesamt 65 Kilometern, mit seiner Gastfreundschaft und mit außergewöhnlichen Top Events wie zum Beispiel das Schneefestival, Konzerte, Hüttenabende und vieles mehr. (mds)

Dienstag, 21 Januar 2025 15:00

Offene Türen am Berufsbildungszentrum

SCHLANDERS/Laas - Neue Grundstufe: Wer sich nicht entscheiden kann, was er nach der Mittelschule machen will, für den steht am Berufsbildungszentrum Schlanders mit dem neuen Schuljahr die Berufsgrundstufe Orientierung offen. Dort lernt man die verschiedenen Bereiche – Holz, Bau (Maurer, Fliesenleger, Maler), Metall und Elektro – kennen. Soviel vorab. Die Berufsbildung am Berufsbildungszentrum Schlanders steht grundsätzlich auf drei Säulen: auf der Lehrlingsausbildung, der Vollzeit-Fachschulen und der berufliche Erwachsenen-Weiterbildung. Am Tag der offenen Tür am vergangenen 18. Jänner 2025 wurde die Vielseitigkeit der Ausbildungswege in ebenso vielfältiger Weise gezeigt: Werkstätten wurden geöffnet, es wurde virtuell gebaggert, gemauert, gepinselt, kurzum Hand angelegt. Es wurden Schautafeln gestaltet, Werkstücke gezeigt, die Besucherinnen und Besucher spielerisch mit einer Stempelkarte involviert. Die Praxis steht im Berufsbildungszentrum mit angeschlossener Berufsfachschule für Steinbearbeitung Laas naturgemäß im Fokus. Mit Herz, Hand und Verstand lautet das Motto, das sich auch in der Präsentation am Tag der offenen Tür jedes Jahr eindrucksvoll zeigt. Informationen zu geben und die Vorteile einer beruflichen Ausbildung aufzuzeigen, dafür haben Direktorin Virginia Tanzer und ihr Team keine Mühen gescheut. (ap)

 

Dienstag, 21 Januar 2025 16:00

Ausstellung: historischer Fenster

von Heinrich Zoderer

Unter dem Titel „Zeitfenster – ein Blick auf 500 Jahre Handwerk und Baugeschichte“ werden im Ansitz Rottenbuch, dem Sitz des Landesdenkmalamtes in Bozen, historische Fenster aus der Sammlung von Josef Spechtenhauser bis Ende Jänner gezeigt. Die Wanderausstellung wurde vom Heimatpflegeverband Südtirol initiiert und vom ehemaligen Landeskonservator Helmut Stampfer kuratiert und mit Texten versehen. Josef Spechtenhauser ist Glasermeister in Schlanders und hat im ganzen Land Kirchenfenster restauriert und viele Fenster vor der Zerstörung gerettet. Fenster sind die Augen der Häuser, sie gewähren Ein- und Ausblicke, dienen der Belichtung, der Belüftung sowie dem Witterungsschutz. Die ersten Fenster waren kleine Öffnungen, die mit Holzteilen verschließbar waren. Später wurden Fenster mit Häuten bespannt. Antikes Fensterglas wurde im Streckverfahren hergestellt und war daher nur beschränkt transparent. Mundgeblasenes Glas fand vor allem in Kirchen Verwendung. Die ersten Fenster waren Schiebefenster mit verbleiten Butzenscheiben. Gab es im 13./14. Jh. vor allem kleine, einflügelige Fenster, finden wir das erste noch erhaltene Kreuzfenster in Südtirol von 1400 auf Schloss Runkelstein. Die Fenster wurden durch die Produktion von Fensterglas immer größer. Fenster sind Meisterwerke der Handwerkskunst. Es braucht den Tischler für den Fensterstock, den Glaser, der die Glasscheiben einbaut und den Schmied für die Angeln, Beschläge und Verschlüsse. Um einen besseren Kälteschutz zu gewähren, wurden an einem zusätzlichen Stock sogenannte Winterfenster eingehängt und im Sommer diese durch Jalousien ersetzt, um die Innenräume vor der Hitze zu schützen. In Südtirol gibt es verschiedene Fenstertypen: Fenster mit Butzenscheiben, Kreuzstockfenster, Kastenfenster und Wagnerfenster. In der Ausstellung kann man die Entwicklung der verschiedenen Fenstertypen betrachten und bei den Texten die historische Weiterentwicklung nachlesen. Der Heimatpflegeverband hat auch ein umfangreiches Begleitheft mit den Texten und Bildern der Ausstellung herausgegeben.

Spondinig/Vinschgau - Der Weihnachtsbaumwettbewerb erfreut sich großer Beliebtheit. 154 Fotos haben die Redaktion des Vinschgerwind erreicht. Die Preise des Weihnachtsbaumwettbewerbs sind ermittelt. Die Jurymitglieder haben unabhängig voneinender die Gewinnerinnen und Gewinner anhand eines Punktesystems ermittelt. 1. Preis (1 Weihnachtsbaum und 150 Euro Baum-schmuck): Heinz Riedl; 2. Preis (1 Weihnachtsbaum und 75 Euro Baumschmuck): Vanessa Pinggera; 3. Preis (1 Weinachtsbaum und 35 Euro Baumschmuck): Nadine Eberhöfer; Son-derpreis der Jury (1 Baum und 35 Euro Baumschmuck): Theiner Manuel; Schönster Baum im Außenbereich (1 Baum und 35 Euro Baumschmuck): Folie Günther und Monika; Schönster kleiner Baum (1 Baum und 35 Euro Baumschmuck) Alma Theiner; Skurrilster Baum (1 Baum und 35 Euro Baumschmuck) Asam Messner Marianna.4. Preis (Gutschein von 11 Euro für Weihnachtsbaum, Baumschmuck, Zubehör): Smaniotti Gerardo , Anna Tappeiner, Sara Platzgummer, Stefanie Innerhofer, Marion Federspiel, Simone Wallnöfer, Karin Staffler, Ma-nuela Don, Maria Kolleritsch, Ingrid Andreaus, Dieter Saurer, Heike Schuster, Jürgen Weis-haupt, Harald Ziernheld, Janine Lechtahaler, Tamara Klotz Spiess, Jenny Gufler, Engelbert Kofler, Luitgard Kircher, Erika Thöni, Evi Wallnöfer, Birgit Pitscheider, Julia Thoma, Lukretia Schwienbacher, Eveline Eller, Marie Renner, Joachim Tragust, Elmar Niederfriniger, Otto Pegger und Hannes Schönthaler. Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten Gutscheine, die sie beim Weihnachtsbaumverkauf 2025 einlösen können.


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SÜDTIROL AKTUELL

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    Weltlungenkrebstag: Südtiroler Krebshilfe ruft zum Umdenken auf – Rauchfrei leben, Gesundheit stärken Anlässlich des Weltlungenkrebstags macht die Südtiroler Krebshilfe erneut auf die Gefahren des Rauchens und die Bedeutung der Vorsorge aufmerksam. Mit der laufenden Kampagne „Ich schau auf mich – und du?“…
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AKTUELLE AUSGABE

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    Volksschule in Kastelbell, dann ins Elisabethinum, dann ins Antonianum nach Bozen, dann nach Seefeld in die landwirtschaftliche Schule dort, später

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    Er ist ein Vorreiter in der Südtiroler Mountainbike-Szene: Marc Theiner. Der 26-jährige Latscher ist der erste – und bislang einzige – Südtiroler,

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Um ein Selfie zu machen? Bald ist es mit der Ruhe am Fuße des Madatsch-Ferners vorbei: unerlaubte Autorennen, Motorräder-Prozessionen, ratternde Traktoren, Oldtimer-Treffen, ... Alle wollen auf das Stilfserjoch. Der Verkehr muss reguliert werden!
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf der Malser Haide sind noch vier Hauptwaale in Betrieb, ca. 400 ha Wiesen, 1200 Parzellen, 350 Besitzer, viele seltene Wiesenbrüter, ... Wie kann diese Wunderwelt noch harmonisch funktionieren? Um mehr zu erfahren, kann man sich bei den geführten Wanderungen, welche von der Ferienregion Obervinschgau organisiert werden, anmelden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heuzeit. Eine Mähwiese ist eine Wunderkammer der Natur. Heu „verwandelt“ sich in Fleisch, Leder, Wolle, Milch, Käse, und und und. Vielleicht wäre an der Zeit für die zuständigen „monoorientierten“ Funktionäre mehr Aufmerksamkeit auf dieses Naturprodukt zu schenken.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond - ein stetiger Begleiter. Am 20. Juli 1969 landeten die ersten zwei Menschen auf dem Mond. Es war eine unvorstellbare technische Leistung. Eine Leistung haben auch die zwei Alpinisten vollbracht, die vielleicht bei Mondschein den Gipfel erreicht haben. Es liegt in der menschlichen Natur immer neue Ziele anzustreben.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Symbole. Ab und zu tut es gut, einen Blick über die Grenzen zu werfen. Bei unseren Nachbarn im Engadin fallen mir die Graffiti der Häuser besonders auf. Jacques Guidon schrieb: „Oft sind es verschlüsselte Aussagen, die durch ihre ungebundene Anordnung unsere reale Welt mit der Welt der Magie, mit dem Irrationalen, assoziieren. Die Symbole stehen stellvertretend für etwas nicht Wahrnehmbares da.“
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Gedanken an Ötzis Fundstelle. Psychologen und Archäologen haben etwas gemeinsam: Sie „graben“ in der Vergangenheit. Ja, die Zukunft ist schwer vorherzusagen und die Vergangenheit ist nicht immer einfach zu interpretieren. Vielleicht sind deswegen immer mehr Menschen nur an der Gegenwart interessiert.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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