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Dienstag, 08 Juli 2025 12:35

Glocke entwendet

Prad - Vom Glockentürmchen beim alten Gasthof Goldener Adler, in der so genannten Schmelz, am Ortsausgang von Prad in Richtung Stilfs, wurde offenbar die Antoniusglocke entwendet. Die Glocke, Baujahr 1824 und gefertigt vom damaligen Glockengießer Pruneri in Grosio (Veltlin), wurde früher an Pfingsten geläutet, wenn die von Prad kommenden Pilger in Richtung Trafoi aufbrachen. Auf der Glocke mit der Inschrift “OPUS GEORGII PRUNERI” ist der heilige Antonius mit Kind abgebildet. Nichts Näheres weiß man und bittet deshalb um Hinweise, sollte jemand den Diebstahl bemerkt haben. (uno)

Dienstag, 08 Juli 2025 12:34

Scheißtag

Vom Wind gefunden - Der Ausdruck „Scheißtag“ ist heute eine vulgäre und umgangssprachliche Bezeichnung für einen schlechten und unerfreulichen Tag. An einem Scheißtag gibt es Stress mit dem Chef, der Freundin oder Freunden. Es passieren schlechte Dinge, wie z.B. Verletzungen, ein Blechschaden, ein platter Reifen oder man wird von der Polizei angehalten. Wer einen Scheißtag erlebt, will einfach nur dass dieser vorbei geht. Früher, vor der Zeit von Maschinen und Motorisierung, arbeiteten auf den Bauernhöfen neben der Familie des Bauern häufig Knechte und Mägde. Da ein jeder Mensch mal müssen muss, verdrückten sich auch diese Angestellten regelmäßig hinter die Büsche. Dies wurde als Privatvergnügen angesehen und die entgangene Arbeitszeit musste nachgeholt werden. Während es heute Kaffee- und Zigarettenpausen gibt, gab es früher nicht einmal Toilettenpausen. Ein Scheißtag war demnach ein Arbeitstag, den ein Knecht oder eine Magd ableisten mussten, für den der Dienstherr aber keinen Lohn zahlte. Ein bis drei unbezahlte Arbeitstage mussten für die Verrichtung des Stuhlgangs während der vereinbarten Anstellung ausgeglichen werden. Die Scheißtage wurden nach Ablauf des Dienstvertrages, meist um Lichtmess am 2. Februar, oder am Ende eines jeden Jahres am 29. oder 30. Dezember geleistet. Diese Praxis wurde zwischen dem 18. und frühen 20. Jahrhundert in Österreich und Süddeutschland durchgeführt. Vielleicht sollte so mancher Raucher daran denken, wenn er heute eine Zigarettenpause macht. hzg)

Dienstag, 08 Juli 2025 17:10

Wann geht’s weiter?

Spondinig - Der Staatsrat hat kürzlich den Rekurs der ZION KG des Günther Theiner in letzter Instanz abgewiesen. Die ZION KG, die das Hotel Post-Hirschen in Spondinig sanieren möchte, rekurriert gegen die Baueinstellung durch die Gemeinde Schluderns seit Jahren.

von Erwin Bernhart

Beim denkmalgeschützten Hotel Post-Hirsch in Spondinig zu fotografieren, ist nicht erwünscht. Gleich dreimal musste sich der Schreiber dieser Zeilen vor Ort rechtfertigen, alles mögliche fotografiert zu haben. Man wolle mit der Presse nichts zu tun haben, sagt Günther Theiner unmissverständlich, der wie zufällig beim Fototermin aufgekreuzt ist. Theiner repräsentiert die ZION KG, die das Hotel Post-Hirsch mit einer Baukonzession von 2019 seit Mai 2021 renoviert. Der Name Zion, sagt Theiner auf Nachfrage zum Vinschgerwind, habe nichts mit den Marienerscheinungen auf der Prader Sand und mit den Pilgerreisen zu tun.
Jedenfalls steht der Bau seit März 2022 still. Das Einstellen der Bauarbeiten hat das Landesdenkmalamt über die Gemeinde Schluderns erwirkt, nachdem von außerhalb Bauten festgestellt worden waren, die vom Denkmalamt nicht genehmigt waren. Eine gemeinsame Besichtigung hatte der Bauherr, so steht es in den Akten, strikt abgelehnt. Anstoß war unter anderem und vor allem der Biergarten, der mit Steinverkleidung ausgeführt und von Schluderns kommend vor dem Hotel gelegen, so vom Landesdenkmlamt keinesfalls genehmigt war. Seither liegt der Fall Post-Hirsch vor Gericht. Denn die ZION KG hat Rekurs gegen die Baueinstellung eingereicht.
Das Verwaltungsgericht in Bozen hat diesen Rekurs Ende 2023 mit genauen Begründungen abgewiesen. Auch mit dem Hinweis, dass der Rekurs ziemlich verschwurbelt formuliert sei. Die Zion KG wollte dann die Aufhebung dieser Abweisung im Dringlichkeitsweg beim Staatsrat erwirken. Dies wurde ebenfalls abgewiesen.
Am 27. Juni 2025 hat der Staatsrat nun letztinstanzlich den Rekurs der ZION KG für unzulässig erklärt.
Damit hat der Weg über das Verwaltungsgericht ein Ende und die Verhandlungen mit bzw. die Bestimmungen des Denkmalamt greifen wieder. Jedenfalls scheint das weithin sichtbare und an der Spondiniger Kreuzung als historisches Landmark herausragende Bauwerk zum Lackmustest des Denkmalschutzes zwischen Bauherren und Landesdenkmalamt zu werden.
Bis es am Bau tatsächlich weitergehen wird, wird Günther Theiner peinlichst genau darauf achten, dass die Baustelle vor Eindringlingen und Dieben sicher sein wird und auch, dass die Baustelle nicht zur Massentoilette für mit Bussen einfallende Gästehorden verkommt. Auch von daher ist ein baldiger Weiterbau und eine baldige Fertigstellung höchst wünschenswert.

Dienstag, 08 Juli 2025 12:32

Fernheizwerk für Stilfs

Stilfs - Stilfs ist im Aufbruch und im Aufschwung. Die 20 Millionen Euro, die durch das Projekt „Stilfs - Resilienz erzählen“ über den Nationalen Aufbauplan PNRR nach Stilfs transferiert werden, lösten rege Planungs- und nun gewaltige Bautätigkeiten aus. Denn das Projekt bzw. sämtliche finanzierte Bauten und Tätigkeiten sollen bis Mitte 2026 abgeschlossen sein. Der Gemeindeausschuss von Stilfs hatte bei seiner Sitzung am 26. Juni 9 weitreichende Beschlüsse zu den PNRR-Geldern gefasst. Kräne, Bagger und Maurer werden Stilfs für die nächsten Monate beherrschen. Neben diesen großen und finanzierten Vorhaben hat der Gemeinderat von Stilfs kürzlich einen Grundsatzbeschluss gefasst und zwar über ein Fernheizwerk, welches Stilfs mit erneuerbarer Energie versorgen soll. Das Elektrizitätswerk Stilfs hatte am 3. April der Gemeinde den Antrag gestellt, knapp 600 m2 Grundfläche am Eingang des Dorfes und direkt am zu bauenden Mobilitätszentrum angrenzend für eine Fernheizwerkzentrale ankaufen zu wollen. Der Rat hat einer Veräußerung des Grundstückes grundsätzlich zugestimmt, auch mit der Begründung, dass der Bau eines Fernheizwerkes „ein Beitrag für den grünen Wandel in der Gemeinde Stilfs“ unterstütze. (eb)

Dienstag, 08 Juli 2025 12:31

EuregioSportCamp in Mals

Ab kommenden Samstag heißt es wieder Bewegung, Spaß und gegenseitiges Kennenlernen für 60 junge Buben und Mädchen aus Tirol, Südtirol und dem Trentino: Zum zehnten Mal findet das EuregioSportCamp statt, für das heuer die Euregio das Land Südtirol delegiert hat. Sportbegeisterte der Jahrgänge 2011, 2012 und 2013 nehmen vom 12. bis 19. Juli an der Sommerwoche im Oberschulzentrum „Claudia von Medici“ im Vinschgau teil.

Dienstag, 08 Juli 2025 12:30

Inszenierung

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Die Stilfserjochstraße und das Stilfserjoch sind ein prächtiger Inszenierungsort mit unglaublicher Tradition. Die Verbindungsstraße nach Bormio, ins Veltlin, in die Lombardei und nach Mailand, vor 200 Jahren vor allem aus militärischen Überlegungen erbaut, ist ein technisches Wunderwerk, sichtbar auch an den in die Landschaft gesetzten Straßenkehren. Die Bauzeit war mit 5 Jahren kurz, die Befahrbarkeit lange auch im Winter gegeben. Die Faszination von Straße, Joch und Landschaft zu Füßen der Gletscher hatten über die 200 Jahre Bestand und sie hat im Laufe der Jahrzehnte zugenommen. Als höchster Gebirgspass Italiens wurde das Joch spätestens als „Cima Coppi“ für den Giro d’Italia bei den sportvernarrten Italienern legendär, „Stelvio“ ziert seit einigen Jahren als Autoname einen Alfa Romeo-Autotyp. Die Stilfserjochstraße und das Stilfserjoch sind mit inspirierenden Geschichten angereichert und dieser mythenverhangene Pass verleitet dazu, schwärmerisch zu werden. Dieser Hang zu Schwärmereien, zu Versprechen aller Art ist am Joch seit Jahrzehnten zu beobachten. Wenn Politiker am „Dreisprachenjoch“ zusammenkommen, dann wird - in der Theorie - das Joch ausgebaut, gesäubert, die Straße hergerichtet, eine Eintrittsmaut verlangt, Gelder zur Verfügung gestellt und allerhand Investitionen versprochen ... kurzum, Joch und Straße vergoldet, den Anrainern Aufschwung und Wohlstand versprochen. Geschehen ist bislang so gut wie nichts. Leider. 

Freitag, 1. August 2025

21.00 Uhr

Kulturhausplatz Schlanders

 

 

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Dienstag, 22 Juli 2025 12:20

Kulturfahrt ins Passeiertal

Samstag, 02. August 2025

Start 08.00 Uhr

Bushaltestelle Kastelbell

 

Bildungsausschuss Kastelbell-Tschars

 

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Dienstag, 22 Juli 2025 12:19

Kunscht im Stodl

Sa. 02. – So. 03. August 2025

10.00 – 19.00 Uhr

 

Bildungsausschuss Laas-Eyrs-Tschengls-Tanas-Allitz

 

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Terra Raetica Trails Tour Festival (TRT) - Die dritte Auflage des Terra Raetica Trails Tour Festivals – kurz TRT – ging von 1. bis 5. Juli 2025 erfolgreich über die Bühne. Mehr als 280 Trailrunner*innen aus 13 Nationen erkundeten auf fünf Etappen die spektakulärsten Trails der Erlebnisräume der Terra Raetica (Kaunertal, Tiroler Oberland, Samnaun, Nauders und Reschen) – und das bei nahezu optimalen Bedingungen. Das Konzept der Kombination aus sportlichem Etappenrennen und alpinem Trail-Festival hat sich erneut voll bewährt.
Alle Ergebnisse im Detail: https://my.raceresult.com/305597/results
Ein besonderes Highlight des Events: die Verbindung von ursprünglicher Naturkulisse im 3-Länder-Eck mit sportlicher Herausforderung. Die Teilnehmer:innen schwärmten von „einzigartigen, fast unberührten Trails“ und einer Atmosphäre, die den Festivalcharakter spürbar machte – etwa beim stimmungsvollen Lake Sunset mit Livemusik am Badesee Ried oder beim gemütlichen Ausklang unter Gleichgesinnten.
Wie bereits in den Vorjahren wurde das Event mit dem „Green Event Tirol“-Label ausgezeichnet. Die Streckenwahl mit kurzen Transfers zwischen den Etappenorten, die leichte Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und das Angebot einer Mitfahrbörse, die bewusste Reduktion von Müll sowie regionale Finisherpreise – handgefertigt von Schüler:innen der HTL Imst – zeigen: Nachhaltigkeit ist kein Zusatz, sondern integraler Bestandteil des Formats. Die Veranstalter ziehen ein äußerst positives Resümee: „Die Teilnehmerzahlen und das positive Feedback bestätigen, dass wir mit dem TRT auf dem richtigen Weg sind – landschaftlich, sportlich und organisatorisch.“
Die 4. Auflage wird von 30. Juni - 4. Juli 2026 stattfinden. Das Potenzial für Trailrunning im Dreiländereck ist enorm, die Nachfrage wächst stetig. In enger Abstimmung mit den Veranstaltern der Terra Raetica Trails werden die Trailrunning-Strecken weiterentwickelt. Aktuell stehen im 3-Länder-Eck bereits mehrere hundert Kilometer an speziell aufbereiteten Strecken zur Verfügung.


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SÜDTIROL AKTUELL

 

AKTUELLE AUSGABE

  • Freiwilliger Einsatz für Tiere

    Freiwilliger Einsatz für Tiere

    Der Tierschutzverein Vinschgau feiert heuer sein 10-jähriges Bestehen. Doch zum Feiern ist den Verantwortlichen nicht zumute. Ihr ehrenamtlicher Einsatz wird

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  • Andere Saiten

    Andere Saiten

    Inputs, Anmahnungen, Fragen: In der Gemeindestube von Schlanders weht ein anderer Wind. Vertagt wurde die Entsendung eines Vertreters in den

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  • Eine magische Nacht am Reschensee

    Eine magische Nacht am Reschensee

    Was für ein Spektakel! Die 25. Ausgabe des Reschenseelaufs versprach bereits im Vorfeld ein ganz besonderes Lauferlebnis zu werden – und

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Um ein Selfie zu machen? Bald ist es mit der Ruhe am Fuße des Madatsch-Ferners vorbei: unerlaubte Autorennen, Motorräder-Prozessionen, ratternde Traktoren, Oldtimer-Treffen, ... Alle wollen auf das Stilfserjoch. Der Verkehr muss reguliert werden!
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Auf der Malser Haide sind noch vier Hauptwaale in Betrieb, ca. 400 ha Wiesen, 1200 Parzellen, 350 Besitzer, viele seltene Wiesenbrüter, ... Wie kann diese Wunderwelt noch harmonisch funktionieren? Um mehr zu erfahren, kann man sich bei den geführten Wanderungen, welche von der Ferienregion Obervinschgau organisiert werden, anmelden.
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Heuzeit. Eine Mähwiese ist eine Wunderkammer der Natur. Heu „verwandelt“ sich in Fleisch, Leder, Wolle, Milch, Käse, und und und. Vielleicht wäre an der Zeit für die zuständigen „monoorientierten“ Funktionäre mehr Aufmerksamkeit auf dieses Naturprodukt zu schenken.
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Der Mond - ein stetiger Begleiter. Am 20. Juli 1969 landeten die ersten zwei Menschen auf dem Mond. Es war eine unvorstellbare technische Leistung. Eine Leistung haben auch die zwei Alpinisten vollbracht, die vielleicht bei Mondschein den Gipfel erreicht haben. Es liegt in der menschlichen Natur immer neue Ziele anzustreben.
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Symbole. Ab und zu tut es gut, einen Blick über die Grenzen zu werfen. Bei unseren Nachbarn im Engadin fallen mir die Graffiti der Häuser besonders auf. Jacques Guidon schrieb: „Oft sind es verschlüsselte Aussagen, die durch ihre ungebundene Anordnung unsere reale Welt mit der Welt der Magie, mit dem Irrationalen, assoziieren. Die Symbole stehen stellvertretend für etwas nicht Wahrnehmbares da.“
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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